Index of /atarilibrary/atari_cd11/PROGRAMM/PPASCAL
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Parent Directory 11-May-2007 21:27 -
COMPATIB.DOC 01-Jun-1995 06:50 5k
CRT.PPU 01-Jun-1995 06:50 13k
DOS.PPU 01-Jun-1995 06:50 11k
EYES.PAS 01-Jun-1995 06:50 7k
GEM.PPU 01-Jun-1995 06:50 84k
GGT.PAS 01-Jun-1995 06:50 1k
GRAPH.PPU 01-Jun-1995 06:50 25k
HELLO.PAS 01-Jun-1995 06:50 1k
INTRFACE/ 11-May-2007 21:27 -
LIESMICH.TXT 01-Jun-1995 06:50 2k
LOTTO.PAS 01-Jun-1995 06:50 2k
MFREE.PAS 01-Jun-1995 06:50 1k
PASCAL.HLP 01-Jun-1995 06:50 49k
PEGASAU.PAS 01-Jun-1995 06:50 2k
PP.CFG 01-Jun-1995 06:50 2k
PP.HLP 01-Jun-1995 06:50 76k
PP_DEMO.PRG 01-Jun-1995 06:50 194k
PRINTER.PPU 01-Jun-1995 06:51 2k
SIEVE.PAS 01-Jun-1995 06:51 1k
STRINGS.PPU 01-Jun-1995 06:51 5k
SYSTEM.PPU 01-Jun-1995 06:51 49k
TOS.PPU 01-Jun-1995 06:51 40k
TURTLE/ 11-May-2007 21:27 -
VDI.BGI 01-Jun-1995 06:51 9k
ZAHLTAFL.PAS 01-Jun-1995 06:51 1k
Hinweise zur Pure Pascal Version 1.1 Pure Software
README 15.3.93
Was ist in Release 1.1 neu?
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Spracherweiterungen:
--------------------
- Offene Arrayparameter gestatten es, Arrays flexibler Gr”že an
Prozeduren und Funktionen zu bergeben.
Beispiel: FUNCTION SkalarProdukt( a, b: ARRAY OF REAL): REAL;
- Bei VAR-Parametern vom Typ String ist es jetzt ebenfalls
m”glich, die Gr”že flexibel zu halten.
Beispiel: PROCEDURE FillBlanks( VAR s: OpenString );
- Um die šbergabe grožer Eingangsparameter effizienter zu machen,
gibt es jetzt die M”glichkeit, Parameter mit dem Schlsselwort
CONST zu deklarieren. Solche Parameter k”nnen von der aufgeru-
fenen Funktion oder Prozedur nicht modifiziert werden und mssen
daher nicht kopiert werden.
Beispiel: PROCEDURE Proc( CONST x: BigVector; ... );
- In Objektdeklarationen gibt es zus„tzlich zu PRIVATE jetzt die
Direktive PUBLIC. PUBLIC und PRIVATE Abschnitte drfen sich
beliebig abwechseln.
- Mit dem neuen Schlsselwort INHERITED wird die Methode eines
Basistyps aufgerufen. Bisher mužte der Name des Basistyps ex-
plizit angegeben werden, die neue Syntax erleichtert also
Žnderungen in der Objekthierarchie.
- Der neue Typ PCHAR steht fr nullterminierte Strings, wie sie
in der Sprache C gebr„uchlich sind.
Neue Standardfunktionen:
------------------------
- ASSIGNED(P: POINTER oder PROCEDURE(...)):BOOLEAN;
gestattet es, Zeiger und Prozedurvariablen auf NIL zu
berprfen. Dies ist insbesondere bei Prozedurvariablen
wichtig.
- INCLUDE(VAR S: SET OF ...; ELEM: ...); und
EXCLUDE(VAR S: SET OF ...; ELEM: ...);
gestatten es direkt, Elemente zu Mengen hinzuzufgen oder
zu entfernen.
- BREAK verl„žt eine FOR- WHILE- oder REPEAT-Schleife.
CONTINUE startet eine neue Iteration einer Schleife.
- LOW und HIGH ermitteln Ober- und Untergrenzen von skalaren
Typen und Arrays.
Neue Standardunit Strings:
--------------------------
- Bietet Funktionen zur bequemen Verarbeitung von nullterminierten
Strings.
Neue Compileroptionen
=====================
- $P+ Offene VAR-String Parameter:
Dieser Schalter veranlažt, daž VAR-Parameter vom Typ String wie
offene Arrays bergeben werden, als ob man den Parameter also als
VAR s: OpenString;
deklariert h„tte.
Voreinstellung ist $P-.
- $Q+ šberlaufprfung:
Der Compiler erzeugt optional Code, um arithmetischen šberlauf
bei ganzzahliger Arithmetik zu berprfen. Dies wird mit dem
Compilerschalter $Q+ eingeschaltet, Voreinstellung ist $Q-.
- $T+ Strenge Typprfung beim Adrežoperator @:
Optional ist es m”glich, den Addressoperator @ mit dem "richtigen"
Typ zu versehen und damit die Typprfungen in diesem Zusammen-
hang strenger zu machen. Die strengere Typprfung wird durch
den Compilerschalter $T+ veranlažt - $T- ist die Voreinstellung.
- $Z- schaltet die Optimierung des Compilers ab. Dies ist manchmal beim
Debuggen ntzlich, um auf die Werte der Variablen immer zugreifen
zu k”nnen. Voreinstellung ist $Z+.
Žnderungen im Debugger
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- Bei Objekten werden nun auch die ererbten Felder und Methoden auto-
matisch dargestellt. Das Feld "Ancestor" ist entfallen.
- Bei Objekten gibt es ein zus„tzliches Feld "TypeOf", das den
Typ des Objektes zur Laufzeit darstellt, falls das Objekt einen
gltigen VMT-Zeiger aufweist.
- Die Anzeige von Parametern ist nun auch am Anfang von Prozeduren
korrekt, wenn die Parameter noch nicht in die endgltigen
Speicherstellen kopiert sind.