Index of /geminiatari/FILES/GRAPHICS/UTILITY/CHS_ULTD
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Parent Directory 24-Sep-2006 15:36 -
BEISPIEL/ 24-Sep-2006 15:36 -
CHS_ULTC.PRG 28-Sep-1992 11:48 150k
CHS_ULTD.PRG 28-Sep-1992 11:46 142k
CHS_ULTD/ 24-Sep-2006 15:36 -
SOURCE/ 24-Sep-2006 15:36 -
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* C H A O S u l t d *
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* Version 5.0m *
* Version 5.0c *
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* 15.8.1991 *
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* geschrieben von Th. Morus Walter *
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CHAOSultd V5.0 ist ein universelle Programm zur Erzeugung und Verwaltung
fraktaler und chaotischer Bilder.
CHAOSultd V5.0 ist eine Weiterentwicklung von FRACTAL 4.3.
CHAOSultd V5.0 (c) 1992 by TMMW Th. Morus Walter!
Th. Morus Walter
Schulstr. 22
W-8401 Pentling
Tel. 0941 949802
Dieses Programm ist Public Domain!
Das Programm darf frei kopiert und weitergegeben werden, wobei aber
alle Dateien kopiert werden mssen.
Komerzielle Nutzung ist ausgeschlossen, mit Ausnahme der fr den
Vertrieb von PD-Disketten blichen Kopiergebren.
Eine Ver„nderung der Dateien ist nicht statthaft.
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Das Programm (genauer die Programme) und alle zugeh”rigen Dateien
befinden sich aus Platzgrnden in dem selbstentpackenden Archiv
CHS_ULTD.TOS.
Ausgepackt sind die Dateien etwa 1.1 Mbyte lang, ruft man CHS_ULTD.TOS
auf, so werden die Dateien in einen Ordner CHS_ULTD.500 ausgepackt,
der natrlich in dem Verzeichnis angelegt wird, in dem auch CHS_ULTD.TOS
steht.
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Anmerkungen zur Anleitung:
ERSTENS:
Lesen Sie die Anleitung, es lohnt sich auch wenn sie etwas lang
geworden ist; zumindest sollte man sie berfliegen.
ZWEITENS:
Die Anleitung wurde in TeX gesetzt. Um sie nicht nur Leuten die TeX
installiert haben zug„nglich zu machen existiert die Anleitungin drei
(„quivalenten) Formen:
- als DVI-Datei, also im TeX-Ausgabeformat
- als PS-Datei, aus Platzgrnden ist diese nochmals gepackt, wieder
in einem selbstentpackenden Archiv.
- als TXT-Datei, erzeugt aus der DVI-Datei mittels des Programmes DVITTY.
Wirklich „quivalent sind nur die DVI- und die PS-Datei. Wer irgendwie
die M”glichkeit hat, eine DVI- oder PS-Datei auszudrucken, sollte diese
nutzen. In der TXT-Datei (ASCII) sind sowohl die Formatierung wie auch
Hervorhebungen verlorengegangen, ich habe die TXT-Datei auch NICHT
nochmal berarbeitet obwohl sie dies vermutlich n”tig gehabt h„tte.
Insbesondere sollte man beachten:
- šberlange Zeilen wurden abgeknickt, und mit '*' bzw. ' *'
am Ende bzw. Anfang markiert
- Fužnoten erscheinen im Text einfach als Nummer
- ž sind als ss ausgegeben
Wer keinen PS-f„higen Drucker (PS heižt brigens PostScript) hat, sollte
sich eventuell den Postscript-Emulator GhostScript zulegen (von GNU,
also Public Domain, unter anderem in der ST-Computer PD-Sammlung), was
allerdings vermutlich eine Harddisk vorraussetzt (Zeichens„tze werden
fr die Anleitung eigentliche nicht gebraucht).
Auch die Anschaffung eines TeX-Systems (gibt's ebenfalls als PD (bzw.
Shareware)) kann sich durchaus lohnen, dafr braucht man aber eine
Harddisk auf der noch viel Platz frei ist (ab etwa 5 Mbyte, besser 10).
Zum Ausdruck der Anleitung im DVI-Format braucht man vermutlich auch
noch Metafont (jedenfalls bei Lindner-TeX).
Wenn einem das alles zu aufwendig ist, und er mich deshalb wegen des
Formates der Anleitung verflucht, dann sei derjenige darauf hingewiesen,
daž TeX eben in idealer Weise fr die Erstellung einer solchen Anleitung
(mit Inhaltsverzeichnis, Kapitelnummerierung, Fužnoten, ein paar
mathematischen Formeln (nicht erschrecken, die beižen nicht) usw.)
geeignet ist. Jedes Textverarbeitungsformat (das meist auch noch
nur einen Teil dieser M”glichkeiten bietet, ebenso wie reiner
ASCII-Text) ist noch weniger allgemein als TeX - mal von 1st WordPlus
abgesehen, aber wer mir zumuten will, 60 Seiten mit so einem Programm
zu schreiben, der kann mich mal gern haben, abgesehen davon, daž ich
das Programm selbst gar nicht habe.
DRITTENS:
Wenn bisher von der Anleitung die Rede war, dann ist das nicht ganz
richtig. Es gibt zwar EINE Anleitung, die ist aber auf (je) ZWEI
Texte verteilt (CHAOS_1.* und CHAOS_2.*). Der zweite Text ist im
wesentlichen fr Programmierer interessant, also vermutlich nur
einen kleinen Teil der Anwender. Da er aber doch ettliche Seiten
umfažt, habe ich ihn ausgegliedert, so daž man ihn nicht mitausdrucken
muž.
Anmerkung: das Inhaltverzeichnis (im ersten Teil) enth„lt auch den
zweiten (wie gesagt: eigentlich ist es EINE Anleitung).
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Weitere Anmerkungen, diesmal zu den Beispielen:
ERSTENS:
Die Beispiele sind als nicht berechnete sw-Bilder gespeichert. Man kann
sie aber genauso auch fr die Frab-Version hernehmen, da die CHAOSultd-
Versionen aus Bilder der anderen Aufl”sung die Parameter lesen und an
die Aufl”sung anpassen k”nnen. Allerdings werden Feigenbaum-Diagramme
in Farbe nicht untersttzt, so daž bei diesen Bildern (3 Stck) ein
Ladefehler auftritt.
ZWEITENS:
Wie gesagt, die Bilder sind nicht berechnet, weil sie so krzer sind.
Man muž deshalb nach dem Laden 'alle weiter' im 'weiter'-Men aufrufen,
bevor man sich die Bilder mit 'alle zeigen' anzeigen lassen kann. Die
Berechnung aller Bilder dauert ca. 2 Stunden (in SW, in Farbe habe
ich es nicht ausprobiert, aber da geht es eher schneller).
DRITTENS:
Man sollte sich von den Beispielen nicht zu viel erwarten, ich habe sie
in krzester Zeit zusammengestellt. Sie sollen nur einen kleinen
Anhaltspunkt geben, was so alles geht, ohne dies ersch”pfend zu zeigen.
Natrlich kann (und sollte) man die Beispiele als Ausgangspunkt eigener
Versuche verwenden.
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Letzte Anmerkung:
Alles weitere in der Anleitung!