Index of /atarilibrary/atari_cd11/TOOLS/XBOOT
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INSTALL.APP 01-Jun-1995 07:03 8k
XBOOT/ 11-May-2007 21:27 -
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XBoot - Demoversion
Copyright (C) 1993
TEN Software Design
Tassilo Nitz
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65734 Eschborn
Tel: 06196-481811
Fax: 06196-41885
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Die vorliegende Version von XBoot hat nur einen eingeschr„nkten
Funktionsumfang. Im Gegensatz zur Vollversion kann sie die Einstellungen
innerhalb der Sets (s.u.) nicht abspeichern.
Der nachfolgende Text soll Ihnen einen šberblick ber einige der
F„higkeiten von XBoot geben. Es handelt sich dabei gr”žtenteils um
Auszge aus dem Original-Handbuch.
1. Installation
Die XBoot-Demoversion besteht aus folgenden Dateien:
Ordner \XBOOT: XBOOT.PRG Das eigentliche Programm
XBSTART.PRG Autostarter fr TOS 1.00/1.02
Wurzelverzeichnis: INSTALL.APP Installations-Programm
README.TXT Dieser Text
INSTALL.APP ist ein Installations-Programm, das die ben”tigten Dateien
automatisch auf die Bootpartition der Festplatte kopiert. Starten Sie
INSTALL.APP durch einen Doppelklick. Darauf erscheint eine Dialogbox.
W„hlen Sie oben die Partition, von der Sie normalerweise booten.
Voreingestellt ist die Partition C:. W„hlen Sie nun >Start<. Die
ben”tigten Dateien werden auf die gew„hlte Festplattenpartition in die
Ordner \AUTO und \XBOOT kopiert. Sollte einer der Ordner nicht
existieren, so wird er automatisch neu angelegt. Zum Abschluž wird
XBOOT.PRG noch - falls n”tig - an die erste Position im AUTO-Ordner
verschoben, damit es beim Booten auch tats„chlich als erstes Programm
gestartet wird.
Hinweis: Das Programm XBSTART.PRG wird nur dann kopiert, wenn Sie einen
„lteren Atari ST mit TOS-Betriebssystemversion 1.00 oder 1.02 besitzen.
Bei allen anderen Ger„ten ist dieses Zusatzprogramm berflssig.
W„hlen Sie >Ende<, um das Installationsprogramm wieder zu verlassen.
Nach der erfolgreichen Installation steht Ihnen XBoot ab sofort bei
jedem Bootvorgang, d.h. beim Einschalten des Rechners oder nach einem
Reset, zur Verfgung.
2. Einleitung
Wer kennt das Problem nicht: Auf der Bootpartition der Festplatte sammeln
sich im Laufe der Zeit immer mehr AUTO-Ordner-Programme, Accessories und
CPX-Module, so daž man bald v”llig den šberblick verliert. Aužerdem w„re
es ja wnschenswert, bei jedem Arbeitsgang nur die wirklich ben”tigten
Programme, Accessories bzw. CPX-Module zu laden.
Genau hier schafft XBoot Abhilfe. Es wird als erstes Programm im
AUTO-Ordner der Bootpartition gestartet und bietet die M”glichkeit, die
jeweils erforderliche Konfiguration fr AUTO-Ordner-Programme und
Accessories einzustellen. Die F„higkeiten von XBoot gehen jedoch weit
darber hinaus.
Ein entscheidender Nachteil von Programmen, die im AUTO-Ordner gestartet
werden, ist, daž sie keinerlei GEM-Funktionen (AES) benutzen k”nnen, mit
anderen Worten: Sie haben keine grafische Oberfl„che und erst recht keine
Mausbedienung. Deshalb sind solche Programme in den meisten F„llen nur
sehr umst„ndlich zu bedienen, vor allem, wenn sie relativ viele
Auswahlm”glichkeiten bieten.
Bei XBoot ist das anders. Es ist das erste Programm fr den Atari
ST/STE/TT, das im AUTO-Ordner eine echte "GEM-m„žige" Bedienung zul„žt.
Es ist komplett ber die Maus zu bedienen, so als ob Sie sich in einem
GEM-Programm bef„nden. Zus„tzlich lassen sich fast alle Funktionen auch
ber Tastenkrzel erreichen.
Neben der komfortablen Bedienung ist das Programm aber auch sehr
leistungsf„hig und hat aužer Standardfunktionen wie der Auswahl der
ben”tigten Programme, Accessories und CPX-Module viele zus„tzliche
F„higkeiten, die Ihre t„gliche Arbeit mit dem Computer erheblich
erleichtern.
Hier eine kurze šbersicht:
- Komplette Bedienung ber Tastatur oder Maus.
- Lauff„hig auf allen Atari ST/STE/TT/Falcon, in monochrom oder Farbe,
unabh„ngig von der verwendeten Hardware. Die Mindestaufl”sung betr„gt
640 x 200 Pixel.
- H„ufig ben”tigte Einstellungen werden als Set abgespeichert.
- Fest zusammengeh”rende Dateien - z.B. AUTO-Ordner-Programme mit
CPX-Modul zur Konfiguration - werden gemeinsam mit einem einzigen
Mausklick aktiviert bzw. deaktiviert (Link).
- Die Startreihenfolge der Programme im AUTO-Ordner, der Accessories und
CPX-Module l„žt sich beliebig ver„ndern.
- Wahlweise sortierte oder unsortierte Anzeige der Programme,
Accessories, CPX-Module und Sets.
- Eingabe von Systemdatum und -zeit.
- Bei Rechnern ohne akkugepufferte Uhr bleiben Uhrzeit und Datum auch
nach einem Reset erhalten.
- Flexible Installation von Infodateien, dadurch Verwaltung beliebig
vieler ASSIGN.SYS-, DESKTOP.INF-Dateien usw.
- Zu jedem Set kann eine Liste von Batchbefehlen wie COPY, KILL oder
EXEC angegeben werden.
- Autostart beliebiger GEM-Programme unter allen TOS-Versionen (auch 1.00
und 1.02).
- Eigener, sehr komfortabler Fileselector.
2.1 Konzept
Wie Sie vielleicht bereits wissen, werden nach dem Einschalten des
Rechners zun„chst alle (TOS-)Programme im Ordner \AUTO und dann die
Accessories im Wurzelverzeichnis der Bootpartition / -diskette geladen
und gestartet. Voraussetzung dafr ist jedoch, daž die Programme im
AUTO-Ordner die Namenserweiterung ".PRG" und die Accessories die
Erweiterung ".ACC" besitzen. Den gesamten Vorgang nach dem Einschalten
des Rechners bis zum Erscheinen des Desktops nennt man brigens auch
Booten.
Wenn man nun die Erweiterung eines Accessories „ndert, also die Datei
umbenennt (z.B. in "CLOCK.ACX" statt "CLOCK.ACC"), dann wird dieses
Accessory beim Booten nicht mehr geladen. Gleiches gilt fr die Programme
im AUTO-Ordner und die CPX-Module des Kontrollfelds von Atari
(XCONTROL.ACC). Damit ein AUTO-Ordner-Programm nicht geladen wird, „ndert
man die Extension einfach von ".PRG" in ".PRX", bei den CPX-Modulen von
".CPX" in ".CPZ". Genau diese Methode benutzt XBoot, um festzulegen,
welche Programme, Accessories und CPX-Module beim Booten geladen werden
und welche nicht.
XBoot selbst wird ebenfalls im AUTO-Ordner gestartet. Damit es Zugriff
auf s„mtliche anderen Programme hat, muž es sich als erstes Programm im
AUTO-Ordner befinden. Damit ist nicht etwa die alphabetisch oder nach
Datum / Gr”že / Art sortierte Reihenfolge der Dateien gemeint, sondern
die physikalische Reihenfolge. Das ist die Reihenfolge, in der die
Programme im AUTO-Ordner geladen und gestartet werden. Darum brauchen Sie
sich aber - was XBoot betrifft - nicht zu kmmern, denn das
Installations-Programm sorgt automatisch dafr, daž XBoot als erstes
Programm im AUTO-Ordner gestartet wird (s. Kapitel 1).
In XBoot k”nnen Sie nun w„hlen, welche AUTO-Ordner-Programme, Accessories
und CPX-Module geladen werden sollen. Die gewnschten Programme werden
daraufhin - soweit erforderlich - in "*.PRG" umbenannt und die nicht zu
ladenden Programme in "*.PRX". Entsprechend wird bei Accessories und
CPX-Modulen verfahren. Hier sollte nun auch deutlich werden, weshalb
XBoot unbedingt als erstes Programm im AUTO-Ordner gestartet werden muž.
Befinden sich n„mlich Programme physikalisch vor XBoot, dann kann sich
eine Umbenennung dieser Programme erst beim erneuten Booten des Rechners
auswirken. Es gibt jedoch auch einige Ausnahmen, in denen es sinnvoll
ist, ein Programm dennoch vor XBoot starten zu lassen. N„heres dazu
erfahren Sie im Abschnitt zur Funktion >Startreihenfolge<.
2.2 Oberfl„che
Auf der linken Seite des XBoot-Bildschirms (unter der šberschrift >PRG<)
sehen Sie die Programme im AUTO-Ordner (im folgenden auch einfach nur
kurz "PRGs" genannt). Rechts daneben die Accessories ("ACCs") und daneben
wiederum die Liste der CPX-Module ("CPXe"). Die aktiven Dateien (also
diejenigen, die geladen werden sollen) sind mit einem H„kchen
gekennzeichnet. Falls es Dateien gibt, die schreibgeschtzt sind (also
den Status "nur lesen" haben), so sind sie in heller Schrift dargestellt.
Dies soll als Kennzeichnung dafr dienen, daž sich solche Dateien nicht
anw„hlen lassen.
Rechts neben den CPX-Modulen werden die Sets angezeigt, und am rechten
Bildschirmrand sehen Sie eine Reihe von Bildsymbolen, ber die Sie die
einzelnen Funktionen von XBoot ausw„hlen k”nnen.
Unterhalb der CPX-Module befinden sich drei kleine Fenster. Sie dienen
zur Auswahl von Dateien wie DESKTOP.INF, ASSIGN.SYS etc. fr ein Set
(siehe entsprechendes Kapitel), und unter der Set-Liste wird der
Autostart fr das aktuelle Set angezeigt.
S„mtliche Listen besitzen vertikale Rollbalken/-pfeile, mit deren Hilfe
Sie in gewohnter Weise den sichtbaren Ausschnitt ver„ndern k”nnen. Als
kleine Besonderheit erfolgt beim Verschieben des Sliders eine
kontinuierliche Aktualisierung des Ausschnitts.
3. PRG/ACC/CPX
3.1 Auswahl der Dateien
Wie bereits in der Einleitung erw„hnt, l„žt sich XBoot sowohl ber die
Tastatur als auch ber die Maus bedienen. Das gilt auch fr die Auswahl
der gewnschten PRGs, ACCs und CPXe. Um eine inaktive Datei (kein
H„kchen) zu aktivieren oder umgekehrt, haben Sie also zwei M”glichkeiten.
Entweder Sie klicken mit der Maus auf den Dateinamen, oder Sie steuern
den schwarzen Cursorbalken mit Hilfe der Cursortasten auf die Datei und
drcken Insert oder die Leertaste. Anmerkung: Der Cursorbalken wird erst
nach Drcken einer der Steuertasten sichtbar.
W„hlen Sie auf die beschriebene Weise alle gewnschten
Autoordner-Programme, Accessories und CPX-Module aus. Sollten Sie eine
bestimmte Konfiguration voraussichtlich h„ufiger ben”tigen, ist es
ratsam, diese in einem Set zu speichern. Dies ist in der Demoversion
allerdings nicht m”glich.
3.2 Nur aktive Dateien zeigen
Bei einer grožen Anzahl von Dateien verliert man oft den šberblick. Da
ist es ntzlich, sich nur die momentan aktiven Dateien anzeigen zu
lassen. Um zwischen der Anzeige aller Dateien und nur der aktiven
Dateien umzuschalten, bet„tigen Sie den Button "aktive" am Kopf der
entsprechenden Liste. Dies ist auch ber die Tasten "P", "A" und "C"
m”glich.
4. Sets
Die sogenannten Sets haben in XBoot eine zentrale Bedeutung. Die
šberlegung dabei ist folgende: Je nachdem, was man mit seinem Atari in
einer Arbeitsperiode erledigen m”chte, ben”tigt man eine bestimmte
Auswahl von AUTO-Ordner-Programmen, Accessories und CPX-Modulen. Arbeitet
man mit seiner Textverarbeitung, so sollen z.B. der Druckerspooler im
AUTO-Ordner und die eventuell ben”tigten Accessories wie Snap-Utility,
Spooler-Konfiguration usw. geladen werden. Arbeitet man hingegen einmal
nicht mit der Textverarbeitung, ben”tigt man die o.g. Programme nicht,
ganz im Gegenteil: Das AUTO-Ordner-Programm belegt unn”tig Speicher im
Rechner und die Accessories belegen Speicher und zus„tzlich die so knapp
bemessenen Men-Eintr„ge. Damit man nicht jedesmal, wenn man wieder mit
der Textverarbeitung arbeiten will, die entsprechenden Programme und
Accessories aktivieren muž, erzeugt man einfach ein Set namens "Text"
o.„., in dem all die ben”tigten Dateien verzeichnet sind. So beschr„nkt
sich der Aufwand, eine bestimmte Konfiguration einzustellen, bei XBoot
lediglich auf einen Tastendruck oder Mausklick.
Fr welche Zwecke Sie die Sets einsetzen, bleibt ganz allein Ihnen
berlassen. Vorstellbar sind Sets fr die am h„ufigsten ben”tigten
Programme, Sie k”nnen aber beispielsweise auch je ein Standard-Set fr
die hohe, die mittlere und die niedrige Aufl”sung erstellen, wobei
jeweils eine spezielle - an die Aufl”sung angepažte - DESKTOP.INF- bzw.
NEWDESK.INF-Datei installiert wird. Wie man mit mehreren
DESKTOP.INF-/NEWDESK.INF-Dateien oder „hnlichen Dateien umgeht, erfahren
Sie weiter unten.
Um eine bestimmte Konfiguration von PRGs, ACCs und CPXen nur einmalig
einzustellen, mssen Sie diese natrlich nicht in ein Set bernehmen.
W„hlen Sie dazu lediglich die ben”tigten Dateien aus, und verlassen Sie
dann XBoot.
4.1 Neues Set erzeugen
Um ein neues Set zu erzeugen, aktivieren Sie zun„chst alle PRGs,
ACCs und CPXe, die zu dem Set geh”ren sollen. Klicken Sie dann auf den
Button fr "Neues Set" (zweiter von oben). Es erscheint eine Dialogbox.
Hier k”nnen Sie dem neuen Set einen beliebigen Namen mit bis zu 13
Zeichen L„nge geben. In der Mitte sehen Sie, wieviele PRGs/ACCs/CPXe
aktiviert sind. Sofern Ihr Rechner einen Blitterchip oder Prozessorcache
besitzt, k”nnen Sie diese auf der rechten Seite ein- bzw. ausschalten.
Best„tigen Sie das neue Set mit >OK<.
Hinweis 1: Blitter und Cache werden von XBoot grunds„tzlich eingeschaltet
und mssen nur in Ausnahmef„llen ausgeschaltet werden, beispielsweise
wenn ein benutztes Programm mit aktiviertem Cache nicht korrekt
funktioniert.
Hinweis 2: Beim Atari Mega STE kann der Prozessorcache zwar konfiguriert
werden, die hier gemachte Einstellung ist jedoch normalerweise nur fr
die Dauer des Bootvorgangs gltig. Wird das Kontrollfeld-Accessory
mitgeladen, entscheidet die dortige Einstellung ber den Zustand des
Caches nach dem Booten. Wenn Sie also wollen, daž der Cache auch nach
dem Booten eingeschaltet bleibt, stellen Sie sicher, daž die Einstellung
im Kontrollfeld korrekt ist. Die Einstellung des Blitters und des Caches
bei Atari TT-Computern sind hingegen stets permanent, d.h. bleiben auch
nach dem Booten gltig.
4.2 Auswahl eines Sets
Um ein bereits vorhandenes Set auszuw„hlen, mssen Sie es lediglich
anklicken. Das Set wird daraufhin invertiert dargestellt, und die zum Set
geh”rigen Einstellungen der PRGs, ACCs und CPXe angezeigt. Sie k”nnen
dazu auch die Funktionstasten F1 bis F10 benutzen. Damit Sie sich besser
orientieren k”nnen, steht vor jedem Set die Nummer der zugeh”rigen
F-Taste. Die Sets 11 bis 20 werden mit Shift + F1...F10 ausgew„hlt.
Oft beschr„nkt sich die Arbeit in XBoot auf die Auswahl eines bereits
vorhandenen Sets. Daher gibt es eine schnelle Methode, um ein Set
auszuw„hlen und XBoot automatisch zu verlassen: Machen Sie dazu einfach
einen Doppelklick auf das Set oder drcken Sie die entsprechende F-Taste
zusammen mit der Alternate-Taste.
4.3 Set-Einstellungen „ndern
Die Einstellungen fr ein Set lassen sich jederzeit „ndern. W„hlen Sie
einfach das zu „ndernde Set aus (s.o.) und „ndern Sie die Einstellungen
bei den PRGs, ACCs oder CPXen. Gleiches gilt fr alle sonstigen
Einstellungen, die weiter unten besprochen werden, z.B. den Autostart,
die Infodateien, die Batchbefehle etc. Zur Kennzeichnung dafr, daž das
Set ver„ndert wurde, erscheint nach einer Žnderung hinter dem Set-Namen
ein Punkt.
4.4 Autostart
Es ist Ihnen wahrscheinlich bekannt, daž GEM-Programme nicht in den
AUTO-Ordner kopiert werden drfen, da sie dort nicht lauff„hig sind. Mit
"GEM-Programmen" sind all die Programme gemeint, die Gebrauch von GEM
machen, sich also mit der Maus bedienen lassen, eine Menleiste oder
Dialogboxen benutzen (XBoot ist eine Ausnahme). Daraus folgte, daž sich
GEM-Programme nicht automatisch starten liežen, zumindest nicht mit den
„lteren TOS-(Betriebssystem)-Versionen 1.00 und 1.02.
Mit dem TOS 1.04 von 1989 (analoges gilt fr alle danach folgenden
TOS-Versionen) gab es endlich eine offizielle M”glichkeit, ein
GEM-Programm nach dem Bootvorgang automatisch starten zu lassen.
Allerdings ist dies auf ein einziges Programm beschr„nkt. Es ist also
nicht m”glich, je nach Bedarf beim Booten festzulegen, welches Programm
gestartet werden soll.
Alle diese Probleme werden durch XBoot gel”st, denn fr jedes Set l„žt
sich eine Autostart-Anwendung angeben, d.h. ein Programm, das nach dem
Laden der AUTO-Ordner-Programme und Accessories automatisch gestartet
wird. W„hlen Sie zun„chst das Set, fr das Sie eine Autostart-Anwendung
bestimmen wollen. Klicken Sie dann auf >Autostart<. Nun erscheint der
XBoot-Fileselector.
Hier k”nnen Sie das Programm ausw„hlen, das nach dem Booten automatisch
gestartet werden soll. Haben Sie also zum Beispiel ein Set namens
"Wordplus" und wollen, daž bei Aktivierung dieses Sets das Programm
WORDPLUS.PRG automatisch gestartet wird, dann w„hlen Sie im Fileselector
Laufwerk und Ordner, in dem sich WORDPLUS.PRG befindet, klicken das
Programm an und best„tigen mit >OK<. Stattdessen k”nnen Sie - wie gewohnt
- auch einen Doppelklick auf die Datei machen (>Abbruch< beendet die
Eingabe, ohne etwas zu ver„ndern). XBoot berprft nun, ob das angegebene
Programm tats„chlich existiert und bernimmt es dann als
Autostart-Anwendung fr das aktuelle Set. Zu Ihrer Information wird das
Programm jetzt unten angezeigt. Der Autostart-Pfad wird nun beim Anw„hlen
des betreffenden Sets immer angezeigt.
Es besteht die M”glichkeit, die šberprfung des Pfades zu unterbinden,
falls es sich um eine Datei handelt, die zur Laufzeit von XBoot noch gar
nicht existiert. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn ein Programm von
einer Ramdisk gestartet werden soll, wobei die Ramdisk erst nach XBoot
installiert und das betreffende Programm danach in die Ramdisk kopiert
wird. Um die Pfadberprfung zu verhindern, geben Sie im Fileselector in
der Pfadzeile oben den kompletten Zugriffspfad und im Auswahlfeld den
Namen der Datei ein und klicken Sie dann bei niedergedrckter
Control-Taste mit der Maus auf >OK<.
Die Autostart-Anwendung eines Sets kann jederzeit ge„ndert oder gel”scht
werden. W„hlen Sie das Set an, klicken Sie dann wieder auf >Autostart<.
Sie k”nnen nun den Pfad „ndern. Wollen Sie ihn l”schen, dann l”schen Sie
im Fileselector einfach den Dateinamen mittels ESC und best„tigen mit
>OK<.
Bei ST-Modellen, die noch mit den „lteren TOS-Versionen 1.00 (1985/86)
oder 1.02 ("Blitter-TOS" 1987) ausgerstet sind, ist es nicht ohne
weiteres m”glich, ein GEM-Programm automatisch starten zu lassen (s.o.).
Deshalb gibt es speziell fr diese TOS-Versionen ein Zusatzprogramm zu
XBoot. Es heižt XBSTART.PRG und wird bei der Installation automatisch
in den AUTO-Ordner des Bootlaufwerks kopiert. Es sorgt dafr, daž Sie
auch mit den alten TOS-Versionen die Autostart-Option von XBoot nutzen
k”nnen.
4.5 Batchbefehle
Fr jedes Set k”nnen Sie eine Folge von Batchbefehlen angeben, die bei
der Aktivierung des Sets automatisch ausgefhrt werden. Um die Befehle
fr ein Set einzugeben oder zu ver„ndern, w„hlen Sie zun„chst das
entsprechende Set aus und w„hlen Sie dann den Button fr den
Batch-Editor (fnfter von oben).
Folgende Befehle sind m”glich:
COPY
- Kopiert sowohl einzelne Dateien als auch ganze Dateib„ume.
NAME
- Benennt Dateien um oder verschiebt sie.
CHEXT
- Žndert die Extension von Dateien. Ntzlich zum Verwalten von
Dateilisten, aus denen nur jeweils eine aktiviert werden soll.
KILL
- L”scht Dateien.
MKDIR
- Erzeugt neues Verzeichnis.
RMDIR
- L”scht Verzeichnis.
CHKEMP
- Prft, ob sich auf dem angegebenen Laufwerk Dateien befinden.
Ntzlich beim automatischen Kopieren auf resetfeste RAM-Disks,
damit die Dateien nach einem Reset nicht unn”tig erneut auf die
RAM-Disk kopiert werden.
EXEC
- L„dt und startet Programme.
4.6 Infodateien
Neben den AUTO-Ordner-Programmen, Accessories und CPX-Modulen ben”tigt
man fr eine bestimmte Konfiguration auch oft unterschiedliche Dateien,
die im folgenden "Infodateien" genannt werden. Dazu geh”ren Dateien wie
NEWDESK.INF (DESKTOP.INF auf STs mit TOS 1.xx), ASSIGN.SYS (fr GDOS)
oder auch Batchdateien fr Kommandozeilen-Interpreter.
Eine der h„ufigsten Anwendungen ist in diesem Fall wohl die Datei
NEWDESK.INF. In ihr sind wichtige Desktop-Einstellungen wie etwa die
Lage und Gr”že der Fenster und Symbole auf dem Desktop und die
vorgew„hlte Bildschirmaufl”sung gespeichert. Mit Hilfe von XBoot k”nnen
Sie mehrere unterschiedliche Versionen der NEWDESK.INF-Datei verwalten
und so beispielsweise schon beim Booten die Bildschirmaufl”sung
festlegen.
Oder wenn mehrere Personen sich einen Rechner teilen, kann sich jetzt
jeder den Desktop nach seinen pers”nlichen Vorstellungen einrichten.
Eine weitere Anwendung ist die von GDOS ben”tigte Datei ASSIGN.SYS, in
der u.a. die zu ladenden Zeichens„tze und Ger„tetreiber verzeichnet sind.
Mit XBoot k”nnen Sie mehrere dieser Dateien verwalten, um dann je nach
Bedarf die gewnschte zu installieren.
4.7 Undo
Solange Sie XBoot noch nicht verlassen haben, besteht jederzeit die
M”glichkeit, Žnderungen bei den PRGs, ACCs und CPXen sowie den Sets
wieder rckg„ngig zu machen. Dazu w„hlen Sie >Undo<. Danach sind wieder
genau die PRGs/ACCs/CPXe aktiv, die zum Programmstart von XBoot aktiv
waren. Ein eventuell angew„hltes Set wird dabei deaktiviert. Wenn Sie die
Sets ge„ndert haben, wird die Datei SETS.DAT erneut eingelesen und damit
die Sets in ihren urspnglichen Zustand versetzt.
4.10 Sets speichern
Das Speichern der Sets ist in der Demoversion leider nicht m”glich.
5. Sonstige Funktionen
5.1 Utilities-Men
Hinter dem Button mit dem Werkzeugsymbol verbirgt sich ein Popup-Men mit
einer ganzen Reihe weiterer Funktionen, von denen hier nur einige kurz
beschrieben werden sollen:
5.2 Startreihenfolge
Es wurde bereits erw„hnt, daž die Programme im AUTO-Ordner (die
Accessories und CPX-Module brigens auch) in ihrer physikalischen
Reihenfolge geladen und gestartet werden. Oftmals kommt es vor, daž sich
zwei Programme nicht richtig "vertragen", d.h. eins von den beiden oder
alle beide arbeiten nicht korrekt, wenn das andere ebenfalls geladen
wird. In vielen F„llen hilft es schon, wenn man lediglich die Reihenfolge
„ndert, in der die beiden Programme gestartet werden. Da dies
normalerweise nur mit grožem Aufwand zu realisieren ist, gibt es in XBoot
eine besondere Funktion, mit der sich die Reihenfolge der PRGs, ACCs und
CPX-Module ver„ndern l„žt.
Nach Auswahl von >Startreihenfolge< im Utilities-Men erscheint eine
Dialogbox. Sie sehen dort die Programme im AUTO-Ordner in unsortierter,
d.h. physikalischer Reihenfolge. Zur Ver„nderung der Reihenfolge klicken
Sie einfach eine Datei an und verschieben sie mit gedrckter Maustaste an
die gewnschte neue Position. Lassen Sie nun die Maustaste los. Die
Datei wird daraufhin aus ihrer alten Position entfernt und auf die neue
Position verschoben.
Je nach Konstellation und "Entfernung" der alten von der neuen Position
kann dieser Vorgang schon ein paar Sekunden dauern, da XBoot nur
"saubere" Methoden (fr technisch Interessierte: ausschliežlich
Gemdos-Funktionen) benutzt, um die Reihenfolge zu ver„ndern.
Um statt der AUTO-Ordner-Programme die Reihenfolge der Accessories oder
CPX-Module zu „ndern, w„hlen Sie einfach den entsprechenden Button
rechts oben.
XBoot sollte, wie schon gesagt, als erstes Programm im AUTO-Ordner
gestartet werden. In Ausnahmef„llen kann es jedoch sogar gnstig sein,
ein Programm vor XBoot starten zu lassen, zum Beispiel einen
Bildschirmbeschleuniger wie NVDI. Wenn Sie solch ein Programm besitzen
und es ohnehin immer mitladen, dann kann es die Arbeitsgeschwindigkeit
von XBoot betr„chtlich erh”hen, wenn Sie es vor XBoot starten lassen.
Dazu k”nnen Sie ebenfalls die Funktion zur Žnderung der Startreihenfolge
benutzen.
Eine weitere Anwendung fr diese Funktion sind zusammengeh”rige
Programme, die unbedingt in einer bestimmten Reihenfolge gestartet werden
mssen. Dazu geh”ren zum Beispiel Ramdisks und spezielle Kopierprogramme,
die die ben”tigten Dateien von der Diskette / Festplatte auf die Ramdisk
kopieren. Bei solchen Programmen muž (aus verst„ndlichen Grnden) zuerst
die Ramdisk installiert werden, danach erst k”nnen die Dateien kopiert
werden. Sollte die Reihenfolge von derartigen Programmen nicht stimmen,
k”nnen Sie diese - wie beschrieben - ohne Aufwand „ndern.
5.3 Sortieren
Hier k”nnen Sie einstellen, ob die PRGs, ACCs, CPXe und Sets alphabetisch
sortiert oder in ihrer physikalischen Reihenfolge angezeigt werden
sollen. Der Sinn der unsortierten Anzeige bei PRGs/ACCs/CPXen wurde ja
bereits weiter oben erl„utert. Bei den Sets bedeutet "unsortiert", daž
die sie in der Reihenfolge angezeigt werden, in der Sie sie erzeugt
haben. Die unsortierte Anzeige kann hier zum Beispiel ntzlich sein, wenn
Sie sich daran gew”hnt haben, Ihre Sets immer mit den F-Tasten
auszuw„hlen.
5.4 Parameter
In diesem Dialog k”nnen Sie grundlegende Einstellungen vornehmen, die
das Verhalten von XBoot bestimmen, und dadurch XBoot an Ihre besonderen
Bedrfnisse anpassen.
Die meisten Einstellungen erkl„ren sich von selbst und werden deshalb
hier nicht n„her erl„utert.
5.5 Datei-Info
Wenn Sie ein PRG/ACC/CPX doppelt anklicken oder den Cursorbalken auf die
Datei bewegen und die Return-Taste drcken, erscheinen spezielle
Informationen zur Datei:
5.5.1 Links
Die Idee fr die sog. Links wurde in erster Linie aus der Tatsache
geboren, daž immer mehr AUTO-Ordner-Programme erh„ltlich sind, fr die es
ein spezielles CPX-Modul zur Konfiguration gibt. So kann der Anwender
beispielsweise seinen Druckerspooler (AUTO-Ordner-Programm) mit Hilfe des
zugeh”rigen CPX-Moduls steuern, etwa um den Inhalt des Pufferspeichers zu
leeren, oder die Gr”že des Puffers zu ver„ndern.
Nun macht es natrlich wenig Sinn, das CPX-Modul zu laden, obwohl der
Spooler im AUTO-Ordner nicht geladen wird. Umgekehrt m”chte man, wenn
der Spooler als AUTO-Ordner-Programm geladen wird, auch die M”glichkeit
haben, diesen mit dem CPX-Modul zu konfigurieren.
Um Ihnen die Arbeit in solchen F„llen zu erleichtern, gibt es in XBoot
die sogenannten Links (engl.: Bindung, Bindeglied). Damit k”nnen Sie
zwei Dateien bestimmen, die fest zusammengeh”ren und immer gemeinsam
aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen.
Bleiben wir bei unserem Beispiel: Zur Herstellung eines Links zwischen
SPOOL.PRG (AUTO-Ordner-Programm) und SPOOL.CPX (zugeh”riges CPX-Modul),
w„hlen Sie Datei-Info fr SPOOL.PRG und tragen als Link die Datei
SPOOL.CPX ein. Stattdessen k”nnen Sie auch den Button >Auswahl<
anklicken. Dann erscheint der Fileselector, in dem Sie bequem die
Linkdatei w„hlen k”nnen. Natrlich k”nnen Sie auch umgekehrt im
Datei-Info fr SPOOL.CPX die Datei SPOOL.PRG als Link eintragen. Das
Resultat bleibt gleich.
Nach der Best„tigung des neuen Links wird dieser kenntlich gemacht durch
einen Pfeil hinter den beiden zusammengeh”renden Dateien. Ab sofort
brauchen Sie also immer nur eine der beiden Dateien anzuklicken, um sie
gemeinsam zu aktivieren/deaktivieren.
Neben der Kombination PRG-CPX sind natrlich auch andere Links denkbar,
z.B. zwischen einem AUTO-Ordner-Programm und einem Accessory anstelle
eines CPX-Moduls. Sie k”nnen die Links aber z.B. auch zur Verbindung von
zwei AUTO-Ordner-Programmen benutzen, die Sie immer gemeinsam ben”tigen
(z.B. Ramdisk und zugeh”riges Kopierprogramm). Die einzige Einschr„nkung
ist, daž es sich bei beiden Dateien um ein PRG, ACC oder CPX handelt.
5.5.2 Datei in alle Sets bernehmen
Oft kommt es vor, daž man ein neues Accessory oder Autoordner-Programm,
was man gerade auf die Festplatte kopiert hat, fr alle vorhandenen Sets
benutzen m”chte. Damit Sie nun nicht jedes Set einzeln ausw„hlen und die
Datei dort bernehmen mssen, gibt es diese Funktion, die Ihnen die
Arbeit abnimmt. Stattdessen k”nnen Sie auch im Hauptdialog die Datei mit
gedrckter Shift-Taste anklicken oder Shift+Insert bzw. Shift+Leertaste
drcken.
5.5.3 Datei aus allen Sets entfernen
Dies ist das Gegenstck zur o.g. Funktion. W„hlen Sie diese Funktion,
wenn Sie ein ACC, CPX oder PRG fr keines der vorhandenen Sets mehr
benutzen m”chten. Sie k”nnen die Funktion auch aus dem Hauptdialog
heraus aufrufen, indem Sie die betreffende Datei bei gedrckter
Control-Taste anklicken oder Control+Space/Insert drcken.
5.6 Hilfe
Die Hilfe-Funktion l„žt eine šbersicht ber die Funktionen des
Hauptdialogs und ihre Tastenkrzel (Shortcuts) erscheinen (das Zeichen
'^' steht fr die Control-Taste).
6. XBoot beenden
Um XBoot zu beenden, w„hlen Sie den entsprechenden Button (ganz unten)
oder drcken Sie Control+Q oder die Esc-Taste.
7. šbersicht Maus- / Tastaturbedienung
Es folgt nun eine Zusammenfassung der Maus- und Tastaturfunktionen in
XBoot:
7.1 Tastatur
Dateilisten und Sets:
Pfeil oben/unten Einfache Bewegung des Cursorbalkens
Shift + Pfeil oben/unten Seitenweises Bl„ttern in der aktuellen
Dateiliste
Home / Shift + Home Cursor an den Anfang / das Ende der Liste
Pfeil rechts/links oder Cursor in n„chste/vorherige Liste bewegen
Tab / Shift + Tab
Insert oder Leertaste Datei aktivieren/deaktivieren
Shift + Insert / Leertaste Datei in alle Sets bernehmen
Control + Insert / Leertaste Datei aus allen Sets entfernen
Return / Enter Info zur Datei unter dem Cursor
+ / - (Ziffernblock) Set-Liste hoch/runter
Shift + / - Seitenweises Bl„ttern in Set-Liste
Control + / - Anfang/Ende der Set-Liste
F1...F10 Sets 1...10 ausw„hlen
Shift + F1...F10 Sets 11...20 ausw„hlen
Alternate + F1...10 Set 1...10 ausw„hlen und XBoot beenden
Alternate + Shift + F1...F10 Set 11...20 ausw„hlen und XBoot beenden
Shortcuts:
Undo Undo
Control + N Neues Set erzeugen
Control + I Set-Info
Control + X Set l”schen
Control + B Batch-Editor
Control + F System-Info
Control + U Utilities-Men
Help Hilfe
Control + S Sets speichern
Control + Q XBoot verlassen
Alternate + U šber XBoot
Alternate + R Startreihenfolge
Alternate + S Sortieren
Alternate + M Parameter
Alternate + P Alle PRGs deaktivieren
Alternate + A Alle ACCs deaktivieren
Alternate + C Alle CPXe deaktivieren
Alternate + I Info zur Datei unter dem Cursor
Alternate + F Fileselector
P Nur aktive PRGs zeigen
A Nur aktive ACCs zeigen
C Nur aktive CPXe zeigen
Control + 1 Infodatei 1 ausw„hlen
Control + 2 Infodatei 2 ausw„hlen
Control + 3 Infodatei 3 ausw„hlen
Control + A Autostart ausw„hlen
Im Batch-Editor:
Pfeil oben/unten Cursor rauf/runter
Shift + Pfeil oben/unten Seite vor/zurck
Home / Shift + Home Anfang/Ende der Liste
Control + Insert Leerzeile einfgen
Control + Delete Zeile l”schen
W„hrend der Installation eines Sets:
Undo Installation abbrechen
Im Fileselector:
Control + Buchstabe Aktuelles Laufwerk wechseln
Control + Esc Wechsel ins bergeordnete Verzeichnis
Alternate + I Datei-Info
Alternate + L Datei l”schen
Alternate + C Datei kopieren
Alternate + N Neuer Ordner
Alternate + F Freier Platz
In Popup-Mens:
Pfeil oben/unten Vorheriger/n„chster Menpunkt
Return / Enter Auswahl
Esc / Undo Abbruch
7.2 Maus
- (De)Aktivieren von PRGs, ACCs und CPXen durch Einfachklick.
- Datei-Info zeigen durch Doppelklick.
- Datei in alle Sets kopieren durch Shift + Mausklick.
- Datei aus allen Sets entfernen durch Control + Mausklick.
- Auswahl eines Sets durch Einfachklick.
- Set ausw„hlen und XBoot sofort verlassen durch Doppelklick auf ein Set.