Index of /atarilibrary/atari_cd11/TEXT/POSTMAN
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Parent Directory 11-May-2007 21:27 -
INSTALL.PRG 01-Jun-1995 06:41 15k
POSTMAN.ZOO 01-Jun-1995 06:41 478k
ZOO.TTP 01-Jun-1995 06:41 81k
********Kurzanleitung fr Postman-Demoversion**********
Postman wurde konzipiert, um PostScript-Dateien fr diverse
Ausgabeger„te aufzubereiten. Als Ausgabeger„te k”nnen Nadeldrucker oder
Laserdrucker, aber auch Standard-Grafikformate angew„hlt werden. Postman
ist somit mehr als nur ein einfacher PostScript-Drucker-Ersatz.
Installation
Postman ist auf der Disk als gepacktes Programmpaket vorhanden. Mit dem
Starten des INSTALL.PRG wird die Installation begonnen. In der folgenden
File-Selector-Box w„hlen Sie das Laufwerk und den Ordner, auf welchen
POSTMAN.DMO installiert werden soll. Das Installprogramm installiert
Postman immer in einem Ordner mit Namen POSTMAN.DMO. Mit der Auswahl des
Pfades beginnt das Installationsprogramm die einzelnen Dateien,
Hilfsprogramme und Hauptprogramme zu entpacken und sie in den Ordner
POSTMAN.DMO zu kopieren. Mit dem Ende des Entpackens ist Postman
installiert.
Postman starten....
Mit dem Starten von POSTMAN.PRG wird Postman aufgerufen. Als erstes
fordert Sie Postman auf, in einer File-Selector-Box eine PostScript-
Datei auszuw„hlen. Der vorgegebene Name PSFILE.PS dient lediglich als
Platzhalter. Hier k”nnen Sie jetzt eine Datei ausw„hlen. In dem Ordner
DEMO finden Sie ein paar Beispiel-Dateien. Mit OK gelangen Sie zur Menue-
Box von Postman, mit ABBRUCH beenden Sie Postman.
Diese Menue-Box beinhaltet einige der h„ufigsten Einstellm”glichkeiten:
In der oberen Box ist der Name der ausgew„hlten PostScript-Datei mit der
gesamten Pfadangabe. Durch Klick auf diese Box erhalten Sie eine File-
Selector-Box, in welcher Sie andere PostScript-Dateien ausw„hlen k”nnen.
Somit muž Postman fr mehrere auszurechnende PostScript-Dateien nicht
verlassen werden.
Die PS-, EPS-Button mssen fr das jeweilige PostScript-Format der Datei
angew„hlt werden.
Mit LANDSCAPE und PORTRAIT k”nnen Dokumente von hochkant auf quer bzw.
von quer auf hochkant gedreht werden. Mit NORMAL wird das Dokument nicht
gedreht.
Mit Klick auf OK startet Postman und rechnet das/die PostScript-
Dokumente aus.
ENDE beendet Postman.
Durch Klick auf EINSTELLUNGEN ŽNDERN... k”nnen die diversen Parameter
und Ausgabeeinstellungen den pers”nlichen Bedrfnissen/Erfordernissen
angepažt werden.
Menueleiste
POSTMAN:
Info ber Postman.
DATEI:
Start startet Postman [
].
PS Datei ”ffnen [^O]: Mit der nachfolgenden File-Selector-Box
k”nnen PostScript-Dateien ausgew„hlt werden.
Ende [^Q] beendet Postman.
FONTS:
Fonts neu sammeln: Mit diesem Menue-Punkt werden alle Fonts, welche
sich ab dem im Menue-Punkt Einstellungen eingetragenem Pfad befinden,
gescannt und in eine Liste (Fontmap) eingtragen. Die Fontmap
beinhaltet alle Fonts, die Postman verwenden soll. Die Fontmap kann
manuell ge„ndert werden:
Alias-Fonts k”nnen fr fremde und unbekannte Fonts gelegt werden
(Alias erzeugen [^A]), Fonts k”nnen aus der Liste entfernt (Eintrag
l”schen [Delete]) und weitere Fonts hinzugefgt (Eintrag hinzufgen
[Insert]) werden.
Font Info: Es wird der Fontname (nicht der Font-Datei-Name !!!)
angezeigt.
Font Ordner sammeln: šber eine File-Selector-Box kann ein Ordner
mit Fonts ausgew„hlt werden. Nur dieser Ordner wird anschliežend
gescannt und als aktuelle Fontmap angezeigt.
Sichern: Sichert die aktuelle Fontmap unter ihren Namen ab. Neu
erstellte Fontmaps werden als FONTMAP.FMP gesichert.
Letzte Fontmap laden: L„dt die vor der aktuellen Fontmap geladene
Fontmap erneut.
Orig. Fontmap laden: L„dt die Default-Fontmap FONTMAP.FMP.
Fontmap laden: L„dt eine ausgew„hlte Fontmap.
Sichern als: Sichert die aktuelle Fontmap unter einem anderen Namen.
OPTIONEN:
Einstellungen...:In diesem Formular werden die Pfade fr die
tempor„ren Dateien, den/die Fonts, die Module und den PostScript-
Interpreter eingetragen. Der Ordner fr die tempor„ren Dateien muž
gengend Platz haben (ca. 5 - 10 MB), da Postman sonst Rechenfehler
produziert !!!!!! Das Programm GS_TT.PRG ist eine Version fr ATARI
TT und benutzt den Coprozessor. Fr ST/STE/Falcon030 muž GS.PRG
benutzt werden.
Max. Bitmapgr”že: Hier muž die Gr”že des zur Verfgung stehenden
Speicherraumes eingetragen werden, in welcher Postman die
PostScript-Dateien rechnet. Dieser Speicherraum muž in einem Stck
vorhanden sein, d.h. entweder ST-RAM oder TT-RAM.
Max. Befehlspuffer: Dieser Eintrag bestimmt die Gr”že des
Speicherraumes fr den Befehlspuffer. Dieser Speicherraum muž in
dem gleichen RAM liegen, wie der Speicherraum fr die Bitmap. D.h.
entweder ST-RAM oder TT-RAM.
Fr einen ATARI TT haben sich folgende Werte herauskristallisiert:
4MB ST-RAM Bitmapgr”že: 2MB Befehlspuffer: 1,5MB
4MB TT-RAM Bitmapgr”že: 2MB Befehlspuffer: 1,5MB
8MB TT-RAM Bitmapgr”že: 5MB Befehlspuffer: 2MB
16MB TT-RAM Bitmapgr”že: 9MB Befehlspuffer: 4MB
Gr”žere Speichergr”žen wirken sich nicht mehr auf die
Rechengeschwindigkeit aus.
PostScript Vorgaben...: Hinter diesem Menuepunkt verbergen sich die
umfangreichsten Bearbeitungsm”glichkeiten.
Gradation: 'Aus' schalted die Gradationskurve aus (Logisch!). In dem
Feld daneben ist der Name der Gradationskurve. Ist dieses Feld
invertiert, so ist die Gradationskurve aktiv.
Gradationskorrektur: In dem grožen Feld ber dem Diagramm ist der
Name der Gradationskurve aufgefhrt. Mit 'Neu' kann eine neu
erstellte Gradationskurve abgespeichert werden. Auf der
waagerechten Achse ist die Helligkeit des PostScript-Dokumentes von
links nach rechts (links: Helligkeit=0%; rechts: Helligkeit=100%)
aufgetragen. Auf der senkrechten Achse ist die Helligkeit des
ausgerechneten Dokumentes von unten nach oben (unten: Helligkeit=0%;
oben: Helligkeit=100%) aufgetragen. Durch Anklicken einer Zahl in dem
unteren rechten Feld wird die Anzahl der Sttzpunkte in der
Gradationskurve bestimmt. Mit den Pfeilbuttons unter dem Diagramm
wird ein Sttzpunkt ausgew„hlt, der mit den Pfeilbuttons am rechten
Rand des Diagramms jeweils in 1%-Schritten aufw„rts bzw. abw„rts
bewegt werden k”nnen.
Abbruch verwirft alle hier get„tigten Einstellungen, Ok bernimmt
diese.
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