Index of /atarilibrary/atari_cd09/VOLLVERS/LICENSE/CHAOS

      Name                    Last modified       Size  Description

[DIR] Parent Directory 11-May-2007 21:19 - [TXT] CHS_HELP.TOS 25-Nov-1995 06:03 197k [TXT] CHS_MOD.TOS 25-Nov-1995 06:03 188k [TXT] CHS_PG65.TOS 25-Nov-1995 06:03 139k [TXT] CHS_PS.TOS 25-Nov-1995 06:03 548k [TXT] CHS_TXT.TOS 25-Nov-1995 06:03 98k [TXT] CHS_ULTD.TOS 25-Nov-1995 06:03 171k [TXT] EXT_ALL.MUP 25-Nov-1995 06:03 1k [   ] INFO.MIF 25-Nov-1995 06:03 1k [TXT] ZUSATZ.TOS 25-Nov-1995 06:03 245k

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*                      C H A O S u l t d G E M                         *
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*                            Version 6.52                              *
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*                              21.8.1995                               *
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*                  geschrieben von  Th. Morus Walter                   *
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*                        Koautor: Ren‚ Fritz                           *
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  NIE WIEDER KRIEG! NIE WIEDER FASCHISMUS!
  WIDER DIE ALTE UND NEUE RECHTE!

CHAOSultdGEM V6.52 ist ein universelles Programm zur Erzeugung und Verwaltung
fraktaler oder sonstwie chaotischer Bilder.

CHAOSultdGEM wurde entsprechend GEM-Richtlinien programmiert und sollte(!)
auf allen TOS-Rechnern (ST, TT, Falcon, Eagle, Medusa, MagicMac, GEMulator, 
Janus) in jeder Aufl”sung (ab 640x200) und auf jeder Graphikkarte (soweit VDI
untersttzt wird) laufen.

CHAOSultdGEM V6.xx ist eine Weiterentwicklung von CHAOSultd V5.0x

CHAOSultdGEM V6.52  (c) 1993/94/95 by NEVER READY SOFTWARE  Th. Morus Walter!

!!!!  ACHTUNG: NEUE ADRESSE  !!!!  ACHTUNG: NEUE ADRESSE  !!!!

     Th. Morus Walter
     Frankenstr. 214
     97078 Wrzburg-Versbach
    (Federal Republic of germany)
     Tel. 0931 287055

!!!!  ACHTUNG: NEUE ADRESSE  !!!!  ACHTUNG: NEUE ADRESSE  !!!!

Dieses Programm ist POSTCARDWARE!

Das Programm darf und soll frei kopiert und weitergegeben werden, wobei
aber alle Dateien kopiert werden mssen - bzw. die die Dateien
enthaltenden Archive.

Komerzielle Nutzung ist ausgeschlossen, mit Ausnahme der fr den
Vertrieb von PD-Disketten blichen Kopiergebren. Die Aufnahme in eine
Public-Domain Disketten-Serie bedarf der Zustimmung des Autors.
Die Aufnahme des Programmes in Internet-Fileserver oder in Mailboxen ist
erlaubt und erwnscht, vorausgesetzt fr das Abrufen des Programmes wird
keine Gebr verlangt.

Wem das Programm gef„llt, und wer es nutzt, ist VERPFLICHTET, mir - dem
Autor - eine Ansichtskarte als kleines Dankesch”n zu schicken. So erfahre
ich ein bižchen was ber die User meines Programmes (wom”glich gibt es
gar keine) und habe etwas (hoffentliche positive) Resonanz, die Rckseite
der Postkarte l„žt sich ja fr Anregungen und konstruktive Kritik (andere
wird berlesen) nutzen (ich bitte allerdings um Verst„ndnis, daž ich
schriftliche Fragen nur mit frankiertem Rckumschlag beantworten kann).
Ich denke, eine solche Postkarte ist nicht zu viel verlangt, fr ein
Programm wie CHAOSultdGEM.

Die Benutzung des Programmes geschieht auf eigene Gefahr. Der Autor
garantiert weder fr irgendwelche Sch„den (am Rechner oder auch am Benutzer)
noch fr die korrekte Funktionsweise des Programmes. Insbesondere wird auch
nicht garantiert, daž den erzeugten Bildern wirklich die beschriebenen Algo-
rithmen zugrundeliegen, wenngleich ich natrlich davon ausgehe.

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Aus Platzgrnden wurde CHAOSultd auch fr die Version auf PD-Diskette
gepackt und zwar in selbstentpackende Archive (mit StZip, da das
etwas kleinere Archive erzeugt...).
Trotzdem pažt das Programm nicht mehr mit allen Begleitdateien auf
eine Diskette, so daž ein Teil auf eine zweite Diskette gepackt wurde.
Zur Aufteilung auf die beiden Disketten siehe die Tabelle unten.

Auf FTP-Servern ist das Packen der Programme ja ohnedies Standard.
Hier gibt es die Anleitung auch als DVI-Datei. Sie wurde wie die
Anleitung als PS-Datei und die Programmiererdoku wurde in ein eigenes
Archiv gepackt, da diese nicht unbedingt fr jeden von Interesse sind.

šberblick ber die Verteilung der zu CHAOSultd geh”renden Dateien
auf die verschiedenen Archive in der PD- und FTP-Server Distribution:

                    |    PD             |   FTP-Server
--------------------+-------------------+-------------------------------
Programm,           |  1:CHS_ULTD.TOS   |  CHS_ULTD.LZH
Resourcedateien     |                   |
                    |                   |
Onlinehilfe         |  1:CHS_HELP.TOS   |  CHS_ULTD.LZH
                    |                   |
Module              |  1:CHS_MOD.TOS    |  CHS_ULTD.LZH
Parameterdateien    |                   |
                    |                   |
Beispielbilder      |  2:BEISPIEL.TOS   |  CHS_ULTD.LZH
                    |                   |
Anleitung als       |                   |
  Ascii-Datei       |  1:CHS_TXT.TOS    |  CHS_TXT.LZH
  PS-Datei          |  2:CHS_PS.TOS     |  CHS_PS.LZH
  DVI-Datei         |    ---2)          |  CHS_DVI.LZH
                    |                   |
Programm & Module   |  2:ZUSATZ.TOS     |  CHS68881.LZH
 fr 68030/68881    |                   |
                    |                   |
Englische Resource- |  2:ZUSATZ.TOS     |  CHS_ENGL.LZH
  dateien           |                   |
                    |                   |
Entwicklerdoku      |  1:CHS_PG65.TOS   |  CHS_PG65.LZH
                    |                   |
einfache GemView-   |  2:ZUSATZ.TOS     |  ---1)
  Lademodule        |                   |
                    |                   |
ST-GUIDE,           |  1:CHS_HELP.TOS   |  ---1)
Hypertextviewer     |                   |
fr die Onlinehilfe |                   |
                    |                   |
ICFS                |  2:ZUSATZ.TOS     |  ---1)
(Iconify-Server)    |                   |

Anmerkungen:

1 : PD-Disk 1
2 : PD-Disk 2

1) ST-GUIDE, der Iconify-Server ICFS und GemView sollten auf jedem gut
   sortierten FTP-Server als eigenes Programm vorhanden sein und liegen
   der FTP-Version von CHAOSultd deshalb nicht bei
2) tja, ein ehrliches sorry fr alle TeX-er,
   aber die Anleitung im DVI-Format pažt wegen der Bilder nicht mehr
   auf die Diskette (aber wer TeX installieren kann, wird es auch mit
   GHOSTSCRIPT schaffen)

die Abnahme der Zahl der Archive ist ein Zugest„ndniss an ST-Computer.
Die wollen nicht mehr als 800 kB pro Diskette...
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Installation:

a) selbstentpackende Archive:

  Selbstentpackende Archive sind Programme, die nach Aufruf die
  eigentlichen Dateien erzeugen. 'Entpackend' heižen sie, weil die
  Daten gepackt und damit krzer sind, deshalb verwendet man die Archive
  ja auch. (Sorry fr alle, die jetzt g„hnen, aber es gibt tats„chlich
  noch Leute, die nicht wissen, was selbstentpackende Archive sind).

  Die selbstentpackenden Archive erzeugen die Dateien relativ zu ihrem
  eigenen Dateipfad in einem Ordner CHAOS652, wobei teilweise weitere
  Unterordner erzeugt werden. (Ausnahme bildet dabei das Archiv mit
  der Anleitung im PS-Format...)
  Die Zusatzprogramme ICFS und ST-GUIDE werden in entsprechende Ordner
  entpackt. Auch die Programmiererdoku wird in einen eigenen Ordner
  (CHS_PG65) entpackt.
  Vorhandene Dateien werden gegebenenfalls berschrieben.

  Fr alle, die sich mit Packern auskennen: die Archive wurden mit
  StZip gepackt, und k”nnen (statt daž man sie startet) auch mit
  StZip ausgepackt werden.

  Um nun an die eigentlichen Daten heranzukommen gehe man wie folgt vor:

  man kopiere den Inhalt der Disketten 1 und 2 in einen Ordner 
  (z.B.: CHAOS.652) irgendwo auf die Festplatte, wo DANN noch 
  ca. 1,5 MegaByte frei sein sollte (nein, sein muž!, die Platte 
  darf auch NICHT schreibgeschtzt sein; soll auch die Anleitung im 
  PS-Format ausgepackt werden so mssen weitere 4 MegaByte auf
  der Partition zur Verfgung stehen (s.u.)).
  Anschliežend starte man die diversen TOS-Programme, die dann die
  Dateien erzeugen (unter Umst„nden kann man sich auf einen Teil
  beschr„nken (s.u.)). Jetzt kann man noch die TOS-Programme wieder
  l”schen, man sollte die Archive (also die TOS-Programme) natrlich
  noch irgendwo als Sicherheitskopie und falls man das Programm weiter-
  geben will behalten.
  Wer Gemini als Desktop verwendet kann auch das Script 'EXT_ALL.MUP'
  starten. Dies fhrt alle Tos-Programme (*.TOS) im aktuellen Ordner aus. 
  (M”chte man nicht alle Archive auspacken (die PS-Datei ist ca. 3.5 MByte 
  grož!), so l”sche man die entsprechenden Programme vorher oder benenne 
  sie um).

  man kann CHS_ULTD.650 auch ohne Festplatte installieren (deshalb
  hat man nicht ein Archiv, sondern mehrere):
  man kopiere dazu die Archive EINZELN auf leere Disketten (oder
  eine entsprechend grože Ram-Disk), und starte die Programm dort. 
  Anschliežend kann man wieder die TOS-Programme l”schen.
  Die Dateien aus CHS_ULTD.TOS und CHS_MOD.TOS MšSSEN auf eine Diskette
  zusammenkopiert werden (ein UnterOrdner CHS_ULTD.GEM). (Ich habe mir das
  nicht im Detail angeschaut, das ist n„mlich mit Sicherheit eine
  ziemliche Kopiererei und ich wnsche allen, die dazu verdammt sind
  viel Geduld).

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b) FTP-Server Version

  Leider sehe ich mich aužerstande momentan selbst die Verbreitung
  des Programmes via ftp zu f”rdern. Der folgende Abschnitt ist somit
  (leider) eher theoretischer Natur...

  wer CHS_ULTD V6.52 via Internet bezogen hat, bei dem war (ist?) das
  Ganze in Lharc-Archive verpackt, die man mit Lharc auspacken muž
  (ausgepackt hat).
  Man beachte, daž es mehrere Archive zu CHAOSultd gibt!


Nachdem man die Dateien ausgepackt hat, kann man das Programm CHAOS.APP
direkt starten. Beim ersten Aufruf empfielt es sich, CHAOS in den
Einstellung den eigenen Vorlieben anzupassen, insbesondere die
Pfade in den Datei-Einstellungen.
(Parameter die man nicht versteht und die im Handbuch nachzulesen
man zu faul ist, sollte man natrlich lieber nicht ver„ndern...)

Zur Installation der englischen Resourcen und der 680x0/6888y-Version
siehe deren Readme's

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Anmerkungen zur Anleitung:

ERSTENS:

Lesen Sie die Anleitung, es lohnt sich auch wenn sie mit 120 Seiten
etwas lang geworden ist; zumindest sollte man sie berfliegen.
Die Anleitung wurde fr Version 6.50 komplett berarbeitet, und
entspricht dieser Version. Seit V6.50 ist die Anleitung bebildert,
was den Nachteil hat, daž ihre L„nge stark zunahm.

Žnderungen ab V6.50 finden sich in der Datei CHANGES.TXT im Ordner
DOCS. Dort finden sich auch weitere Textdateien mit Erg„nzungen
zum Handbuch. Der 68881-Fassung und den englischen Resourcedateien
liegen weitere Readme-Dateien bei.

ZWEITENS:

Die Anleitung wurde in TeX gesetzt. Um sie nicht nur Leuten die TeX
installiert haben zug„nglich zu machen existiert die Anleitung in drei
(mehr oder weniger „quivalenten) Formen:

- als DVI-Datei, also im TeX-Ausgabeformat
   diese Version gibt es NICHT in der PD-Disketten Distribution (sonst
   w„re 2 von 3 Disketten nur Anleitung)
   Die Bilder in der TeX-Version k”nnen wohl nur von Atari DVI-Treibern
   ausgegeben werden, alle wichtigen DVI-Treiber untersttzen soweit ich
   weiž die Art der Einbindung (Lindner-TeX Special)
   Die Bilder werden relativ zum Bilder-Pfad des Treibers in einem Ordner
   'PICS' gesucht, man stelle also den Bilder-Pfad entsprechend ein.

- als PS-Datei
   Vorsicht! šberl„nge (knapp 4 MByte)!

- als TXT-Datei, erzeugt aus der DVI-Datei mittels des Programmes DVITTY.

(siehe aber auch DRITTENS: gedrucktes Handbuch)

Wirklich „quivalent sind nur die DVI- und die PS-Datei. Wer irgendwie
die M”glichkeit hat, eine DVI- oder PS-Datei auszudrucken, sollte diese
nutzen. In der TXT-Datei (ASCII) sind sowohl die Formatierung wie auch
Hervorhebungen verlorengegangen, desgleichen alle Bilder. Ich habe die
TXT-Datei auch nur etwas berarbeitet obwohl sie eigentlich neu formatiert
werden mžte.

Insbesondere sollte man bei der ASCII-Fassung beachten:

     - gelegentlich findet man deplazierte Leerzeilen, die haben
       nichts zu bedeuten.
     - Fužnoten erscheinen im Text einfach als Nummer
     - ž sind als ss ausgegeben
     - Formeln k”nnen beliebig verhunzt sein, im Zweifel sehe man im
       Hypertext nach, da sollten sie stimmen

(im brigen stimmen die Seitennummern der TXT-Datei und der beiden
anderen Versionen NICHT berein, weil ich berlange Zeilen vermeiden
wollte)

Wer keinen PS-f„higen Drucker (PS heižt brigens PostScript) hat, sollte
sich eventuell den Postscript-Emulator GhostScript zulegen (von GNU,
also Public Domain, unter anderem in der ST-Computer PD-Sammlung), was
allerdings vermutlich eine Harddisk vorraussetzt (Zeichens„tze werden
fr die Anleitung eigentlich nicht gebraucht).

Wenn einem das alles zu aufwendig ist, und er mich deshalb wegen des
Formates der Anleitung verflucht, dann sei derjenige darauf hingewiesen,
daž TeX eben in idealer Weise fr die Erstellung einer solchen Anleitung
(mit Inhaltsverzeichnis, Kapitelnummerierung, Fužnoten, ein paar
mathematischen Formeln (nicht erschrecken, die beižen nicht) usw.)
geeignet ist. Jedes Textverarbeitungsformat (das meist auch noch
nur einen Teil dieser M”glichkeiten bietet, ebenso wie reiner
ASCII-Text) ist noch weniger allgemein als TeX - mal von 1st WordPlus
abgesehen, aber wer mir zumuten will, 60 Seiten mit so einem Programm
zu schreiben, der kann mich mal gern haben, abgesehen davon, daž ich
das Programm selbst gar nicht habe.

Beim Drucken beachte man, daž die Anleitung fr doppelseitige Ausgabe
gedacht ist. Das ist zwar u.U. schlechter zu drucken, hat aber den Vorteil,
daž man weniger Papier braucht und das Ergebnis handlicher ist.

DRITTENS:

Eine gedruckte Fassung der Anleitung gibt es bei der PD/Shareware-H„ndler-
vereinigung "whiteline".
Kontaktadresse: delta labs media
                B. Artz & T. Kohl
                Brillerstr. 40
                42105 Wuppertal
oder jeder andere der whiteline-H„ndler, die man den entsprechenden
Anzeigen in den ST Magazinen entnehmen kann.
Die gedruckte Anleitung kostet 20,- DM.
(Nur um Mižverst„ndisse zu vermeiden: davon bekomme ich nichts;
aber wer nachrechnet, wird feststellen, daž die Gefahr, irgendjemand
bei 'whiteline' k”nnte sich damit eine goldene Nase verdienen, zumindest
minimal ist.)

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Weitere Anmerkungen, diesmal zu den Beispielen: (V6.20-6.52)

ERSTENS:

Anders als bei Version 6.10 und V6.01 sind die Beispiele wieder
unberechnet, weil sie dann krzer sind.
Nach dem Laden der Beispiele muž man diese also erst mit 'weiter' berechnen
lassen, was ein paar Stunden dauert. (Insbesondere die Berechnung
der Diffusionsbilder ist sehr langwierig, hier sollte man eventuell
von der M”glichkeit des Berechnungsabbruches Gebrauch machen.)

ZWEITENS:

Man sollte sich von den Beispielen nicht zu viel erwarten, ich habe sie
in krzester Zeit zusammengestellt. Sie sollen nur einen kleinen
Anhaltspunkt geben, was so alles geht, ohne dies ersch”pfend zu zeigen.
Natrlich kann (und sollte) man die Beispiele als Ausgangspunkt eigener
Versuche verwenden (z.B. indem man Bl”cke ausschneidet, einzelne Parameter
(vorsichtig) ver„ndert und sieht was passiert etc.)

DRITTENS:

es gibt neue Beispiele, die alten finden sich aber auch noch im Ordner
'alt' im 'beispiel'-Verzeichnis.

VIERTENS: (V6.40ff)

nachdem CHAOS jetzt auch wieder die Dateien von V5.0x mit Parametern
lesen kann, finden sich im Verzeichnis 'uralt' auch noch die Beispiele,
die ich mal fr V5.0 zusammengestellt habe

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Anmerkung zur Kompatibilit„t zu V5.0x

Ab V6.4x kann CHAOS die Bilder von V5.0x lesen - mit Ausnahme der
Feigenbaumdiagramme. CHAOS konvertiert dabei das alte Parameterformat,
so daž die Bilder nach Speichern in V6.4x nicht mehr von V5.0x gelesen
werden k”nnen. (Man hat also ab V6.4x Aufw„rtskompatibilit„t.)
Feigenbaumdiagramme aus V5.0x k”nnen weiterhin nur als Bilder ohne Parameter
geladen werden.

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Letzte Anmerkung:

Alles weitere in der Anleitung!

Erg„nzungen zur Anleitung und Neuerungen finden sich in den Textdateien
im Ordner DOC.