Index of /atarilibrary/atari_cd09/PROGTOOL/GNU/GNUSHELL
Name Last modified Size Description
Parent Directory 11-May-2007 21:21 -
DOKU/ 11-May-2007 21:21 -
EXAMPLES/ 11-May-2007 21:21 -
GNUSHELL.INF 25-Nov-1995 06:03 1k
GNUSHELL.PRG 25-Nov-1995 06:03 77k
GNUSHELL.RSC 25-Nov-1995 06:03 8k
PURE_C/ 11-May-2007 21:21 -
Bemerkungen zu GNUShell
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Projektfiles
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Die GNUShell Projektfiles sind in ihrer Syntax an die Projektfiles von
Pure/Turbo C angelehnt:
Projektfile ::= Target + Optionen + '=' + { Source }
Target ::= 'Targetfilename'
Optionen ::= (CompilerOption) + (AssemblerOption) + (LinkerOption)
CompilerOption ::= '.C' + '[' + { GnuOption } + ']'
AssemblerOption ::= '.S' + '[' + { GnuOption } + ']'
LinkerOption ::= '.L' + '[' + { GnuOption } + ']'
GNUOption :== '-' + TEXT
Source ::= SourceFilename + (Abh„ngigkeit) + SourceOption
SourceFilename ::= 'Filename'
Abh„ngigkeit ::= '(' + 'Filename' + { ',' Filename } + ')'
SourceOption ::= '[' + { GNUOption } + ']'
Beispiel: Projektfile:
Mit dem folgenden Projektfile wurde z.B. die GNUShell bersetzt:
# =========================
# Projektfile fuer GNUShell
# =========================
GNUSHELL.PRG
.C
[
-c -O2 -ansi -mshort -D__TCC_COMPAT__
-Wall
-Wconversion
-Wmissing-prototypes
-pedantic
]
=
GNUALLOC.C
GNUENV.C
GNUERR.C
GNUFILE.C
GNUINFO.C
GNULEX.C
GNULOG.C
GNUMAKE.C
GNUMENU.C
GNUPATH.C
GNUPARSE.C
GNUSHELL.C
GNUSHOW.C
GNUTEXT.C
GEM16.OLB
GNU16.OLB
Weitere Bemerkungen
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Die Option ".C [-c]" sollte immer vorhanden sein.
Eine laufende Compilation kann durch (wiederholten) Tastendruck abgebrochen
werden. Dabei sollte nicht die Return-Taste verwendet werden, da eine
Sicherheitsabfrage mit Defaultwert 'weiter' erfolgt.
Registrierung
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GNUShell ist Shareware. Bei regelm"assiger Benutzung sind die Anwender
verpflichtet, die Sharewaregeb"uhr von DM/sFr 20.- an folgende Adresse
zu entrichten:
Roland Sch„uble
Dattikonstr. 2
CH-8730 Uznach
Tel. (055) 72 41 34
Durch die Registrierung kommt der Anwender in den Genuss folgender
Vorteile:
Er wird von mir in die Liste der registrierten Anwender aufgenommen.
Ein registrierter Anwender bekommt die zum Zeitpunkt der
Registrierung aktuelle Version von GNUShell von mir zugesandt
Zudem erh„lt er alle Sourcefiles und das Projektfile, mit dem
GNUShell zusammengebaut werden kann (GNUShell kann sowohl mit dem GNU
C-Compiler, wie auch mit Pure C bersetzt werden).
Registrierte Anwender erhalten die Dokumentation zugesandt.
Ein registrierter Anwender wird ber (wesentliche) Neuerungen
von GNUShell unterrichtet.
Ein registrierter Anwender kann jederzeit gegen Einsendung einer
Leerdiskette die aktuelle Version von GNUShell bei mir beziehen.
Bei Fragen und Problemen stehe ich im Rahmen meiner
M”glichkeiten zur Verfgung.
Anregungen
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Anregungen, Problemmeldungen und Verbesserungs- und Žnderungswnsche
bitte an folgende Adresse:
Roland Sch„uble
Dattikonstr. 2
CH-8730 Uznach
eMail: CZSRO@zcvx00.decnet.ascom.ch
Bei Problemen bitte immer Versionsnummer und Konfiguration angeben.
History
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Version 1.1 2-Okt-1993
Erste gltige Ausgabe.
Version 1.2 10-Okt-1993
šberprfung, ob Inputfiles aus Abh„ngigkeitsliste vorhanden.
šberprfung, ob Sourcefile vorhanden.
Korrektur Fehler, wenn GNUShell nicht auf gleichem Drive, wie Source.
Neuer Menu-Eintrag "Edit .*".
Fehlermeldung, wenn Projektfile nicht gefunden.
Korrektur im Zusammenhang mit GDOS.
Verbesserungen des Handling der Text-Windows.
Version 1.3 4-Nov-1993
šbergabe der Filenamen in Kleinschrift bei Option Compile...
Damit wird "file.cxx" als C++-Source erkannt und nicht als Library.
Version 1.4 18-Nov-1993
Korrektur bei den Optionen "Compile" sowie "Compile & Link":
Es wird jetzt -oFilename erzeugt und nicht mehr -o filename,
was zu einem Fehler fhrte.
Version 1.5 9-Dez-1993
Sichern des Info-Files unter anderem Filenamen funktioniert jetzt.
Erweiterung User-Environment-Variablen.
Ausgaben des Compilers auf stdout werden jetzt auch in das
Message-Window umgeleitet.
Letzter Pfad und Name bei Execute und Delete wird behalten.
Mehr Flexibilit„t bei der Konfiguration des Editors.
Beim Editieren von Sourcefiles kann z.B. ein vorhandenes Messagefile in
den 2. Buffer genommen werden.
Aus .MSG-Files werden .LOG-Files.
Verbesserte Behandlung des Logwindow-"Fullers".
Im Infofile sind sowohl die Namen der Environmentvariablen zu sehen,
wie auch die Definition.
Version 1.6 15-Dez-1993
Nach 'Execute' eines Programmes wird der Returnstatus angezeigt.
Die Umleitung von stdout und stderr nach dem Compilieren oder
Linken wird jetzt durch Schliessen von stdout und stderr
rckg„ngig gemacht (funktioniert aber erst ab GEMDOS 0.15 korrekt).
Infofile mit Namen versehen. Damit werden alte Info-Files nicht
bei jeder Žnderung der Struktur unbrauchbar.
Beim 'Execute' eines TTP-Programmes k”nnen jetzt Parameter bergeben
werden.
Version 1.7 2-Jan-1994
Fehler bei der Behandlung von Abh„ngigkeitslisten behoben. Der
Datumsvergleich erfolgt jetzt zwischen dem Objektfile und dem File
aus der Liste anstatt wie bisher zwischen dem Sourcefile und
dem File aus der Liste.
Das Logfile wird jetzt auf das Directory des Sourcefiles
geschrieben, damit es der Editor immer finden kann.
Weitere Probleme im Zusammenhang mit der Anzeige von Logfiles im
Textwindow behoben.
Neuer Menupunkt "Close Logwindows" eingefhrt.
Peinlicher Fehler beim Setup des Environments behoben, der zu einem
Endlosloop nach Drcken von OK fhrte.
Nebst %s und %l ist jetzt auch %n=Zeilennummer als Editorparameter
einstellbar.
Version 1.8 1-Mar-1994
Logwindow wird bei Er”ffnung nicht mehr 2 mal gezeichnet.
Problem bei mehr als 7 Logwindows behoben.
Korrekte Verarbeitung von Pfadnamen, die '.' beinhalten.
Optimierung beim Zeichnen der Logwindows.
Listenverarbeitung effizienter.
Version 1.9 11-Apr-1994
Fehler (GemDos Error 34) bei Compile & Link" bzw. "Link" von einem
anderen Drive aus behoben.
Version 2.0 29-Apr-1994
Schwerer Memory-Fehler bei der Behandlung von Textwindows behoben
(Wahrscheinlich Ursache fr Probleme mit dem TT).
Fehler beim Resize von Textwindows behoben.
Abfrage bei "Quit" und Setup-Žnderungen.
Compilation der Shell jetzt auch mit -pedantic etc. m”glich.
GEMDOS-Fehlerprfung erweitert.
Version 2.1 15-Jun-1994
Nur noch ein Logwindow mit allen Meldungen.
Das Logwindow wird vor dem Start eines anderen Programmes
geschlossen, damit wieder 7 Fenster "frei" sind.
Der Menueintrag "Close Logwindows" entf„llt.
Weniger Speicherbedarf fr das Logwindow.
M”glichkeit, ein RCS (Resource Construction Set) einzubeziehen.
Bei "Make all" werden nur noch diejenigen Files in der deleting...
Box angezeigt, die tats„chlich vorhanden sind (und daher gel”scht
werden).
Als Argv-Parameter kann beim Starten ein Projektfile bergeben
werden. Damit kann z.B. mit der Tera-Shell ein Projektfile auf
GNUSHELL.PRG gezogen werden, womit es zum aktuellen Projektfile
wird.
Version 2.2 2-Jun-1994
Files mit der Extention ".o" bzw ".O" im Projektfile werden jetzt
korrekt behandelt, d.h. nur gelinkt und nicht mehr als Libraries
angesehen.
Bekannte Probleme:
Welcher Pfad soll bei 'Execute' eingestellt werden?
Zur Zeit ist es der Pfad des auszufhrenden Programmes
eingestellt. Damit k”nnen GEM-Programme ihre Resourcefiles finden.
Andererseits ist dies z.B. fr GNU Make ein Hinderniss.
In Zukunft...
...W„re es toll, wenn auf Doppelklick im Logwindow der Editor mit
dem entsprechenden File auf der richtigen Linie gestartet werden
k”nnte.
...K”nnte vielleicht GNU MAKE als Alternatives Make angeboten werden.
Das Problem dabei ist, dass GNUShell keine Kommandoshell zur
Verfgung stellt. GNU MAKE ist aber auf eine solche angewiesen.
...Sollte es eine M”glichkeit geben, den GNU Debugger zu verwenden.
Zum Debuggen muss zweimal mit verschiedenen Optionen
gelinkt werden k”nnen.