*** **** * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * ** * * ** * * ** * * * * * ** * * * ** * **** * * * Natur-Heilkunde * *** * * * Die 38 Bachblten * * * ** *** * * * ** * ** von Dr. Edward Bach ** * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" Die 38 Bachblten-Mittel (von Dr. Edward Bach) Auflage: v2.00 Stand: So, 18.06.1995 Inhaltsverzeichnis ================== 1 Die sieben grundlegenden Wirkungsbereiche der Bachblten 1.1 Angst 1.1.1 B 2: Aspen 1.1.2 B 6: Cherry Plum 1.1.3 B 20: Mimulus 1.1.4 B 25: Red Chestnut 1.1.5 B 26: Rock Rose 1.2 Unsicherheit 1.2.1 B 5: Cerato 1.2.2 B 12: Gentian 1.2.3 B 13: Gorse 1.2.4 B 17: Hornbeam 1.2.5 B 28: Scleranthus 1.2.6 B 36: Wild Oat 1.3 Ungengendes Interesse an der Gegenwartssituation 1.3.1 B 7: Chestnut Bud 1.3.2 B 9: Clematis 1.3.3 B 16: Honeysuckle 1.3.4 B 21: Mustard 1.3.5 B 23: Olive 1.3.6 B 35: White Chestnut 1.3.7 B 37: Wild Rose 1.4 Einsamkeit 1.4.1 B 14: Heather 1.4.2 B 18: Impatiens 1.4.3 B 34: Water Violet 1.5 šberempfindlichkeit gegenber Einflssen und Ideen 1.5.1 B 1: Agrimony 1.5.2 B 4: Centaury 1.5.3 B 15: Holly 1.5.4 B 33: Walnut 1.6 Mutlosigkeit und Verzweiflung 1.6.1 B 10: Crab Apple 1.6.2 B 11: Elm 1.6.3 B 19: Larch 1.6.4 B 22: Oak 1.6.5 B 24: Pine 1.6.6 B 29: Star of Bethlehem 1.6.7 B 30: Sweet Chestnut 1.6.8 B 38: Willow 1.7 šbergrože Sorge um das Wohl anderer 1.7.1 B 3: Beech 1.7.2 B 8: Chicory 1.7.3 B 31: Vervain 1.7.4 B 32: Vine 1.7.5 B 27: Rock Water 2 Bachblten-Namen (in englisch, deutsch und botanisch) 3 Bachblten-Mischungen 3.1 B 39: Rescue Remedy I: (Heil- & Notfall-Tropfen) 3.2 B 40: Rescue Remedy II: (Heil- & Notfall-Tropfen) 3.3 Examens-Mischung 3.4 Juckreiz-Mischung 3.5 Kreislauf-Mischung 3.6 Konzentration-Mischung 3.7 Reisekrankheit-Mischung 3.8 Schlaf-Mischung 3.9 Schlankheit-Mischung 3.10 Strahlen-Mischung 3.11 Entspannungs-šbungen-Mischung 3.12 Bachblten-Creme (fertig erstellt) 3.13 Bachblten-Creme (selbst zusammen gestellt) 4 Wissenswertes und Erl„uterungen 4.1 Wissenswertes 4.2 Wie soll die Naturheilkunde verstanden werden? 4.3 Biographie ber Dr. Edward Bach (1886 - 1936) 4.4 Reaktionen auf die Bachbltenmittel 4.5 Bachblten-Behandlungen 5 Selbst-Diagnose 6 Selbst-Test-M”glichkeiten 7 Einnahme der Bachblten 8 Herstellung der Bachblten 8.1 Sonnen-Methode 8.2 Koch-Methode 8.3 Bachblten-Bezugsquellen 9 Quell-Bezge 10 Eine Bitte des Autors Anhang A Einleitung A.1 Um was geht es hier eigentlich? A.2 Der Umgang mit diesem Text B Erl„uterungen C Zu diesem Text hier D Text-Informationen E Bezugsquellen F Danksagungen G Rechtliche Informationen G.1 Urheberrecht (Copyright) G.2 Haftungsausschluž G.3 Warenzeichen H Autor 1 Die sieben grundlegenden Wirkungsbereiche der Bachblten ========================================================== _Die sieben grundlegenden Wirkungsbereiche der Bachblten:_ Dr. Bach teilte die Bachbltenmittel in die folgenden sieben Hauptgruppen ein: 1.1 Angst --------- 1.1.1 B 2: Aspen _B 2: Aspen: (Espe)_ 1. _vage Žngstlichkeit_ 2. unbestimmte Angst unbekannter Herkunft 3. Ver„ngstigung 4. Angst, man weiž nicht wovor 1.1.2 B 6: Cherry Plum _B 6: Cherry Plum: (Kirschpflaume)_ 1. _Angst vor seelischen Kurzschlužhandlungen_ 2. Verzweiflung 3. Angst die Beherrschung zu verlieren 4. Hysterie 5. (loslassen) 1.1.3 B 20: Mimulus _B 20: Mimulus: (Gefleckte Gauklerblume)_ 1. _bestimmte Žngste_ 2. Furcht oder Angst vor bestimmten Dingen 3. Nervosit„t 4. Schchternheit 5. Angst, deren Ursache bekannt ist 6. Angst vor konkreten Situationen 1.1.4 B 25: Red Chestnut _B 25: Red Chestnut: (Rote Kastanie)_ 1. _bertriebene Angst und Sorge um andere_ 2. denken immer an andere, vergessen sich selbst 1.1.5 B 26: Rock Rose _B 26: Rock Rose: (Gemeines Sonnenr”schen)_ 1. _panische Angst_ 2. Angst 3. Schreck 4. Panik 5. starke Furcht 6. (ernste Sache, Hysterie) 1.2 Unsicherheit ---------------- 1.2.1 B 5: Cerato _B 5: Cerato: (Bleiwurz)_ 1. _mangelndes Vertrauen in die eigene Urteilsf„higkeit_ 2. Zweifel an sich selbst 3. folgt den - oft t”richten - Ratschl„gen anderer 4. mangelndes Selbstvertrauen 5. traut sich nicht es selbst zu sagen 6. Ratschl„ge anh”ren 7. niedergeschlagen 8. verzweifelt 9. gutmtig 1.2.2 B 12: Gentian !item _B 12: Gentian: (Bitterer Enzian)_ 1. _Zweifler_ 2. _Pessimist_ 3. Mittel fr Tierkreiszeichen "Stier" 4. Zweifel 5. Bedrcktheit 6. Niedergeschlagenheit, deren Ursache bekannt ist 7. fr skeptische Menschen 8. verzweifelt an der Genesung (werde ich noch gesund?) (???) 9. (zweifelnd, ob der K”rper damit zurecht kommt) 1.2.3 B 13: Gorse _B 13: Gorse: (Stechginster)_ 1. _hoffnungslos_ 2. _verzweifelt_ 3. Gefhl der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung 4. Resignation 5. Hoffnung aufgegeben 1.2.4 B 17: Hornbeam _B 17: Hornbeam: (Hainbuche)_ 1. _mentale Mdigkeit_ 2. Mdigkeit 3. Schw„che 4. geistige und k”rperliche Ersch”pfung 5. Gefhl, den Tag nicht zu schaffen 6. negative Lebenseinstellung 7. gibt den Samen die Kraft 1.2.5 B 28: Scleranthus _B 28: Scleranthus: (Einj„hriger Kn„uel)_ 1. _sprunghaft_ 2. Unentschlossenheit 3. Unsicherheit 4. Z”gern 5. Unausgeglichenheit 6. k”rperlicher Zustand wechselt jeden Tag 7. hat einem Fischer bei Magenschmerzen geholfen 1.2.6 B 36: Wild Oat _B 36: Wild Oat: (Wald-Trespe)_ 1. _unzufrieden, weil er seine Lebensaufgabe nicht findet_ 2. Ungewižheit 3. Schwierigkeit, den rechten Weg im Leben zu finden 4. Unzufriedenheit 5. Unbestimmtheit der Vorlaber (???) 6. (weil man nichts dagegen machen kann) 1.3 Ungengendes Interesse an der Gegenwartssituation ----------------------------------------------------- (Interessenlosigkeit) 1.3.1 B 7: Chestnut Bud _B 7: Chestnut Bud: (Kastanienknospen)_ 1. _macht st„ndig die gleichen Fehler_ 2. Schwierigkeit, aus den eigenen Erfahrungen zu lernen 3. lernen nicht aus der Erfahrung 1.3.2 B 9: Clematis _B 9: Clematis: (Gemeine Waldrebe)_ 1. _Tagtr„umer_ 2. Gleichgltigkeit 3. Vertr„umtheit 4. Mangel an Aufmerksamkeit 5. Bewužtlosigkeit 6. Gefhl des Benebelt- und Weitwegseins 7. Unkonzentration 8. Menschen, die in der Zukunft oder Vergangenheit leben 9. kein Interesse an der Realit„t 1.3.3 B 16: Honeysuckle _B 16: Honeysuckle: (Geižblatt)_ 1. _Vergangenheitssehnsucht_ 2. leben in der Vergangenheit 3. Nostalgie 4. Heimweh 5. leben nicht in der Realit„t 1.3.4 B 21: Mustard _B 21: Mustard: (Ackersenf)_ 1. _Traurigkeit_ 2. _Schwermut_ 3. tiefe Niedergeschlagenheit 4. Melancholie 5. Depression ohne erkennbare Ursache 6. Depression aus heiterem Himmel 1.3.5 B 23: Olive _B 23: Olive: (Olive)_ 1. _k”rperliche Mdigkeit_ 2. totale Ersch”pfung 3. extreme Mdigkeit 4. chronisches Leiden 5. Kraftlosigkeit 1.3.6 B 35: White Chestnut _B 35: White Chestnut: (Weiže Kastanie)_ 1. _Gedankenflut_ 2. bedrckender innerer Dialog 3. zwanghafte, qu„lende Gedanken 4. nicht loslassen k”nnen (Schallplatten-Effekt) 1.3.7 B 37: Wild Rose _B 37: Wild Rose: (Heckenrose)_ 1. _Resignation_ 2. _Apathie_ 3. Desinteresse an einer Ver„nderung der Umst„nde 4. wenn man sich aufgegeben hat 1.4 Einsamkeit -------------- 1.4.1 B 14: Heather !item _B 14: Heather: (Heidekraut)_ 1. _selbstbezogen_ 2. _mit sich besch„ftigt_ 3. Ichbezogenheit, man spricht nur von sich und sorgt sich nur um sich selbst 4. wollen im Mittelpunkt stehen 1.4.2 B 18: Impatiens _B 18: Impatiens: (Drsentragendes Springkraut)_ 1. _ungeduldig_ 2. _reizbar_ 3. _berschiežende Reaktionen_ 4. Ungeduld 5. leichte Reizbarkeit 6. starke innere Spannung 7. Strež 8. rasch im Denken und Handeln 9. alles schnell und ohne Z”gern tun wollen 1.4.3 B 34: Water Violet _B 34: Water Violet: (Sumpf-Wasserfeder)_ 1. _reserviert_ 2. _šberlegenheitsgefhl_ 3. stolz 4. berlegen 5. wnscht Ruhe und Einsamkeit 6. einzel 7. verschlossen 8. still 1.5 šberempfindlichkeit gegenber Einflssen und Ideen ------------------------------------------------------ 1.5.1 B 1: Agrimony _B 1: Agrimony: (Odermennig)_ 1. _fr”hliche Fassade_ 2. Sorge und innerer Schmerz, den man vor anderen verbirgt 3. oberfl„chliche Fr”hlichkeit 4. innere Ruhelosigkeit, nach aužen nichts anmerken lassen 5. "aužen spažig, innen grau" 6. fr Leute, die sich anders geben als sie fhlen 7. unruhig (???) 1.5.2 B 4: Centaury _B 4: Centaury: (Tausendgldenkraut)_ 1. _willensschwach_ 2. _sich ausnutzen lassen_ 3. Willensschw„che 4. leicht zu beeinflussen und auszunutzen 5. unterwrfig 6. fr sehr gutmtige Menschen 7. kommen manchmal zu kurz 8. Schw„che des eigenen Willens 9. Angst, keine Aufmerksamkeit zu bekommen (???) 1.5.3 B 15: Holly _B 15: Holly: (Stechpalme)_ 1. _Haž_ 2. _Neid_ 3. _Eifersucht_ 4. Mižtrauen 5. aggressiv (???) 6. aus Aggression wird Toleranz (???) 1.5.4 B 33: Walnut _B 33: Walnut: (Walnuž)_ 1. _Wankelmut_ 2. _kann sich nicht entscheiden_ 3. man wird von den Ideen anderer auf Abwege geleitet 4. Mittel fr Ver„nderungen 5. šberg„nge jeder Art 6. eine neue Lebensphase beginnt 7. Im Inneren ist die Entscheidung gefallen, man traut es sich nur nicht 8. (andere Lebensphase) 1.6 Mutlosigkeit und Verzweiflung --------------------------------- 1.6.1 B 10: Crab Apple _B 10: Crab Apple: (Holzapfel)_ 1. _innere Reinigung_ 2. Gefhl von Unreinheit 3. Ekel vor sich selbst 4. Verzerrung der Proportionen 5. Reinigungsmittel 6. wenn man schlechte Gedanken hat 7. Schnupfen 8. Hautausschl„ge 1.6.2 B 11: Elm !item _B 11: Elm: (Ulme)_ 1. _fhlt sich der Aufgabe nicht gewachsen_ 2. Gefhl von Unzul„nglichkeit und Mutlosigkeit angesichts grožer Anforderungen und Verantwortungen 3. Gefhle, einer Sache nicht gewachsen zu sein 1.6.3 B 19: Larch _B 19: Larch: (L„rche)_ 1. _mangelndes Selbstvertrauen_ 2. unbestimmte Žngste 3. Mangel an Selbstvertrauen 4. Erwartung von Mižerfolg 5. Mutlosigkeit 6. Angst, deren Ursache unbekannt ist 1.6.4 B 22: Oak _B 22: Oak: (Eiche)_ 1. _der ersch”pfter K„mpfer_ 2. Verzweiflung und Niedergeschlagenheit, gibt aber nicht auf, k„mpft sich durch 3. K„mpfer, der fertig ist, aber trotzdem weitermacht 1.6.5 B 24: Pine _B 24: Pine: (F”hre)_ 1. _mutlos_ 2. Selbstvorwrfe 3. Schuldgefhle 4. man gibt sich selbst an allem die Schuld 5. "Ich bin schuld!" 1.6.6 B 29: Star of Bethlehem _B 29: Star of Bethlehem: (Goldiger Milchstern)_ 1. _Seelen-Tr”ster_ 2. _Schock-Mittel fr psychische oder k”rperliche Art_ 3. Nachwirkungen von k”rperlichem und seelischem Schock 4. (Schock fr K”rper) 1.6.7 B 30: Sweet Chestnut _B 30: Sweet Chestnut: (Edelkastanie)_ 1. _tiefste Verzweiflung_ 2. berw„ltigender innerer Schmerz 3. Verzweiflung 4. am Rande des Zusammenbruchs 5. verzweifelt seelisch und k”rperlich 1.6.8 B 38: Willow _B 38: Willow: (Weide)_ 1. _Verbitterung_ 2. Bitterkeit und Zorn 3. man gibt den anderen die Schuld an einem harten Schicksal 4. bei anderen klappt alles, bei einem selbst nicht 5. l„žt alles h„ngen 6. Žrger, der nicht heraus gelassen wird 1.7 šbergrože Sorge um das Wohl anderer --------------------------------------- (allzu besorgt um andere) 1.7.1 B 3: Beech _B 3: Beech: (Buche)_ 1. _Kritiksucht_ 2. Mangel an Toleranz 3. Urteilssucht 4. Arroganz 5. N”rgler 6. n”rgelt st„ndig herum 1.7.2 B 8: Chicory !item _B 8: Chicory: (Zichorie)_ 1. _besitzergreifend_ 2. Egozentrik 3. Selbstmitleid 4. šbereifer 5. Herrschsucht 6. "Wenn ich das mache, muž du das machen!" 7. Mutter-N„he (???) 1.7.3 B 31: Vervain _B 31: Vervain: (Eisenkraut)_ 1. _treibt Raubbau mit seinen Kr„ften_ 2. šberanstrengung 3. Strež 4. innere Spannung 5. šberschwenglichkeit 6. angagiert sich sehr, vergižt sich selbst allerdings 1.7.4 B 32: Vine _B 32: Vine: (Weinrebe)_ 1. _Tyrann_ 2. _dominierend_ 3. _rcksichtslos_ 4. Herrschsucht 5. Unbeugsamkeit 6. Ehrgeiz 7. Machtgier 8. fr sehr dominante Menschen 9. der Same w„chst 10. (K”rper dominant zu machen, damit es mit der Belastung fertig wird) 1.7.5 B 27: Rock Water _B 27: Rock Water: (Wasser aus Heilquellen)_ 1. _strenge, starre Ansichten_ 2. geistige Starrheit 3. Selbstverleugnung 4. hohe Ideale 5. Perfektionismus 6. strikte Prinzipien 7. Fhrer-Natur 2 Bachblten-Namen (in englisch, deutsch und botanisch) ======================================================= _Bachblten-Namen (in englisch, deutsch und botanisch):_ (Die Reihenfolge entspricht der alphabetischen Einordnung der englischen Namen) B 1: Agrimony: (Odermennig; Agrimonia eupatoria) B 2: Aspen: (Espe; Populus tremula) B 3: Beech: (Buche; Fagus silvatica) B 4: Centaury: (Tausendgldenkraut; Centaurium umbellatum) B 5: Cerato: (Bleiwurz; Ceratostigma willmottiana) B 6: Cherry Plum: (Kirschpflaume; Prunus cerasifera) B 7: Chestnut Bud: (Kastanienknospen; Aesculus hippocastanum) B 8: Chicory: (Zichorie; Cichorium intybus) B 9: Clematis: (Gemeine Waldrebe; Clematis vitalba) B 10: Crab Apple: (Holzapfel; Malus pumila) B 11: Elm: (Ulme; Ulmus procera) B 12: Gentian: (Bitterer Enzian; Gentiana amarella) B 13: Gorse: (Stechginster; Ulex europaeus) B 14: Heather: (Heidekraut; Calluna vulgaris) B 15: Holly: (Stechpalme; Ilex aquifolium) B 16: Honeysuckle: (Geižblatt; Lonicera caprifolium) B 17: Hornbeam: (Hainbuche; Carpinus betulus) B 18: Impatiens: (Drsentragendes Springkraut; Impatiens glandulifera) B 19: Larch: (L„rche; Larix decidua) B 20: Mimulus: (Gefleckte Gauklerblume; Mimulus guttatus) B 21: Mustard: (Ackersenf; Sinapis arvensis) B 22: Oak: (Eiche; Quercus robur) B 23: Olive: (Olive; Olea europaea) B 24: Pine: (F”hre; Pinus silvestris) B 25: Red Chestnut: (Rote Kastanie; Aesculus carnea) B 26: Rock Rose: (Gemeines Sonnenr”schen; Helianthemum nummularium) B 27: Rock Water: (Wasser aus Heilquellen; Aqua petra) B 28: Scleranthus: (Einj„hriger Kn„uel; Scleranthus annuus) B 29: Star of Bethlehem: (Goldiger Milchstern; Ornithogalum umbellatum) B 30: Sweet Chestnut: (Edelkastanie; Castanea sativa) B 31: Vervain: (Eisenkraut; Verbena officinalis) B 32: Vine: (Weinrebe; Vitis vinifera) B 33: Walnut: (Walnuž; Juglans regia) B 34: Water Violet: (Sumpf-Wasserfeder; Hottonia palustris) B 35: White Chestnut: (Weiže Kastanie; Aesculus hippocastanum) B 36: Wild Oat: (Wald-Trespe; Bromus ramosus) B 37: Wild Rose: (Heckenrose; Rosa canina) B 38: Willow: (Weide; Salix vitellina) B 39: Rescue Remedy I: (Heil- & Notfall-Tropfen): (Heil- & Notfall-Tropfen; Mischung der Mittel) B 40: Rescue Remedy II: (Heil- & Notfall-Tropfen) (Heil- & Notfall-Tropfen; Mischung der Mittel) 3 Bachblten-Mischungen ======================= _Bachblten-Mischungen:_ 3.1 B 39: Rescue Remedy I: (Heil- & Notfall-Tropfen) ---------------------------------------------------- _B 39: Rescue Remedy I: (Heil- & Notfall-Tropfen):_ (Erste Hilfe-Tropfen bei Unfall) - _Mischung I aus:_ 1. B 6: Cherry Plum: (Verzweiflung) 2. B 9: Clematis: (Gefhl von Benebelt- und Weitwegseins) 3. B 18: Impatiens: (Strež und Spannung) 4. B 26: Rock Rose: (Schreck und Panik) 5. B 29: Star of Bethlehem: (Schock) _fr:_ 1. _Erste Hilfe_ 2. _Notfalltropfen_ 3. Prellungen 4. Verletzungen 5. Insektenstiche 6. Reisekrankheit 7. psychische Verletzungen 8. Trauma 3.2 B 40: Rescue Remedy II: (Heil- & Notfall-Tropfen) ----------------------------------------------------- _B 40: Rescue Remedy II: (Heil- & Notfall-Tropfen):_ (Erste Hilfe-Tropfen bei Unfall) - _Mischung II aus:_ 1. C 3: Arnika: (?) 2. C 11: Braunelle: (?) 3. B 6: Cherry Plum: (Verzweiflung) 4. B 9: Clematis: (Gefhl von Benebelt- und Weitwegseins) 5. B 18: Impatiens: (Strež und Spannung) 6. B 26: Rock Rose: (Schreck und Panik) 7. B 29: Star of Bethlehem: (Schock) _fr:_ 1. _Erste Hilfe_ 2. _verbesserte Notfalltropfen_ 3.3 Examens-Mischung -------------------- _Examens-Mischung:_ 1. B 9: Clematis: (Konzentration) 2. B 12: Gentian: (Zweifel) 3. B 19: Larch: (Mutlosigkeit) 4. B 11: Elm: (Aufgabe nicht gewachsen) 5. B 20: Mimulus: (Angst) 6. B 26: Rock Rose: (panische Angst) 3.4 Juckreiz-Mischung --------------------- _Juckreiz-Mischung:_ 1. ? ??: Brennessel 2. B 10: Crab Apple 3. B 12: Gentian 4. B 15: Holly 5. B 18: Impatiens 6. B 23: Olive 7. B 39: Rescue Remedy I: (Heil- & Notfall-Tropfen) _fr:_ 1. bei juckenden Insektenstichen und bei Hautausschl„gen 3.5 Kreislauf-Mischung ---------------------- _Kreislauf-Mischung:_ 1. ? ??: Aloe 2. B 9: Clematis 3. B 17: Hornbeam 4. B 22: Oak 5. B 23: Olive 6. ? ??: Rosmarin 3.6 Konzentration-Mischung -------------------------- _Konzentration-Mischung:_ 1. ? ??: Brombeere 2. B 9: Clematis 3. B 17: Hornbeam 4. ? ??: Pfefferminz 5. B 35: White Chestnut 3.7 Reisekrankheit-Mischung --------------------------- _Reisekrankheit-Mischung:_ 1. ? ??: Kamille 2. B 28: Scleranthus 3. B 39: Rescue Remedy I: (Heil- & Notfall-Tropfen) 3.8 Schlaf-Mischung ------------------- _Schlaf-Mischung:_ 1. B 18: Impatiens 2. ? ??: Kamille 3. ? ??: Leimkraut 4. B 20: Mimulus 5. ? ??: Reiherschnabel 6. B 31: Vervain 7. B 35: White Chestnut 3.9 Schlankheit-Mischung ------------------------ _Schlankheit-Mischung:_ 1. B 4: Centaury 2. B 7: Chestnut Bud 3. B 8: Chicory 4. B 10: Crab Apple 5. ? ??: Pfeffer 6. ? ??: Trichterwinde 7. B 36: Wild Oat 3.10 Strahlen-Mischung ---------------------- _Strahlen-Mischung:_ 1. B 6: Cherry Plum: (loslassen) 2. B 12: Gentian: (zweifelnd, ob der K”rper damit zurecht kommt) 3. B 26: Rock Rose: (ernste Sache, Hysterie) 4. B 29: Star of Bethlehem: (Schock fr K”rper) 5. B 32: Vine: (K”rper dominant zu machen, damit es mit der Belastung fertig wird) 6. B 33: Walnut: (andere Lebensphase) 7. B 36: Wild Oat: (weil man nichts dagegen machen kann) 3.11 Entspannungs-šbungen-Mischung ---------------------------------- _Entspannungs-šbungen-Mischung:_ 1. B 19: Larch 2. B 20: Mimulus 3. B 35: White Chestnut 3.12 Bachblten-Creme (fertig erstellt) --------------------------------------- _Bachblten-Creme (fertig erstellt):_ - Rescue Cream: Bach Flower Remedies (R) Ltd. Net weight: 0.9 ozs. (27 grammes) Active Ingredients: 1-240 per cent each of an aqueous infusion of flowers of Helianthemum Nummulariun, Clematis Vitalba, Impatiens Glandulifera, Prunus Cerasifera, Malus Pumila, Ornithogalum Umbellatum. eingefhrt nach Ý 73,3 AMG 76 "Doktor Bach"-Blten-Essenzen Handelsgesellschaft mbH Hamburg: (040) 46 10 41 3.13 Bachblten-Creme (selbst zusammen gestellt) ------------------------------------------------ _Bachblten-Creme (selbst zusammen gestellt):_ - Creme mit Heil- & Notfall-Tropfen und Crab Apple (Anwenden bei Insektenstichen, Jucken, Hautr”tungen, Hautausschl„gen, Hautunreinheiten, Hautbeschwerden, u. „.) 4 Wissenswertes und Erl„uterungen ================================= 4.1 Wissenswertes ----------------- _Wissenswertes und Erl„uterungen:_ 1. _Wissenswertes ber Bachblten:_ Die Bachblten sind die Vorstufe der hom”opathischen Mitteln mit dem folgendem Unterschied: a) eine Selbst-Behandlung ohne Nebenwirkungen fr jedermann leicht durchfhrbar (Das war das Ziel von Dr. Edward Bach!) b) die innere Harmonie herstellend Die Krankheit ist ein Warnhinweis, das etwas mit uns selbst was nicht stimmt und tritt in Form von k”rperlichen sowie geistigen (mentalen) St”rungen ans Tageslicht. Die Krankheit ist die Folge von Unausgeglichenheit und die Folge der inneren Disharmonie mit sich selbst, der Natur und dem Gesamtwirken im Leben als Mensch. Die Ursache der Krankheiten sind die eigenen Gefhle und die Gedanken! Der K”rper zeigt die eigene innere Disharmonie deutlich „užerlich sichtbar. _Ein Beispiel zur Veranschaulichung:_ Stellen Sie sich ein Auto vor, das funktioniert. Damit der Motor vom Fahrzeug gut funktionieren kann, braucht er Motor”l im Motorblock, damit die inneren Teile des Motors (z. B. Zylinder, Gest„nge, Kolben, Kolbenstange, Abdichtungen, etc.) gut geschmiert ihren Dienst ausfhren k”nnen. Damit man als Autofahrer rechtzeitig informiert wird, wann zu wenig Motor”l im Motorblock vorhanden ist, gibt es bequem sichtbar im Anzeigefeld hinter dem Lenkrad eine ™lkontrollampe. Solange diese ™lkontrollampe nicht aufleuchtet, ist gengend Motor”l im Motorblock vorhanden. Sobald die ™lkontrollampe aber aufleuchtet, weiž man, das dies ein Warnhinweis ist, um bei n„chster Gelegenheit neues Motor”l auffllen zu lassen. Analog zu diesem Beispiel sind Krankheiten die "™lkontrollampe", der menschliche K”rper der Motorblock und die innere n”tige Harmonie das Motor”l. Stellen Sie sich diesen Vergleich in aller Ruhe vor, damit der Zusammenhang verst„ndlicher fr Sie wird. Nun gibt es im unserem Beispiel zwei M”glichkeiten, um Abhilfe des st”renden Aufleuchtens der ™lkontrollampe w„hrend der Autofahrt zu unterbinden. Entweder man schraubt die ™lkontrollampe aus der Lampenfassung heraus und man hat "seine Ruhe" - oder - man behebt die Ursache, indem man das Motor”l nachfllt und man kann dann nun guten Gewissens in Ruhe und Ausgeglichenheit weiterfahren, um seinen Lebensziel n„her zukommen. _Die heutige Schulmedizin geht blicherweise so vor:_ - Symptom bet„uben (schulmedizinische Vorgehensweise) Die ursprngliche Naturheilkunde wie z. B. die klassische Hom”opathie oder die Bachblten behandeln die eigentliche wirkliche Ursache aller Krankheitssymptomen und somit verschwinden von selbst automatisch die unangenehmen Krankheitssymptomen. In unserem obengenannten Beispiel heižt es dann, den eigentlichen Grund des ™lverlustes heraus zu finden, dann beheben, und dann kann das fehlende ™l nachgefllen werden, dies ist die Vorgehensweise der ursprnglichen Naturheilkunde. Die Betonung auf "ursprnglichen Naturheilkunde" wird deshalb im Text so hervorgehoben, weil wie bereits obenerw„hnt Ableitungen und Falschinterpretationen der Naturheilkunde gibt und das Grundwesen des Wissens verf„lscht oder gar ganz verloren geht bzw. schon ging. 4.2 Wie soll die Naturheilkunde verstanden werden? -------------------------------------------------- _Wie soll die Naturheilkunde verstanden werden?_ Es geht hier um den Menschen als ganze Person mit all seinen Vorlieben, Abneigungen, Bedrfnissen, Gedanken, Gefhle, Empfindungen, Krankheiten, Wohlbefinden, Gebrechen, etc. Also wird der Mensch als Gesamtwesen (als Person gesehen) ganzheitlich betrachtet und nicht die Krankheitssymptomen einzeln getrennt analysiert. Die moderne schulmedizinische Wissenschaft befasst sich nur mit Auswirkungen. Und leider nicht mit den eigentlichen Ursachen. Man soll die Krankheit heilen, nicht bet„uben, bewužt beachten und nicht verdr„ngen sowie bewužter leben und nicht ignorierend bergehen. Die Ursache erkennen und behandeln, dadurch verschwinden die Krankheiten von selbst. (siehe das Beispiel: ™lkontrollampe im Auto und ™lmangel) _Wichtig:_ 1. den Menschen als ganzes Wesen betrachten 2. Symptom nicht einzeln betrachten, sondern das Gesamt-Wesen des Menschen erkennen 3. _Jedes Lebewesen besteht aus:_ - K”rper - Geist - Seele (grobstofflicher - feinstofflicher - spiritueller) (K”rper - K”rper - K”rper) Behandeln kann man nur den grobstofflichen und den feinstofflichen K”rper, die Seele bleibt von den materiellen Einflssen unberhrt. 4.3 Biographie ber Dr. Edward Bach (1886 - 1936) ------------------------------------------------- _Biographie ber Dr. Edward Bach (1886 - 1936):_ ù 1886: geboren bei Birmingham ù 1902: mit 16 Jahren Eintritt in die Messingfabrik seines Vaters ù 19??: Privat-Praxis in London ù 19??: Forschungsauftrag fr Bakteriologie an der Universit„tsklinik London ù 1906 - 1913: Studium der Medizin ù 1922 - 1928: Entwicklung der Bach-Nosoden ù 1930: Umzug aufs Land, um natrliche Heilmethoden zu finden ù 1930 - 1934: Dr. Bach's Entdeckung seiner Mittel ù 19??: Entdeckung der Blten-Essenzen und ihre Herstellung der Sonnen-Methode ù 1936: verstorben _Sein Wesen war:_ 1. er war sehr sensibel und offen 2. er konnte per Hand (-auflegen) heilen 3. er hatte hellseherische F„higkeiten (Sturm-Warnungen, Selbstm”rder retten) 4. er war mitfhlend 5. er hatte viel Kontakt mit Menschen (beneidete Menschen, die unbefangen auf sich wirken lassen) 6. Er hatte vier Bcher geschrieben. Dr. Edward Bach war unzufrieden mit der Schulmedizin und suchte eine einfache Heilmethode, die jeder fr sich anwenden konnte! Er suchte eine M”glichkeit, die klassische Hom”opathie von Samuel Friedrich Hahnemann (1755 - 1843, deutscher Arzt und Begrnder der Hom”opathie) in vereinfachter Form ohne Nebenwirkungen anzuwenden und fr jedermann leichter zug„nglicher zu machen. 4.4 Reaktionen auf die Bachbltenmittel --------------------------------------- _Reaktionen auf die Bachbltenmittel:_ 1. Tr„ume, Probleme kommen hoch (werden diesmal aufgearbeitet und zum Abschluž gebracht) 2. Ausscheiden von K”rperflssigkeit (reinigende Wirkung) Die Wirkung ist keine Einbildung, da es nachweislich auch bei S„uglingen, pessimistisch eingestellten Menschen sowie bei ahnungslosen Menschen und sogar bei Tieren wirkt. 4.5 Bachblten-Behandlungen --------------------------- 1. keinerlei Nebenwirkungen 2. keinerlei Fehlbehandlungen 3. natrliche Heilkr„fte der Natur 4. keine schlechten oder ungnstigen Wirkungen 5. m”glichst passend gegeben: bessere Wirkung (lieber nur 2 richtige als 2 richtige und 2 falsche!) 6. falsche Mittel ausgew„hlt bleiben wirkungslos, behindern aber die passenden Mitteln 5 Selbst-Diagnose ================= _Selbst-Diagnose:_ 1. Was st”rt mich an anderen? - darunter leide ich! 2. Was gef„llt mir an anderen? - das fehlt mir! 3. Symptom m”glichst kurz beschreiben !!! - z. B.: Angst -> Rock Rose ernst -> ??? unruhig -> Agrimony Muttern„he -> Chicory 6 Selbst-Test-M”glichkeiten =========================== _Selbst-Test-M”glichkeiten:_ a) "sich auf sein inneres Kind verlassen" b) "Pendeln" (Vorsicht! Das Ergebnis kann manipuliert werden! Deshalb immer mehrere Sicherheitsabfragen gleichzeitig stellen!) c) "Arm-Test" eigenes Erlebnis: 1) man stellt sich leicht breitbeinig hin 2) linken Arm h„ngend 3) rechten Arm 90 Grad seitlich ausgestreckt 4) man h„lt in der linken Hand das vermutete Mittel 5) eine zweite Person drckt leicht den ausgestreckten rechten Arm herunter 6) wenn das Mittel nicht pažt, kann man den Arm nicht so leicht oben halten 7) wenn das Mittel pažt, kann man den Arm leichter oben halten 7 Einnahme der Bachblten ========================= _Einnahme der Bachblten:_ a) _bei chronischen Beschwerden:_ - gleichzeitig 5 bis 6 Bachblten-Mittel parallel einnehmen (auf der vorderen und unteren Seite der Zunge langsam mindestens 10 Sekunden (besser 1 Minute) lang zergehen lassen, da so die Heilwirkung am leichtesten in den K”rper bertragen werden kann) b) _bei akutem Bedarf:_ - im Glas Wasser 5 Tropfen vom Bachblten-Mittel (von der "Depotflasche - Nur fr Rezepturgebrauch" = Bachblten pur, also noch nicht einnahmefertige Flasche) - davon schlckchenweise verteilt (von 10 Minuten bis ber den ganzen Tag verteilt) einnehmen (auf der vorderen und unteren Seite der Zunge langsam mindestens 10 Sekunden (besser 1 Minute) lang zergehen lassen, da so die Heilwirkung am leichtesten in den K”rper bertragen werden kann) c) _Dosierung von Creme:_ pro 10 Gramm: 7 Tropfen pro 100 Gramm: 70 Tropfen d) _Dosierung von Flaschen:_ pro 10 ml: 3 - 5 Tropfen pro 20 ml: 6 - 10 Tropfen 8 Herstellung der Bachblten ============================ _Herstellung der Bachblten:_ 8.1 Sonnen-Methode ------------------ _Sonnen-Methode:_ a) bei Frhtau die Blten pflcken mit Tauperlen bei Sonnenaufgang b) Glas-Schale (ohne Verzierung) c) 1 Liter Quellwasser d) gesunde, sch”ne, bltenpr„chtige Pflanzen e) vier Stunden bei wolkenfreiem Himmel mit Sonnenschein f) Wasser durch seien g) Wasser wird perlig h) Wasser mit Brandy 1:1 mischen i) nach Bach-System weiterschtteln 8.2 Koch-Methode ---------------- _Koch-Methode:_ a) eine Stunde kochen (nicht verkochen) b) 1:1 Brandy / Wasser 8.3 Bachblten-Bezugsquellen ---------------------------- _Bachblten-Bezugsquellen:_ a) Bachblten-Versand b) Apotheken c) in Naturheilpraxen erfragen d) notfalls beim Autor nach weiteren Tips erfragen 9 Quell-Bezge ============== _Quell-Bezge:_ - _Literatur:_ "Heile Dich selbst mit den Bachblten" von Jens-Erik Risom Petersen (d„nischer Bach-Therapeut) Th. Knaur Nachf. Mnchen 1988 ISBN 3-426-07755-8 "Blumen, die durch die Seele heilen" von Gerhard Riemann Heinrich Hugendubel Verlag Mnchen 1987 ISBN 3-88034-038-2 "Die Liebe der Blten zu den Kinderseelen" "Kinderheilkunde mit Bachblten" von Helmut Wild und Franz Seidl Amarell - Verlag ISBN 3-929962-01-2 (Bestellung m”glich bei: Franz Seidl, Friedhofstr. 12 a, D -93342 Saal) weitere Literatur sind mir noch nicht bekannt, drum w„re ich dankbar um weitere Tips eigene Kurs-Besuche 10 Eine Bitte des Autors ======================== _Eine Bitte des Autors:_ Eine Bitte habe ich noch, die mir sehr am Herzen liegt. Ich bin offen fr erg„nzende Hinweise, Bereicherungen dieses Wissens oder anderer Themenbereiche, weitere Bezugsquellm”glichkeiten und „hnliches. Ich bin dafr, daž man brauchbares Wissen verbreiten soll, da ber die Massenmedien und Erziehung fast berhaupt keine Motivationen und Inspirationen gibt, um sich mit natrlichen Dingen und Themen zu befassen oder Wissen ber das Leben und dessen Bew„ltigung selber bewužter zu erarbeiten. Wissen verbreiten und Erfahrungsaustausch ist immer von Vorteil! Schon die Politiker und Gesch„ftsleute erkannten, daž Wissen Macht ist! Drum warum nicht auch wir "kleinen" Menschen? Denn: Das Schlechte und B”se kommt von selbst, um das Gute muss man sich tagt„glich bemhen! Sonst ist man hoffnungslos verloren! Der Autor A Einleitung ============ *** **** * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * ** * * ** * * ** * * * * * ** * * * ** * **** * * * Natur-Heilkunde * *** * * * Die 38 Bachblten * * * ** *** * * * ** * ** von Dr. Edward Bach ** * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" Ich bitte alle Leser, Fehler jeglicher Art oder Erg„nzungen an mich zu melden, damit ich eine neue korrigierte Text-Version erg„nzt herausgeben kann. Fr Verbesserungsvorschl„ge, Ideen, Tippfehler oder sonstige Anregungen habe ich ein offenes Ohr. Der Autor A.1 Um was geht es hier eigentlich? ----------------------------------- Es geht hier um Naturheilkunde! N„mlich um die Bachblten von Dr. Edward Bach (1886 - 1936) zur Behandlung und Heilung von Krankheiten und innerer Disharmonie mit sich selbst und der Natur. Man ben”tigt hier keinen Arzt, da keine Nebenwirkungen vorhanden sind bzw. keine Fehlbehandlungen erfolgen kann. Dieser Text ist ein Versuch, eine Zusammentragung all meiner Notizen von meinen damals besuchten Kursen, der zug„nglichen Literatur und Erfahrungsaustausch mit Bachblten-Anwendern zu erstellen. Wer mehr oder detailiertere Informationen darber erfahren m”chte, nehme die Literatur zu Hilfe bzw. zu Rate oder besuche dafr passende Kurse hierber. (siehe Quell-Bezge) Aber aufgepažt, auch hier gibt es Scharlatane!!! Und fr Wissen braucht man nicht viel Geld dafr zu bezahlen! Es existieren neben den originalen Bachblten (B 1 - B 38) (ursprnglichen entdeckt von Dr. Edward Bach) noch californische Bachblten (C-Serie) und die deutschen Bachbltenmitteln (DBM). (Stand meiner Information hierber ist 1994) Alle Angaben sind ohne Gew„hr. (Da die Kurse, die ich besucht hatte, schon seit Jahren zurck liegen.) Der Autor A.2 Der Umgang mit diesem Text ------------------------------ Das Ziel dieses Textes ist es, Erfahrungsaustausch und Wissen weiterzugeben (dies war auch Dr. Edward Bach's Wunsch). Wer die Bachblten-Behandlung noch nicht kennt, sollte die Erl„uterungen am Ende dieses Textes aufmerksam durchlesen, um besseres Verst„ndnis fr die Bachblten zu bekommen. Eine Vertiefung dieses Wissens kann ich hier auf diesem Weg leider nicht so gut vermitteln. Dieser Text ist kein Ersatz der Literatur, sondern nur eine Zusammentragung des Wissens, das ich bisher erlangt habe. Die ursprngliche Idee hier war ein schriftliches Selbst-Studium fr mich selbst zu erstellen. Na, daraus wurde eben dieser Text. _Inspiration kam durch:_ a) eigene gute Erfahrungen mit Bachblten erlebt b) eigene Beobachtungen der Wirkungen der Bachblten bei anderen Personen erfahren Diesen Text zu erstellen schluckt mehr Zeit weg, als man sich das vorstellen kann. Und Materialkosten waren ebenfalls entstanden. Drum h„tte ich nichts dagegen, wenn ein kleiner freiwilliger Unkosten-Beitrag mir zukommen wrde? (Aktuelle Bankverbindung kann (schriftlich) erfragt werden.) Gute Besserung wnscht Ihnen allen! Der Autor B Erl„uterungen =============== Bachblten sind eine Vorstufe zur klassischen Hom”opathie mit dem Vorteil, daž die Bachblten keinerlei Nebenwirkungen haben. C Zu diesem Text hier ===================== Alle Angaben in diesen Texten sind (wie berall blich) ohne Gew„hr! Auch k”nnen diese Angaben aus verst„ndlichen Grnden nicht vollst„ndig sein. Das Ziel dieses Textes ist es, Erfahrungsaustausch und Wissen weiterzugeben. Fr Verbesserungsvorschl„ge, Ideen, Tippfehler oder sonstige Anregungen habe ich ein offenes Ohr. Dieser Text ist aber kein Ersatz fr die Literatur, sondern nur eine Zusammentragung des Wissens, das ich bisher erlangt habe. Da dieser Text im Laufe der Zeit sich flexibel „ndern kann, sind daher statt Seitenzahlen nun Gliederungspunktierungen als Orientierung innerhalb des Textes angegeben. Auch wurde der Text so gestaltet, daž verschiedene Computer- Ausdrucke in verschiedenen Seitenl„ngen m”glich sind! Man kann diesen Text in verschiedenen Druckschriftgr”žen ausdrucken, um so auch platzsparend zu Papier zu bringen. (Hier wrden dann die Seitenzahlen ja dann nicht mehr bereinstimmen.) Eine Bitte habe ich noch, die mir sehr am Herzen liegt: Ich bin offen fr erg„nzende Hinweise, Bereicherungen dieses Wissens oder anderer Themenbereiche, weitere Bezugsquellm”glichkeiten und „hnliches. Wer was weiž, kann mir sehr gern schreiben. Es ist sogar erwnscht, diesen Text auch an diejenigen weiterzugeben, die keinen Computer haben! Dafr liegt entsprechend ein ASCII-Text fr solche Zwecke bei! Ich bitte alle Leser, Fehler jeglicher Art oder Erg„nzungen an mich zu melden, damit ich eine neue korrigierte Text-Version herausgeben kann. Diesen Text zu erstellen schluckt mehr Zeit weg, als man sich das vorstellen kann. Und Materialkosten waren ebenfalls entstanden. Falls Ihnen der Textinhalt gef„llt, drfen Sie mir das natrlich gerne schreiben oder mir sogar eine kleine Anerkennung fr meine Arbeit und Recherchen zukommen lassen. (Die aktuelle Bankverbindung teile ich dann gerne mit.) Bitte schreiben Sie mir per Post oder per Datenfernbertragung, wenn Sie Fragen, Anregungen oder sonstwie Ideen haben oder Erg„nzungen oder Fehlerhinweise mir mitteilen m”chten. Gerne erweitere ich diesen Text um inhaltsvolle Informationen, damit m”glichst viele davon profitieren k”nnen. Fr Anregungen, Vorschl„ge, Kritik, Erg„nzungen, Ideen, Verbesserungsvorschl„ge, Quellbezugstips, Literaturtips, Hinweise oder weitere interessante Themen bin ich weiterhin offen. Nur Mut! Gemeinsam finden wir einen guten Weg! Da diese Texte laufend auf den neusten Stand gehalten werden bzw. Tippfehler o. „. korrigiert werden, bitte ich um Nachfrage des letzten Stand dieses Textes und ob die Anschrift noch aktuell ist. Dieser Text ist "Freeware", also kostenlos. Es darf weiter verbreitet werden, deswegen habe ich es ja in die Welt gesetzt. Das heižt, daž ich sehr stark hoffe, daž diejenigen, die diesen Text erhalten haben, nun diese diejenigen zukommen lassen, die mit solchen Texten umgehen k”nnen bzw. damit was anfangen k”nnen. Zwei wichtige Punkte, die in keiner Anleitung fehlen drfen: Erstens m”chte ich deutlich darauf hinweisen, daž ich natrlich keinerlei Garantie fr die Richtigkeit des vorliegenden Textes und die Vollst„ndigkeit der Angaben in diesem Text bernehme. Ich hafte auch nicht fr irgendwelche Sch„den, die sich durch die Anwendung des vorliegenden Textes ergeben. Zweitens m”chte ich ebenso deutlich darauf hinweisen, daž der vorliegende Text kostenlos ist. Sie darf nach Belieben kopiert und weitergegeben werden. Falls Ihnen der Textinhalt gef„llt, drfen Sie mir das natrlich gerne schreiben und mir sogar eine kleine Anerkennung fr meine Arbeit und Recherchen zukommen lassen. (Die Bankverbindung teile ich gerne mit) Ich bin dafr, daž man brauchbares Wissen verbreiten soll, da ber die Massenmedien und Erziehung fast berhaupt keine Motivationen und Inspirationen gibt, um sich mit natrlichen Dingen und Themen zu befassen oder Wissen ber das Leben und dessen Bew„ltigung selber bewužter zu erarbeiten. Ich bin der Meinung, man sollte Grundwissen verbreiten, egal auf welchem Wege auch immer! Wissen soll man verbreiten, nicht fr sich und fr das Grab behalten. Wissen verbreiten und Erfahrungsaustausch ist immer von Vorteil! Schon die Politiker und Gesch„ftsleute erkannten, daž Wissen Macht ist! Drum warum nicht auch wir "kleinen" Menschen? Denn: Das Schlechte und B”se kommt von selbst, um das Gute muss man sich tagt„glich bemhen! Es lohnt sich! Sonst ist man hoffnungslos verloren! Der Autor D Text-Informationen ==================== Thema: Die 38 Bachblten-Mittel (von Dr. Edward Bach) Auflage: v2.00 Idee seit Do, den 10.11.1994 Stand: So, 18.06.1995 E Bezugsquellen =============== Die jeweils aktuelle Version von dieser Textver”ffentlichung Die 38 Bachblten-Mittel (von Dr. Edward Bach) ist beim Autor gegen Einsendung einer formatierten Diskette sowie eines adressierten und mit einem ausreichend frankierten Rckumschlag erh„ltlich. (Nicht ausreichend frankierte Rckumschl„ge werden nicht bearbeitet.) Besitzer eines Telefon-Modems finden die aktuelle Version dieser Textver”ffentlichung in der Datenfernbertragung (= DFš) in der Mailbox "MAUS LU" (0621-6296138) im ™ffentlichen Programmteil. Der Archivname lautet jeweils "", wobei "???" durch die aktuelle Versionsnummer ersetzt wird. Auf jeweils neue Versionen wird in der MausNet-Gruppe "ATARI.NEWS" bekanntgegeben. Wie sowas detailiert geht, erfragen Sie bitte beim Betreiber der Mailbox. Aktuelle Telefonnummern der Mailboxe k”nnen Sie von mir gerne zugeschickt bekommen gegen einen ausreichend frankierten und selbstadressierten Rckumschlag. F Danksagungen ============== Ein Dankesch”n gehen an: *meinen besten Freunde*, die zu mir halten! *meine Korrekturleser*, die meinen Text lesbarer gestalteten. *Holger Weets* fr sein geniales Hypertextsystem! (Lauff„hig auf dem Computer "Atari ST") *Dirk Hagedorn* fr sein geniales Programm "UDO"! *Allen*, die Interesse an meinen Textver”ffentlichungen haben, eifrig mitlesen und immer wieder meinen neuesten Stand meiner Textver”ffentlichungen erfragen. G Rechtliche Informationen ========================== G.1 Urheberrecht (Copyright) ---------------------------- Das Urheberrecht (Copyright) von diesem Text "Die 38 Bachblten- Mittel (von Dr. Edward Bach)" und dessen Dokumentationen liegen bei Bernd Skibbe. Dieser Text "Die 38 Bachblten-Mittel (von Dr. Edward Bach)" ist "Freeware" und darf kostenlos weitergegeben werden unter folgenden Voraussetzungen: a) Dem Archiv drfen keine weiteren Dateien hinzugefgt werden bzw. die vorhandenen Dateien nicht ver„ndert werden (auch darf der Textinhalt nicht ver„ndert werden!), insbesondere keine Mailboxwerbung, keine Werbung fr PD- Serien oder sonstwie Werbung jeglicher Art beigefgt werden. b) Die Textver”ffentlichung darf generell nur kostenlos weitergegeben werden. Das Empfangen der Textver”ffentlichung in gebhrenfreie Mailboxen ist ausdrcklich erwnscht und erlaubt. c) Die Weitergabe per CD-ROM bedarf meiner schriftlichen Genehmigung. d) Umsetzungen auf andere Systeme (sei es auf dem Computer oder anderer Art) nur nach Rcksprache mit dem Autor! e) Die Textver”ffentlichung darf nur mit allen zugeh”rigen Dateien und in unver„nderter Form weitergegeben werden. f) Dieser Text darf frei weitergegeben werden, egal auf welchem Wege, solange dieser Text nicht ver„ndert wird. g) Texte nur komplett und unver„ndert weitergeben! G.2 Haftungsausschluž --------------------- Trotz sorgf„ltiger Recherche kann keine Gew„hrleistung fr die Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation und die einwandfreie Funktion von diesem Text "Die 38 Bachblten-Mittel (von Dr. Edward Bach)" bernommen werden. Der Autor kann keine Haftung fr irgendwelche direkten oder indirekten Sch„den - einschliežlich aber nicht beschr„nkt auf materielle oder finanzielle - bernehmen, die durch die Benutzung von diesem Text "Die 38 Bachblten-Mittel (von Dr. Edward Bach)" oder dessen Untauglichkeit fr einen bestimmten Zweck entstehen. _... und noch einmal im Klartext:_ Die Benutzung des Textes erfolgt auf eigene Gefahr. Ich bernehme keinerlei Garantie fr die Richtigkeit und Vollst„ndigkeit dieses Wissens. Fr Anregungen oder Korrekturen habe ich aber ein offenes Ohr. G.3 Warenzeichen ---------------- Innerhalb dieser Dokumentation wird auf Warenzeichen Bezug genommen, die nicht explizit als solche ausgewiesen sind. Aus dem Fehlen einer Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, daž ein Name frei von den Rechten Dritle verzich H Autor ======= Anschrift des Autors: ===================== Bernd Skibbe hauptpostlagernd D -67059 Ludwigshafen Deutschland oder auch ber die Computer-Datenfernbertragung im "Maus-Netz": ================================================================ DFš: MausNet: Bernd Skibbe @ LU E-Mail: Bernd_Skibbe@lu.maus.de _________________ (Ende des Textes)