Diese Anleitung wurde erstellt von Heinz Lagler /E-Mail Maus @ A2W Anleitung zu Starbox 1.1(X) Ein Shareware Mailboxprogramm zum Terminal-Programm STARCALL Von Ingo Linkweiler! Copyright by INLI-Soft Vorweg, diese Anleitung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollst„ndigkeit! Žnderungen, im Sinne des Fortschritts, bleiben dem Programmierer vorbehalten! >>> Vorwort <<< Starbox ist ein Mailboxprogramm,daž vorwiegend Krzel orientiert arbeitet! Es wurde weiters darauf geachtet,daž die derzeitige Unart der Plattenbelegungs-Gigantomanie und Speicherverzehrenden Ungeheuer vermieden wird! Dieses Programm, wird demn„chst auch fr den PC erscheinen! Der Umfang des Programms, drfte eine Installation, auf jedes vorhandene System gestatten (ein Rechner mit mind. 1 Mb und Festplatte werden jedoch empfohlen!). Rein theoretisch ist auch eine Disketten Installation denkbar (1,44 LW) aber eine Festplatten Installation ist auf alle F„lle vorzuziehen. Auch ein updaten des tos auf mindestens 1.4 ist von nicht zu untersch„tzendem Vorteil, (schnellerer Platten zugriff) aber nicht zwingend erforderlich! >>> Installation <<< Die Installation von Starbox 1.1(X), gestaltet sich als sehr einfach! Mit dem im Programm Packet Starcall 1.8(X) (enth„lt: Starcall 1.8(X), Multrix Online Game, Rufus Wandler, Connvert, View Fax, Make Fax,Fax Modul und Install.Prg) enthaltenen Install.Prg., Beschr„nkt sich die Installation lediglich auf das Anpassen der Starbox.Set Datei, an die jeweilige Konfiguration (Pfad auf dem sich Starbox befindet, verwendete šbertragungsprotokolle und eventuell vorhandene externe Programme!). Da es sich bei Starbox 1.1(X) noch keineswegs um ein endgltiges Produkt handelt und das Programm st„ndig verbessert wird, werden allf„llige Žnderungen, immer in einer Update oder Change.doc erg„nzt! In dieser Anleitung wird jedoch davon ausgegangen, daž Sie im Besitz der Vollversion von Starcall sind und mittels Install.Prg, auf das gewnschte Laufwerk bertragen haben! Laden Sie jetzt die Datei Starbox.Set, in einen geeigneten Editor (z.B.: den von Starcall;-). Nun sehen Sie einige Standard-Vorgaben, die Sie nun an Ihr System anpassen mssen! Dabei sind aber ein paar Besonderheiten zu beachten: Sonderzeichen mssen zwischen Anfhrungszeichen stehen und Texte nach einem Apostroph (Strich Punkt) werden "gerem`t", daž heižt als Kommentar behandelt!Dazu ein kleines Beispiel: ;Das ist jetzt ein Kommentar und wird von Starbox und Starcall nicht beachtet! Send "YMODE-BATCH " GSZRZACC "-sz -Y" (vorausgesetzt Sie haben natrlich ein geignetes šbertragungsprotokoll!) Aber als erstes stellen Sie den Pfad ein, wo sich die Basis Ihrer Mailbox befindet! Also Starbox.Prg, *.Rsc, etc.) Dazu l”schen Sie zun„chst den Strichpunkt und geben zum Beispiel folgendes ein: Boxpath=C:\Starbox\ Gehen Sie jetzt alle Punkte der Reihe nach durch und passen alle Punkte an Ihr System an! Am Ende des Starbox.Set haben Sie zwei sehr wichtige Punkte: GAST und EXTERN! Hierzu wieder ein Beispiel: GASTZUGRIFF JA oder Wahlweise NEIN Der Punkt Gast gestattet es Ihnen auszuw„hlen, ob Ihre Mailbox, einem dem System unbekannten (kein USEREINTRAG) zugriff gew„hrt oder ihn abweist! Der Punkt EXTERN ist sogar noch wichtiger. Er erlaubt es Ihnen bis zu 7 EXT.Prg in Ihr System einzubinden. Das heižt Sie k”nnen Online Games oder aber auch Fernwartungsprogramme in Ihre Mailbox einbinden! Weiters k”nnen Sie hier festlegen ab welchem User Level ein Programm gestartet werden kann (Programme die einen h”heren User Level verlangen, werden einem User mit niedererem Level aus Sicherheitsgrnden nicht angezeigt). Dazu wieder ein Beispiel: EXTERN Name der im Men erscheint, Programm.Prg,User-LEVEL Also: EXTERN Fernwartung,Okiam.Prg.,9 Wichtig: Vergessen Sie keinesfalls die Beistriche zwischen den Eintr„gen! In diesem Fall w„hre das Programm OKIAMI nur fr Level 9 (also den SYSOP) zu erreichen und das sind in diesem Fall zur Abwechslung einmal Sie. Vergeben Sie hohe Level nicht zu leichtfertig, da sonst Jedermann (-Frau) auf Ihren Rechner zugriff hat!Speziell beim Zugriff auf Fernwartungsprogrammen, sollten Sie lieber zweimal nachdenken ob der User Ihr Vertrauen auch verdient. Achtung: Bei den jeweiligen Externen.Prg ist darauf zu schauen, daž das Programm die Bildschirmdarstellung selbstst„ndig an die I/O Schnittstelle anpažt, da Sie sonst zwar an Ihrem Terminal alles am Bildschirm mitverfolgen k”nnen,ein User der in Ihre Box von ausw„rts einlogt jedoch nichts sieht,da die Bildschirm Ausgabe nicht auf die RS 232 umgelenkt wird! Ende vom Lied: er kann das Programm nicht mehr beenden! Die Umlenkung von Externen Programmen auf die RS 232 Schnittstelle erfolgt nicht von Starbox!!!! Sie muž vom jeweiligen Externen.Prg selbst erfolgen! Hier sei auch gleich auf entsprechende Software von INLI-Soft hingewiesen. Nachdem Sie nun alle Anpassungen durchgefhrt haben, speichern Sie Ihr Starbox.Set wieder im Starbox Ordner ab. Stellen Sie nun nur noch in Starcall 1.8(X) den Pfad fr Starbox ein und melden Starbox.Prg als User Modul an. Nun brauchen Sie nur noch mit Einstellungen Sichern die Starcall.cnf Datei zu sichern und einem ersten Login, steht nichts mehr im Weg! Achtung: Fhren Sie zu Beginn auf alle F„lle einen Lokalen Login durch, da Starbox noch einige Dateien, die es fr seine interne Verwaltung braucht, anlegt ! >>> Das Erste Mal <<< Starten Sie Starbox 1.1(X) ber Alternate + Funktionstaste. Die erforderliche Funktionstaste ersehen Sie im Men-Punkt User Module! Sie k”nnen aber auch einfach Programm Starten w„hlen (zum Online Betrieb muž Starbox aber als User Modul eingetragen sein!). Logen Sie sich das erste mal als Gast ein (sollte Sie die Box mit der Meldung kein Gastzugriff ablehnen, haben Sie im Starbox.Set den Gastzugriff auf ja zu setzen. Holen Sie das bitte nach) Nachdem Sie nun in Ihrer Box sind, stellen Sie mit Tastendruck auf A (A fr Antrag, Starbox ist wie bereits erw„hnt Krzel orientiert) einen User Antrag. Tragen Sie jetzt Ihren Namen und die weiteren pers”nlichen Daten ein! Wnschen Sie, daž Ihre pers”nlichen Daten geheim bleiben, beantworten Sie die Frage ob die Daten geschtzt werden sollen mit J (fr ja). Da Sie allerdings der SYSOP der Box sind ist das eher unblich, bleibt aber Ihnen berlassen! Falls Sie die Frage mit ja beantwortet haben, wird anderen Usern nur Ihr User-ID (der kurz- oder Pseudonamen mit dem er in die Box einlogt) und Ihr Namen angezeigt! Adresse, Telefon und Computer werden in diesem Fall nicht mehr angezeigt. Wie Ihnen bestimmt schon aufgefallen ist haben Sie am unteren Bildschirmrand eine Menleiste, auf der sich verschiedene Eintr„ge mit der jeweilig dazugeh”renden Funktionstaste befindet! Drcken Sie einmal die Funktionstaste fr Status und best„tigen mit RETURN. Daraufhin wird der Bildschirm neu aufgebaut und Sie werden nach dem neuen Level gefragt, geben Sie hier 9 ein (die Starbox kennt Userlevel 0-9, wobei 0 der Gastzugriff und 9 der SYSOP Status ist), da ja Sie der SYSOP sind. Logen Sie sich nun das n„chste mal mit Ihrem User-ID in die Box ein werden automatisch die SYSOP-Funktionen aktiviert! Die SYSOP-Funktionen sind fr Teilnehmer mit niedererem Level wieder aus Sicherheitsgrnden unsichtbar! >>> Die Bretter Organisation <<< Jedes Mailbox System braucht natrlich Ordnung, da das ganze sonst schnell unbersichtlich wrde. Dazu unterteilt man die Mailbox in sogenannte Bretter! Diese sind zumeist bestimmten Themen oder Programm-Gruppen zugeordnet (z.B.: Lokal,Atari- DFš,Software,etc.)Versuchen Sie so weit wie m”glich immer einen Namen zu w„hlen, der den Schwerpunkt des jeweiligen Bretts am ehesten trifft! Somit erm”glichen Sie auch neuen Usern in Ihre Box, ein m”glichst rasches rasches Arbeiten, daž wiederum Ihrer Box-Auslastung zugute kommt. Denn, es gibt nichts „rgerlicheres fr einen DFš Freak, als stundenlanges warten, daž er bei einer Box durchkommt! Auch fr die User wird Ihre Box bald out sein, wenn man fr einen Artikel oder ein Programm erst die ganzen Bretter durchforsten muž! >>> Die Bretter Verwaltung <<< Nun gelangen wir ins eigentliche Herz von Starbox! Mit der Taste X gelangen Sie in das SYSOP-Men. Hier k”nnen Sie Bretter neu anlegen,l”schen,editieren,usw.)W„hlen Sie zun„chst den Punkt N (N fr neues Brett) und geben Sie zum Beispiel beim Brettnamen Software als Namen an! Jetzt werden Sie nach dem Bereich gefragt wo sp„ter die Dateien und Programme des Bretts gespeichert werden sollen, Sie k”nnen hier natrlich auch ein anderes Laufwerk w„hlen, damit Sie z.b. Verschiedenen Brettern verschiedene Partitionen Ihrer Festplatte zuordnen k”nnen! Das ist auch besonders sinnvoll wenn Sie mit sehr grožen Datenmengen arbeiten, um die šbersicht zu wahren. Dazu wieder ein Beispiel: Pfad fr Software:C:\Starbox\Software.ber Nun kommt die Frage nach der L,S,I Berechtigung. Das sind wieder Krzel und bedeuten welchen Level ein User haben muž, um folgende T„tigkeiten in diesem Brett durchfhren zu k”nnen: Lesen,Schreiben,Inhalt. Dabei bedeutet Lesen :Der User mit dem jeweiligen Level kann alle Nachrichten in diesem Brett lesen und Downladen! Schreiben: Der User mit dem jeweiligen Level, kann in diesem Brett Schreiben und auch Programme uploaden! Inhalt: Der User mit dem jeweiligen Level, kann sich den Inhalt des Bretts ansehen!(Hat er den Level nicht wird er von Starbox darauf hingewiesen mit der Meldung er soll einen Brett-Antrag beim SYSOP stellen) Danach kommt die Frage der maximalen Anzahl von Daten die im Brett stehen drfen. Diese Frage ist insofern wichtig, da beim berschreiten dieser Zahl die „ltesten Daten von Starbox automatisch gel”scht werden!!!! Bei der Frage nach dem Brett-Verwalter brauchen Sie entweder nichts oder einen User (den User-ID) ihres Vertrauens eintragen! Tragen Sie einen anderen User-ID, als den Ihren ein, wird dieser zum sogenannten Brettverwalter und hat somit in diesem (aber nur in diesem) die selben Rechte wie der SYSOP! Das heižt im Klartext er kann Texte editieren, schreiben, l”schen, Betreffs und Informationen eingeben oder nachtr„glich editieren, eben alles was Sie auch k”nnen. Die Frage nach dem Zugriff ist wieder optional und erlaubt es Usern auch mit geringerem Level als das Brett verlangt, auf das Brett zugriff zu gew„hren. Passwort: Damit k”nnen Sie sogenannte User-Groups in Ihre Box aufnehmen. Sie richten z.b.: ein Brett Basic Programmierer ein legen einen Brettverwalter fest, machen sich mit diesem ein Passwort fr das Brett aus und dieser kann dann das Passwort an User seiner Gruppe Basic Programmierer weitergeben! Diese Gruppen arbeiten dann meistens selbsst„ndig und mssen sich um Ordnung in Ihrem Brett selbst kmmern (Sie sollten aber trotzdem von Zeit zu Zeit auch in diese Gruppen schauen, daž es keine unliebsamen šberraschungen gibt)Verwalter solcher Usergroups, werden auch gerne COSYSOP genannt und nehmen Ihnen als SYSOP bei richtiger Wahl, eine Menge Arbeit ab und die wird sehr rasch unheimlich ppig;-) Haben Sie nun alle Fragen beantwortet und die Schlužfrage ob alle Angaben in Ordnung sind mit ja quittiert, legt Starbox das gewnschte Brett an und speichert Ihre angaben (k”nnen natrlich jederzeit wieder ge„ndert werden ber Brett editieren) Ein weiterer wichtiger Punkt im SYSOP Men ist Check. Er prft alle Bretter auf eventuell gel”schte oder hinzugekommene Daten. Mit User l”schen haben Sie die M”glichkeit, User die sich seit l„ngerer Zeit nicht mehr in der Box sehen haben lassen oder unangenehm aufgefallen sind, durch Eingabe Ihres User-ID zu l”schen! (Der User-ID ist ersichtlich im Men Informationen, Punkt Teilnehmer auflisten) Brett editieren: Die Einstellungen fr ein bestehendes Brett „ndern. Brett l”schen: Das gerade angezeigte Brett wird gel”scht (nur im Box Bretter Verzeichnis, physikalisch ist es noch vorhanden) Anderes Brett: Neues Brett zum editieren ausw„hlen. >>> Der Extern Login <<< Sind Sie stolzer Besitzer eines Zweit Rechners, haben Sie den nicht zu untersch„tzenden Vorteil, daž Sie ber Null-Modem Kabel (mžten Sie in jedem Computer-Gesch„ft erhalten) Ihre Starbox auf Herz und Nieren testen k”nnen! Die ist besonders beim einstellen des šbertragungs-Protokoll von grožem Nutzen, da man durch die Parametervielfalt, schnell die šbersicht verliert (die Parameter bernehmen Sie aus der Beschreibung zum jeweiligen šbertragungsprotokoll und tragen sie in die Starbox.Set Datei ein)! Sie verbinden einfach die beiden Rechner und starten Starcall 1.8(X). An der Gegenstelle (ein geeignetes Terminal Programm vorausgesetzt) verfahren Sie genau so. Verfahren Sie am Zweit Rechner der den User simulieren soll wie folgt (fr PC Benutzer: funktioniert pr„chtig mit Telemate. Bei Art der Verbindung Computer<>Computer angeben) * Login Diese Eingabe erfolgt allerdings blind (das heižt Sie k”nnen die Eingabe nur am Atari Terminal mitverfolgen), daž drfte Sie aber vor keine gr”beren Probleme stellen. Alles weitere funktioniert jetzt wie beim ganz normalen Login, mit dem einen alles entscheidenden Unterschied: Es kostet keine Telefongebhren! Ihre Brieftasche wird es Ihnen Danken:-) Vergessen Sie aber Ihr Passwort nicht, den das wird jetzt, anders als beim Lokalen Login, ebenfalls verlangt! (Somit steht auch einer kleinen Vernetzung im Bro nichts im Weg;-) >>> Wie kommt was in die Box <<< Natrlich braucht jede Box einige Stammtexte und Programme. Es w„re sehr kostspielig, wenn Sie alles ber Leitung Downladen mžten. Wollen Sie also Programm in Ihre Starbox verfrachten Logen Sie ber Starcall in die Box ein und Achten darauf, daž der Button Lokal in der Menzeile von Starbox selektiert ist! W„hlen Sie jetzt lesen oder schreiben, wird nicht Ihr šbertragungsprotokoll aufgerufen sondern die Fileselect Box. Durch Anwahl des gewnschten Laufwerks und der darauf befindlichen Datei, wird diese in das gew„hlte Brett kopiert! Wichtig: Achten Sie immer auf die maximale Anzahl von Dateien in einem Brett, da beim berschreiten dieser Zahl die „ltesten Daten von Starbox automatisch gel”scht werden! >>> Eine Kurzbeschreibung der Menleiste von Starbox <<< Sysop: Mit dieser Funktionstaste k”nnen Sie Usern die sich gerade in Ihrer Box befinden, kurzzeitig den SYSOP Status geben, um ihm ein wenig unter die Arme zu greifen oder auch ihr neuestes Fernwartungsprogramm vorzufhren. Der User hat bei erneutem einlogen jedoch wieder seinen ursprnglichen Level! Durch nochmalige Bet„tigung der Funktionstaste SYSOP, wird der Level des Users, ebenfalls auf seine Normalwerte zurckgesetzt. Lokal: Zum Lokalen up und downladen von Programm Files User: Ist dieser Punkt invers dargestellt, hat der User, der sich gerade in der Box befindet, in Ihrer Abwesenheit, versucht zu erreichen! Dialog: Mit diesem Punkt k”nnen Sie mit dem User der sich in der Box befindet in Dialog treten (auch Chaten genannt). Durch einfache Anwahl der Funktionstaste mit anschliežendem quittieren durch RETURN (wie brigens alle Eingaben in der Menleiste best„tigt werden mssen) k”nnen Sie sich im Wechselspiel SYSOP, User, SYSOP, usw. Unterhalten! Durch Eingabe eines einzelnen Punktes, am Beginn einer Zeile, wird der Dialog beendet und der User kann, sofern seine Zeit nicht abgelaufen ist (ersichtlich am oberen Bildschirmrand) vortsetzen. + Zeit : Sollte wie weiter oben beschrieben die Zeit fr den User der sich in der Box befindet, knapp vor dem ablaufen sein, kann man ihm mit dieser Taste Zusatzeit geben damit er sich zum Beispiel, noch ein dringend ben”tigtes Programm, aus der Box saugen (saugen=Download) kann! Sie k”nnen brigens die Online Zeit die ein User in der Box verweilen darf, im Starbox.Set fr jeden Level einzeln festlegen. Logout: Gleichzusetzen mit einem Rausschmiž, weil man z.b.: etwas dringendes in der Box erledigen muž, oder der User in der Box nur Unsinn macht! Bewirkt jedoch kein l”schen des Users aus der Userliste. L”schen eines Users kann nur durch User l”schen im SYSOP Men stattfinden! Status: Wie weiter oben beschrieben nur mit dem Effekt, daž Level den man einem User hier gibt, dauerhaft vergeben wird! Shell: Derzeit noch ohne Funktion! >>> Ein Tip zum Schluž <<< Machen Sie in regelm„žigen abst„nden ein Backup Ihrer Starbox 1.1(X) und testen Sie sie genauso regelm„žig auf Virenbefall! Sollte Starbox wieder erwarten nicht korrekt laufen, entfernen Sie zun„chst alle ACC und Autostart Programme die nicht wirklich zu Starbox und Starcall geh”ren und testen nochmals! Betreiben Sie Starcall als ACC beachten Sie daž „ltere TOS Versionen, daž nachladen von Daten einem ACC nur bedingt erlauben! Sollte der Fehler immer noch auftreten, schreiben Sie eine m”glichst genaue Fehlerbeschreibung an INLI-Soft. Fr Sch„den an Hardware,Software und Datenbest„nden durch Starcall oder Starbox wird keine wie auch immer geartete Haftung bernommen! Fr INLI-Soft Heinz Lagler >>> Nachwort <<< Diese Anleitung wurde von mir am 3.12.93 berarbeitet und wird in Abst„nden, falls gewnscht ver”ffentlicht! Bitte um Verbesserungswnsche! Erreichbar ber E-Mail Adresse: Heinz Lagler Maus @ A2W >>> Installation <<< 01 >>> Das Erste Mal <<< 01 >>> Der Extern Login <<< 01 >>> Die Bretter Organisation <<< 01 >>> Die Bretter Verwaltung <<< 01 >>> Ein Tip zum Schluž <<< 01 >>> Nachwort <<< 01 >>> Vorwort <<< 01 >>> Wie kommt was in die Box <<< 01