Index of /atarilibrary/atari_cd04/UTILITY/U_CONVRT/ST_HERC

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[DIR] Parent Directory 11-May-2007 20:58 - [SND] BEISPIEL.HGC 16-Jun-1989 13:20 32k [TXT] INHALT.TXT 16-Jun-1989 13:20 1k [TXT] SLIDE.COM 16-Jun-1989 13:20 12k [TXT] SLIDE.PAS 16-Jun-1989 13:20 3k [TXT] ST_HERC.PRG 16-Jun-1989 13:20 31k [TXT] VIEW.COM 16-Jun-1989 13:20 12k [TXT] VIEW.PAS 16-Jun-1989 13:20 2k [TXT] VIEW2.COM 16-Jun-1989 13:20 12k [TXT] VIEW2.PAS 16-Jun-1989 13:21 2k

	Dokumentation zum Programm ST_HERC.PRG	     ½ by Christian Rupp
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	Das Programm ST_HERC.PRG wandelt - wie der Name schon erahnen 
	l„žt - Bilder zwischen dem Atari-ST Bildschirmformat und dem 
	Bildschirmformat eines IBM-kompatiblen Rechners mit Hercules-
	Grafikkarte um.
	Es besteht somit die M”glichkeit, Bilder zwischen dem IBM-PC 
	und dem Atari-ST auszutauschen.

	Das Programm ist in GEM eingebunden, es wird daher wohl keine
	ausfhrliche Beschreibung n”tig sein. Hier noch einige Hinweise:

	- Es werden nur monochrome Grafiken untersttzt.
	- Grafiken des Atari-ST mssen im Bildschirmformat vorliegen,
	  also genau 32000 Byte lang.
	- Hercules-Bilder sind etwa 50 Zeilen krzer und 80 Spalten
	  breiter als Atari-Bilder. Das Programm bietet daher die
	  M”glichkeit, zwei Atari-Bilder zu einem Hercules-Bild
	  zusammenzusetzen bzw. den rechten Rand mit einem vorgegebenen
	  Muster aufzufllen. Umgekehrt ist es auch m”glich, ein
	  Hercules-Bild wieder in zwei Atari-Bilder aufzuteilen.
	- Die šbertragung der Dateien vom Atari auf den IBM erfolgt am
	  besten ber ein am Atari angeschlossenes 5¬"-Laufwerk oder ein
	  am IBM angeschlossenes 3«"-Laufwerk. Denkbar ist auch eine
	  šbertragung ber ein serielles Kabel mit geeigneten Terminal-
	  Programmen.
	- Anhand der beiden Turbo-Pascal 3.0 Programme l„žt sich er-
	  kennen, wie in das Hercules-Format gewandelte Bilder auf dem
	  IBM weiterverarbeitet werden k”nnen. Die Programme wurden 
	  erstellt auf einem IBM-PC mit AGA-Karte in der Hercules- 
	  Emulation. 
	  Das Programm VIEW liest ein Hercules-Bild von Diskette ein
	  und zeigt es auf dem Bildschirm. M”glicherweise vertragen es 
	  „ltere (langsame) Hercules-Karten nicht, wenn man 32K am Stck 
	  in sie hineinliest. Das Einlesen muž dann byteweise erfolgen.
	  So wird in VIEW2 vorgegangen.
	  Das Programm SLIDE stellt eine ganze Bilderserie auf dem Bild-
	  schirm dar. Die Namen der zu zeigenden Bilder mssen in einer
	  Datei INHALT im gleichen Verzeichnis, in dem sich auch SLIDE
	  befindet, abgelegt sein.



	  Das Programm ist geschrieben mit ST-Pascal+ 2.04. Der Quell-
	  text ist fr 10,- DM bei mir erh„ltlich:

	  Christian Rupp, Am Kronwerk 9, 6740 Landau