Index of /atarilibrary/atari_cd04/MESSWERT/INFINITY

      Name                    Last modified       Size  Description

[DIR] Parent Directory 11-May-2007 21:00 - [DIR] BEISPIEL/ 11-May-2007 21:00 - [TXT] FACES.INF 19-Mar-1993 16:49 1k [TXT] INFINIT2.RSC 07-May-1993 02:16 46k [TXT] INFINIT3.RSC 01-May-1993 02:20 15k [TXT] INFINITY.PRG 07-May-1993 02:32 574k [TXT] INFINITY.RSC 25-Apr-1993 12:18 60k [TXT] INFINITY.SMA 07-Apr-1993 08:24 1k [DIR] MACRO/ 11-May-2007 21:00 -

				Allgemeine Hinweise zu Infinity	1.0

Dieses Dokument gibt einige allgemeine Hinweise zur Installation der
Demodiskette und natrlich zur Benutzung von Infinity. So werden in
diesem Dokument die Funktionen der Hauptmenleiste und die
Begriffsdefinitionen erl„utert. Es ist empfehlenswert, die
mitgelieferten Textdokumente auszudrucken, dies erleichert den
šberblick gegenber einer Betrachtung im Texteditor. Die Dokumente
wurden mit einer Tabulatorl„nge von 2 erstellt.

"Inhaltsverzeichnis"
-	Zielsetzung
- Einschr„nkungen der Demoversion
-	Konzept
		*Die Menleisten Infinitys
			+ Installation
-	Inhalt der Disketten
- Datensatzformat
-	Dialogboxen und Alerts(Alarmboxen)
- Popups


											Zielsetzung
											-----------

INFINITY erm”glicht die Auswertung und Darstellung von numerischen Daten. So
k”nnen mit INFINITY eine Vielzahl numerischer Operationen durchgefhrt
werden. Mit den graphischen F„higkeiten lassen sich dann z.B. leicht 
Overheads fr Vortr„ge realisieren. Der Editor dient der Dateneingabe
und Dokumentation.

Das Programm besteht aus drei Programmodulen:
	Texteditor,
	Zeichen-,
	Diagrammodul.


							Einschr„nkungen der Demoversion
							-------------------------------
							
Die Demoversion von Infinity bietet den vollen Leistungsumfang der
Verkaufsversion mit der Ausnahme, daž alle Funktionen zum Speichern
und Drucken fehlen.


												Konzept
												-------
INFINITY nutzt die graphische Oberfl„che GEM Ihres Atari Rechners. Die
Steuerung des Programms erfolgt somit durch Auswahl der Befehle aus
sogenannten Mens, wobei erforderliche Parameter ber dann erscheinende
Dialogboxen eingegeben werden. Die Darstellung der Daten erfolgt in
Fenstern.
Jedes der drei Module INFINIYS besitzt eine eigene "Fensterklasse".
Das bedeutet, im Texteditor(fenster) kann Text bearbeitet werden, im
Zeichenmodul(fenster) k”nnen Graphiken erstellt und bearbeitet werden
und schliežlich im Diagrammodul(fenster) k”nnen Sie numerische
Berechnungen durchfhren und sich diese Berechnungen in Form von
Diagrammen darstellen lassen. 


								Die Menleisten INFINITYs:
								--------------------------
Wie jedes GEM nutzende Programm hat auch INFINITY eine Menleiste am
oberen Bildschirmrand. Diese Menzeile besitzt die Mentitel
"INFINITY, Datei, Fenster und Optionen". Mentitel stellen
Oberbegriffe fr die einzelnen jeweils in einem Men zusammengefažten
Menpunkte dar. Durch Auswahl dieser Menpunkte erfolgt die
Programmsteuerung, dieser Auswahl folgen immer Operationen des
Programms. Wir wollen nun diese Menleiste am oberen Bildschirmrand
Hauptmenleiste nennen und kurz auf ihre wesentlichen Funktionen eingehen.

Mit den Menpunkten im Mentitel k”nnen Sie Dateien ”ffnen(laden), drucken,
die gegenw„rtige Arbeitsumgebung INFINITYs abspeichern, eine alte
laden und der GEM-Konvention entsprechend auch das Programm verlassen.
Nun was ist eine ARBEITSUMGEBUNG? Wir verstehen darunter den
augenblicklichen Programmzustand. Sollten Sie sich diesen Text z.B. mit dem
Texteditor INFINITYs anschauen, so finden Sie das Programm nach
dem Verlassen und erneutem Starten wieder so vor, wie vor dem Verlassen
des Programms.
Praktisch werden alle Fenster (Gr”že, Lage, Status, geladene Dateien)
und die in Dialogboxen eingetragenen Daten in einer
Konfigurationsdatei gespeichert. Diese Datei wird dann bei jedem
Programmstart gelesen.  

Wie kann man nun ein solches Fenster ”ffnen?
Zum ™ffnen der Fenster gibt es prinzipiell zwei M”glichkeiten.
1. 	Das ™FFNEN einer DATEI fhrt dazu, daž INFINITY ein Fenster ”ffnet
		und in dieses die ausgew„hlte Datei l„dt. Entsprechend der Endung der
		ausgew„hlten Datei wird ein Fenster des Texteditors, des Zeichen- oder
		des Diagrammoduls ge”ffnet. Bei der Endung ".GEM" des Dateinames wird
		ein Zeichenfenster ge”ffnet, bei der Endung ".DAT" ein Diagrammfenster. 
		
		(SOLLTEN SIE DIESEN TEXT NICHT MIT INFINITY LESEN
		UND/ODER SIE HABEN DAS PROGRAMM NOCH NICHT GESTARTET, SO SCHLAGEN WIR
		IHNEN VOR DIES JETZT ZU TUN!
		FšHREN SIE DAZU ZUNŽCHST FOLGENDE INSTALLATION DURCH:		

										Installation
										------------
		Kopieren Sie den Ordner INFINITY und diese Datei der Demodiskette 1
		(Programm) am besten auf eine Festplatte. Kopieren Sie dann in
		diesen neuen Ordner auf Ihrer Festplatte den Ordner BEISPIEL der
		Demodiskette 2 	(Beispiele). Infinity benutzt GDOS-Zeichens„tze,
		sofern vorhanden. Sollten Sie im Besitz eines GDOS sein, so
		installieren Sie dieses, um die bessere Schriftqualit„t nutzen zu
		k”nnen (dies gilt nur fr die Demoversion, der Verkaufsversion von
		Infinity liegt ein GDOS-Paket bei).
		
		STARTEN SIE INFINITY. LADEN SIE MIT DEM MENšPUNKT "™FFNEN" IM
		MENšTITEL "DATEI" DER HAUPTMENšZEILE DIESEN TEXT "README.TXT".
		
										----------- 

2.	Im Mentitel FENSTER finden Sie u.a. die Eintr„ge "neues
		Zeichenfenster", "neues Textfenster" und "neues Diagrammfenster".
		Durch Auswahl eines dieser Meneintr„ge k”nnen Sie dann das 
		gewnschte Fenster ”ffnen. 
		Haben Sie mehrere Fenster ge”ffnet, so muž natrlich die
 		M”glichkeit bestehen zwischen diesen Fenstern zu wechseln.
		Hierfr k”nnen Sie zwischen drei M”glichkeiten w„hlen. Die erste ist
		der einfache Klick mit der linken Maustaste in das gewnschte
		Fenster, die zweite ist die Anwahl des Menpunktes "wechseln" und die
		dritte die Anwahl des Menpunktes "nach vorne holen". W„hrend die
		ersten beiden Ihnen sicher schon bekannt sind, bietet die dritte
		Option Ihnen die gezielte Auswahl eines Fensters, das z.B.
		vollst„ndig verdeckt ist und mit einfachem Mausklick nicht erreicht
		werden kann. Sie k”nnten zwar auch mit Fenster "wechseln" zum Ziel
		kommen, wenn Sie jedoch sieben Fenster ge”ffnet haben und natrlich
		mal wieder das unterste ben”tigen, kommen Sie mit dieser direkten
		Auswahl schneller zum Ziel. Damit Sie dies einmal in Eigenregie
		durchfhren k”nnen, mssen wir noch kurz auf sogenannte POPUP-Mens
		eingehen. Aus Menpunkten erscheinen diese Mens, wenn hinter dem
		Mentext ein Pfeil "->" steht. Das Popupmen stellt sich als ein
		Rechteck mit Eintr„gen (in diesem Fall Texteintr„gen) dar. Die
		Auswahl eines Eintrags kann wie gewohnt mit der Maus erfolgen. In
		diesem uns jetzt interessierenden Popup finden Sie die Namen der
		einzelnen Fenster, die jeweils oben im Titelbalken eines Fenster zu
		finden sind. ™ffnen Sie einfach mal ein paar Fenster. Unser
		Textfenster ist das unterste, holen Sie es wieder "nach vorne". 		
		Eine grože Anzahl von Fenstern ist meist recht unbersichtlich. Um den
		šberblick zu behalten, k”nnen sie Fenster schliežen. Dazu kann
		entweder der Menpunkt "schliežen" ausgew„hlt werden, oder Sie klicken
		mit der Maus auf den "Closer", das Feld links oben eines Fensters.
		INFINITY fragt Sie nun, ob das Fenster geschlossen oder ob es gel”scht
		werden soll. Als dritte M”glichkeit k”nnen Sie noch den Vorgang
		abbrechen. Beim "Schliežen" bleibt das Fenster im Speicher Ihres
		Rechners und kann bei Bedarf mit dem Menpunkt "geschlossenes ”ffnen"
		wieder dargestellt werden. Bei "L”schen" wird es aus dem Speicher
		entfernt.

Als weitere Menpunkte fr den Mentitel FENSTER bleiben noch "Info"
und "Hilfe". Bei "Hilfe" erfahren Sie etwas ber die
Steuerungsm”glichkeiten des Programms mit Maus- und/oder Tastatur.

Bleibt noch der Mentitel OPTIONEN zu erw„hnen, um die
Kurzbeschreibung der Hauptmenleiste abzuschliežen. Unter diesem
Mentitel sind M”glichkeiten fr globale Einstellungen, bzw. fr die
verschiedenen Fensterklassen vorzunehmen, die immer gelten. W„hlen Sie
als Beispiel vielleicht einmal unter OPTIONEN "allgemein" den Text
"Dialoge in Fenster legen". Es erscheint ein
"angekreuztes" bzw. "leeres Rechteck" links neben dem Text. Diese
Rechtecke tragen den Namen CHECKBOX. Nachdem Sie diese Option
aktiviert (angekreuzt) haben, sollte beim n„chsten ™ffnen einer
Dialogbox (z.B. dieser gerade bearbeiteten Box) diese in einem Fenster
erscheinen. Mit dieser Option werden andere Programme in einer
Multitaskingumgebung nicht an ihrer Arbeit gehindert. Ist diese Option
nicht gesetzt, wartet Ihr Rechner stets auf das Beenden der Dialogbox
und andere Programme k”nnen w„hrenddessen nicht weiterarbeiten.
Auf die Erkl„rung der anderen OPTIONEN wollen wir an dieser Stelle
verzichten. Meist sind sie selbsterkl„rend, wenn nicht testen Sie
deren Wirkung bei der Durchfhrung der Beispiele.

Damit haben Sie jetzt einen Einblick in die Funktion der
Hauptmenzeile erhalten. Mit ihr k”nnen Sie also im wesentlichen
Dateien laden, die verschiedenen Fenster verwalten, immer geltende
Einstellungen vornehmen und Ihre Arbeitsumgebung speichern bzw.
laden. 

Die Steuerung der drei Module Texteditor, Zeichen- und Diagrammodul
erfolgt ber Menzeilen, die in den jeweiligen Fenstern zu finden
sind. ™ffnen Sie einfach mal jeweils ein Texteditorfenster, ein
Zeichenfenster und ein Diagrammfenster. Sie erkennen, daž jedes
Fenster eine eigene Menleiste besitzt. Die Bedienung dieser
Menleiste ist prinzipiell identisch mit der der Hauptmenleiste. Der
einzige Unterschied ist, daž die Mens der Hauptmenzeile
herunterklappen, wenn Sie die Maus ber einen Mentitel plazieren. In
den Fenstermenzeilen mssen Sie dagegen zus„tzlich die linke
Maustaste ber dem Mentitel drcken.
Aužer in der Menleiste unterscheiden sich die Fenster in ihren
Fenstertiteln. So tragen die neuen Textfenster den Fenstertitel
"X:\NAMENLOS.TXT" (X steht fr das aktuelle Laufwerk), neue
Zeichenfenster sind an der Endung ".GEM" und neue Diagrammfenster an
der Endung ".WRK" zu erkennen. Insgesamt kann INFINITY 20 Fenster
verwalten, also z.B. neun Diagrammfenster, acht Zeichenfenster und
drei Textfenster. 

Das  Konzept der fenstereigenen Menzeilen bietet Ihnen den Vorteil
kurzer Mauswege und einer nicht 'berladenen' Hauptmenleiste. 
Infinity wirkt dadurch auf den ersten Blick sehr unscheinbar. Lassen Sie sich
aber nicht t„uschen!


										Inhalt der Disketten
										--------------------
Diskette 1: (Demodiskette Programm)
		Ordner: INFINITY
										Ordner: MACRO
																	- LATEX.KZL
																	-	TEX.KZL
										- INFINITY.PRG (das Programm)
										- INFINITY.RSC	(Resourcen)
										- INFINIT2.RSC
										- INFINIT3.RSC
										- INFINITY.SMA	(fr Makros(Texteditor), Standard MAkrodatei)
										
						README.TXT (dieser Text)
										
Diskette 2: (Demodiskette Beispiele)
		Ordner: BEISPIELE
										Ordner	FEHLER
														FFT
														FILTER
														GEM
														KOMPLEX
														PANALYSE
														PARSER
														POLYFIT
														RECHNEN
														
Um einen "Einstieg" in das Programm zu erleichtern, sind
einige Beispiele in Ordnern zusammengefažt. Zu jedem dieser Beispiele
existiert eine Textdatei, die einige Hinweise zur Idee und
Vorgehensweise der jeweiligen Funktionen gibt. Diese Textdateien sind
an der Endung "TXT" zu erkennen. Sie k”nnen sie ber den Meneintrag
"™ffnen.." unter "Datei" in der Hauptmenzeile laden. 
Die Beispiele bauen teilweise aufeinander auf. Wir empfehlen Ihnen
daher folgende Reihenfolge:

				- PARSER
				- RECHNEN
				- FFT
				- FILTER
				- PANALYSE (sehr ausfhrlich)
				- KOMPLEX
				- POLYFIT
				- FEHLER
				-	GEM (einige Graphiken)
				
Diese Beispiele sind teilweise mit denen des Infomaterials identisch
(FFT, FILTER, POLYFIT, FEHLER).

ACHTUNG: 	Die Durchfhrung der numerischen Beispiele erfordert an
					einigen Stellen einen sehr hohen numerischen Aufwand.
					Dementsprechend sind die Ausfhrungszeiten sehr abh„ngig von den
					Systemvoraussetzungen (natrlich auch davon, ob Sie die
					Koprozessor-Version von Infinty haben).
					So dauert die Ausfhrung des ersten Beispiels in FILTER auf einem
					8 MHZ Atari ST ca. 75 Sekunden. Auf einem Atari TT mit
					Koprozessor und FAST-RAM ist dieselbe Arbeit in 2 Sekunden
					getan!
					Keine Sorge, alle anderen Beispiele sind meist wesentlich
					schneller.
ANMERKUNG:

					Bitte bedenken Sie aužerdem, daž es sich hier um Beispiele zu
					teilweise sehr komplexen mathematischen Operationen handelt.
					Diese Beispiele sollen wirklich nur eine kurze Einfhrung in die
					Thematik geben, das Problem veranschaulichen und vor allem
					zeigen, was Infinity kann, und was Sie tun mssen, um Infinity zu
					bedienen. Natrlich k”nnen hier nicht alle M”glichkeiten erkl„rt
					und alle Feinheiten und Tricks erl„utert werden. Ausfhrliche
					Erl„uterungen finden sich im Handbuch.

					Einige allgemeinere Hinweise zur Bedienung erhalten Sie mit "HELP".


										Datensatzformat
										---------------
Infinity verarbeitet Datens„tze im ASCII-Format (Klartext). Ein
Datensatz kann am Beginn beliebig viele Zeilen Kommentar beinhalten,
mit der Einschr„nkung, daž Kommentarzeilen nicht mit Ziffern beginnen
drfen. Die ersten fnf Kommentarzeilen werden von Infinity bernommen
und sind dann in der Infobox fr Datens„tze, sowie beim Speichern
(nicht in der Demoversion) editierbar.
Die eigentlichen Daten sind zeilenweise organisiert, d. h. Infinity
verarbeitet 1 bis 3 Werte pro Zeile. Die Anzahl der Werte pro Zeile,
das Trennzeichen zwischen Werten (Leerzeichen, Komma oder Tab) sowie
das verwendetete Zeilenendezeichen (CR, LF oder CR+LF) wird von
Infinity selbst„ndig erkannt. Ein Datensatz kann maximal 32000
Wertezeilen umfassen.

								Dialogboxen und Alerts:
								-----------------------
Die Dialogboxen und Alerts(Alarmboxen) sind wahlweise als Fenster oder normale 
Dialoge darstellbar (siehe "Optionen" allgemein) und nahezu vollst„ndig
ber die Tastatur zu bedienen. Im Fall der im Fenster liegenden Alerts kann
der Default-Knopf (Standardausgang) mit der TAB-Taste umgeschaltet werden. Unter
Default-Knopf ist der dick umrahmte Knopf zu verstehen. Er l„žt sich
durch Drcken der "RETURN"-Taste (oder natrlich mit Mausklick) bet„tigen.
Die "UNDO"-Taste bewirkt meist den 'Abbruch' des Dialoges bzw. der
ursprnglich angestrebten Operation.

												Popups:
												-------
Das Programm macht Gebrauch von Popupmens. Diese sind, sofern sie in
Dialogboxen auftreten, durch die Schattierung einer Box
gekennzeichnet. Popups k”nnen aber auch nach der Anwahl von
Menpunkten erscheinen. Diese Meneintr„ge 
sind mit einem -> (Pfeil) 
gekennzeichnet. Diese Option l„žt sich abschalten (Optionen
allgemein). Die Popups sind tastaturbedienbar.
 

Wie gehts weiter?
Es sind einige Begriffe und Bedienungskonzepte INFINITYs bislang
erl„utert worden. Wir schlagen Ihnen vor sich nun die Beispiele
anzuschauen. Sie beziehen sich haupts„chlich auf den Diagrammteil. Den
Editor kennen Sie ja schon ein wenig. Fr das Zeichenmodul sind einige
Graphiken beigelegt. 

Unsere Adresse:
ByTech GbR
Dr.-Ing. Detlef Kuhl & Dipl.-Phys. Frank Hieronymi
Bismarckstr. 88
1000 Berlin 12
Telefon und FAX (030) 313 42 58 


Berlin, den 15.4.1993