** ** ***** ***** ****** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ******* ** ** ** ****** **** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ***** ***** ** ** erstellt von Robert Weiž, unter Zuhilfenahme von... ...Diskettenroutinen aus dem Buch "Scheibenkleister II" von Claus Brod ...Jrgen Stessun's Hyperformat und zahlreichen Tips ...MyDials und Interface von Olaf Meisiek; Copyright ½ 1991 by SHIFT, Flensburg ...Tastaturroutinen von Harald Siegmund Benutzungshinweis: ------------------ Der Autor bernimmt keine Garantie fr die Fehlerfreiheit des Programmes und kann fr Sch„den, die auf eine Fehlfunktion des Programmes zurckzufhren sind, nicht haftbar gemacht werden. Copyright: ---------- HCOPY ist Shareware! Shareware-Version (x.xxs): Die Versionen, die in der Versionsnummer ein 's' enthalten, drfen fr nicht- kommerzielle Zwecke frei kopiert und weitergegeben werden. Es mssen aller- dings alle Dateien des Ordners in unver„nderter Form weitergegeben werden. Unterschiede zur Vollversion: - L„uft nicht als Accessory - Die Einstellungen lassen sich nicht abspeichern - Keine Seriennummer - Bei Programmstart erscheint eine Info-Box - Bei Programmende erscheint eine Alertbox - Keine Farb-RSC-Datei - Kein Externer Bootsektor Also wenn das keine 30,-DM wert ist, dann weiž ich auch nicht mehr!?! Wenn Sie HCOPY l„nger als 2 Wochen benutzen, mssen Sie dem Autor einen Betrag von DM 30,- zukommen lassen! Dafr erhalten Sie dann die aktuelle Vollversion, werden registriert und erhalten im Falle eines Updates Bescheid. Die Aufnahme von HCOPY in Public-Domain (PD) Listen und die Weitergabe durch PD-H„ndler/-Versender ist erst NACH RšCKSPRACHE mit dem Autor und dessen EINVERSTŽNDNIS gestattet! Die Verbreitung ber Mailbox-Netze ist gestattet und erwnscht. Voll-Version (mit Seriennummer): Darf NICHT weitergegeben werden! Hardware-Voraussetzungen: ------------------------- Atari ST/STE/TT Monochrom- oder Farb-Monitor (mindestens 600*200) lauff„hig unter Aufl”sungserweiterungen (z.B. Overscan) TOS >=1.02 Ein High Density Laufwerk und ein HD-f„higer Rechner sind n”tig, wenn man mehr als 11 Sektoren pro Spur formatieren will. Lieferumfang: ------------- Folgende Dateien sollten sich auf der Diskette befinden! HCOPY.PRG - Das Programm HCOPY.RSC - Resourcen dazu, muž im gleichen Verzeichnis wie das Programm liegen HCOPY.TXT - Dieser Text README.1ST - Aktuelle Mitteilungen (Nur Vollversion) HCOPYCOL.RSC - Resourcen fr ST-Mittel und TT-Niedrig GETMAXTR.TOS - Ermittelt die maximal benutzbaren Spuren eines Laufwerks DDCOOKIE.PRG - Autoordner-Programm, setzt den _FDC-Cookie auf Double Density. HDCOOKIE.PRG - Autoordner-Programm, setzt den _FDC-Cookie auf High Density. Ordner BOOTER: SAGROTAN.BOO - Von Sagrotan 4.17 erzeugter Bootsektor VIRENDET.BOO - dito Virendetektor 3.0 TIMESET.BOO - ein Bootsektor, um die Systemzeit zu stellen RAMTEST.BOO - testet das RAM, wie TOS 2.06 WAITKEY.BOO - wartet auf Tastendruck, fr Festplatten HZ60 - schaltet im Farbmodus auf 60Hz Was kann HCOPY: --------------- - Bis zu 92 Spuren, 22 Sektoren (11 ohne High Density) und 2 Seiten kopier- und formatierbar - Auf 3«" HD-Disketten bis zu 1.8 MByte frei - 18 Sektoren-Format auf 5¬" HD-Disketten => 1:1 Kopie von 3«" nach 5¬" HD-Disketten - Erzeugung von schnellen Disketten durch Interleave und Spiralisierung - Schnelle Formatierroutine (z.B. 2seitige TOS-Diskette in 35 Sekunden) - Automatische Erkennung des Diskettentyps - Erzeugung MSDOS-Kompatibler Disketten - Erzeugung eines Virenschutz-Bootsektors - Erkennung und Markierung defekter Sektoren - Umkopieren einer Disk auf anderes Format (z.B DD->HD) - Kopieren ohne/mit Formatierung - Kopieren nur der belegten Sektoren - Erzeugung mehrerer Kopien - Clustergr”že 1 oder 2 Sektoren einstellbar - Steprate fr beide Laufwerke getrennt einstellbar, auch automatisch - Testen einer Diskette - Schnelles L”schen einer Diskette - Ausfhrliches Disketten-Info - Directory-Anzeige - 8 Default-Einstellungen (editierbar, speicherbar) - HCOPY l„uft als ACC und als PRG (einfach umbenennen) - Lauff„hig auf allen Grafik-Erweiterungen - Alle Dialoge k”nnen fliegen - Vollst„ndig ber Tastatur bediehnbar (Teilweise einstellbar) Installation: ------------- Kopieren Sie HCOPY.PRG und HCOPY.RSC in das selbe Verzeichnis. Wenn Sie HCOPY als Accessory benutzen wollen, mssen Sie die 2 Dateien in das Wurzelverzeichnis des Bootlaufwerkes kopieren und HCOPY.PRG in HCOPY.ACC umbenennen und neu Booten. Wenn Sie HCOPY in der Aufl”sung ST-Mittel oder TT-Niedrig starten wollen, mssen Sie HCOPY.RSC durch HCOPYCOL.RSC ersetzen. Im Ordner BOOTER befinden sich diverse Bootsektoren. Kopieren sie den gewnschten Bootsektor in das Verzeichnis, in dem auch HCOPY.PRG liegt und benennen sie diesen in HCOPY.BOO um. Von nun an k”nnen sie beim Formatieren oder L”schen einer Diskette den neuen Bootsektor schreiben, sofern sie 'Extern Booter' aktiviert haben. Etwas Disketten-Theorie: ------------------------ Innerhalb der Diskettenumhllung befindet sich eine runde magnetisierbare Scheibe. So wie alles im Leben hat auch diese 2 Seiten, welche als Seite 0 und Seite 1 bezeichnet werden. Auf frisch gekauften Disketten befinden sich normalerweise noch keinerlei mit Daten fllbare Strukturen (Spuren, Sektoren). Diese mssen erst aufgebracht werden, was man als Formatieren bezeichnet. Hierbei wird die Diskette in mehrere Ringe (=Spuren, engl. Tracks) aufgeteilt, wobei je nach Laufwerkstyp bis zu 87 Spuren m”glich sind. Die Spuren werden dann noch in Sektoren unterteilt, welche dann die eigentlichen Daten enthalten werden. Nun gibt es auf einer Diskette noch ein paar Sektoren, die nicht fr die Speicherung, sondern fr die Verwaltung der Daten zur Verfgung stehen. Dies sind der Bootsektor, die FAT (File Allocation Table) und das Wurzel-Verzeichnis (Directory). Im Bootsektor sind Daten ber den physikalischen Aufbau der Diskette (Sektoren pro Spur, Spuren pro Seite, Seitenanzahl, Directory-Gr”že, FAT-Gr”že, ...) gespeichert. In den FAT-Sektoren existiert fr jeden Cluster (= normal 2 Sektoren) ein 12- Bit-Feld, in dem eingetragen ist, welchen Status dieser Cluster besitzt (frei, belegt, defekt oder Dateiende). Im Directory werden die auf der Diskette befindlichen Ordner und Dateien mit Name, L„nge, Datum, Uhrzeit, Satus, Startcluster in einem 32 Byte-Feld pro Ordner/Datei gefhrt. Was dann an Sektoren noch brigbleibt ist fr die Daten vorgesehen. Wer noch mehr ber Laufwerke etc. wissen m”chte, sei auf Claus Brod's hervor- ragendes Werk "Scheibenkleister II" (Siehe Quellen) verwiesen. Der HCOPY Bildschirm: --------------------- 1. Positions- und T„tigkeits-Anzeige Hier wird die aktuelle Diskette als Balken, unterteilt in 2 Seiten und 92 Spuren, dargestellt. Anhand dieses Balkens kann man die aktuelle Position und T„tigkeit, die in der Status-Mitteilung als Text ausgegeben wird, erkennen. Wenn in der Status-Meldung 'Ready' steht, ist HCOPY bereit, von ihnen Eingaben anzunehmen. Ferner wird noch der zur Verfgung stehende Speicher angezeigt. Um vernnftig Kopieren zu k”nnen, ist ein Speicher von mindestens 500 kByte oder aber 2 Laufwerke n”tig! Alle anderen Funktionen brauchen ca. 20-50 kByte. 2. Parameter-Einstellungen 2.1. In den Boxen SOURCE und DESTINATION kann das Quell- und das Ziel-Laufwerk eingestellt werden, darunter jeweils die vom Laufwerk ben”tigte Spurwechselzeit in Millisekunden: 2ms: manche schaffen es - ausprobieren! 3ms: 3« Zoll, Double Density (normales ST/STE/TT-Laufwerk) 6ms: 3« Zoll, High Density 5¬ Zoll, Double Density 12ms: 5¬ Zoll, High Density Alle lesenden Funktionen (Scan, Directory, Disk-Info) benutzen die in SOURCE eingestellten Parameter! Alle schreibenden Funktionen (Format, Zero) benutzen die in DEST. eingestellten Parameter! Tastatur: SOURCE-DRIVE [A][B] SOURCE-STEP [P] DEST.-DRIVE wie oben, aber mit [Shift] 2.2. In der n„chsten Box ist es m”glich, das Diskettenformat manuell einzustellen: Oben wird das erforderliche Diskettenformat aus der Sektorenanzahl berechnet und bei der Formatierung werden die auf Diskette schreibbaren Bytes erkannt und der daraus resultierend Typ angezeigt. Z.B. erkennt HCOPY beim Kopieren mit 18 Sektoren automatisch, ob es sich bei der Ziel-(DESTINATION)-Diskette um eine 5.25" oder 3.5" Disk handelt und setzt die Sektorlcken dementsprechend (Toll, was?). a) Sektoren ('SECTORS') Tastatur: [+][-] Um die maximal m”gliche Sektorenanzahl pro Spur eines Laufwerks zu bestimmen, muž man wissen, mit welcher Dichte die Daten gelesen/ geschrieben oder mit welcher Taktrate der FDC gespeist wird. Double Density , 8 MHz: 9-11 Sektoren (normaler ST/STE) Hyper Density , 10.24 MHz: 12-14 Sektoren (mit neuem Quarz) High Density , 16 MHz: 15-18 Sektoren (5¬ Zoll Laufwerk) High Density , 16 MHz: 18-22 Sektoren (3« Zoll " , MegaSTE/TT) HCOPY ist aber so schlau und prft vor dem Formatieren einer Diskette, ob die maximal m”gliche Sektorenanzahl berschritten ist. Ist dies der Fall, werden Sie darauf hingewiesen, das Laufwerk auf eine h”here Taktrate umzuschalten. Eine šberprfung auf zu kleiner Sektorenanzahl findet NICHT statt! b) Spuren ('TRACKS') Tastatur: [+][-] (mit Shift) Die maximal m”gliche Anzahl der Spuren kann man mit dem beiliegenden Programm GETMAXTRK.TOS herausfinden. Dazu wird der Kopf solange nach innen bewegt, bis er anschl„gt! Dieses Programm ist aber mit Vorsicht zu geniežen, da sich der Kopf bei ”fteren Anschlagen verstellen kann. Also befolgen sie bitte genau die Anweisungen, dann kann auch nichts schiefgehen. c) Seiten ('SIDES') Tastatur: [1][2] Dies h„ngt vom verwendeten Laufwerk ab. Mittlerweile werden aber meines Erachtens keine einseitigen Laufwerke mehr hergestellt. d) Clustergr”že ('Cl-Size') Tastatur: [1][2] (mit Shift) GEMDOS arbeitet nicht mit einzelnen Sektoren, sondern mit Clustern. Eingebrgert hat sich ein Wert von 2 Sektoren pro Cluster, da sich der Verwaltungsaufwand und der Speicherverbrauch auf ein Minimum reduziert. Da manche DOS-Versionen mit einer Clustergr”že von 2 Sektoren nicht zurecht kommen, kann man diese auf 1 Sektor pro Cluster setzen, und erreicht damit eine h”here Kompatibilit„t zum MSDOS-Disketten-Format. Ihr Atari kommt mit beiden Gr”žen zurecht. (Siehe auch Problemkind) e) Wenn 'READ DISK-TYPE' aktiv ist, werden die obigen 3 Einstellungen ignoriert und es wird stattdessen das Format der Quell-(SOURCE)- Diskette analysiert, angezeigt und verwendet. f) Ausnahmen: Bei 'FORMAT' und 'COPY NEW' werden die Einstellungen von a) - d) immer bernommen und 'READ DISK-TYPE' ignoriert. Ist 'USED ONLY' aktiv, wird immer der Diskettentyp analysiert und verwendet. 2.3. Optionen: Tastatur: Alle unter 'Optionen' aufgefhrten Schalter lassen sich durch gleichzeitiges drcken von [Alt] und dem jeweils unterstrichenen Buchstaben bet„tigen. - 'Used Only' bewirkt in aktivem Zustand, daž der Bootsektor und die FAT der Quell-Diskette analysiert und nur die belegten Sektoren eingelesen und geschrieben werden. - Durch aktivieren von 'Multiple Copy' ist es m”glich von einer Diskette mehrere Kopien zu erstellen. Die Quell-Diskette wird nur einmal ge- lesen, danach wird solange eine Kopie erzeugt, bis auf die Frage nach der Ziel-Diskette mit 'Cancel' geantwortet wird. - 'Format Dest.' wird nur ausgewertet, wenn Sie eine Diskette kopieren wollen. In aktivem Zustand wird die Ziel-Diskette gleichzeitig formatiert und beschrieben. - Ist 'Format Needed' eingeschaltet, wird beim Kopieren die Ziel-Diskette nur formatiert, wenn HCOPY eine Formatierung fr n”tig h„lt. Die ausschlaggebenden Daten erh„lt HCOPY aus dem Bootsektor der Ziel- Diskette. Formatiert wird, wenn: - der Bootsektor nicht vorhanden ist. - die Anzahl der Sektoren pro Track zu klein ist. - die Seitenanzahl zu klein ist. - die Trackanzahl zu klein ist. - Ist 'Fast Format' aktiviert, wird der Formatierungs-Vorgang be- schleunigt, indem nur die n”tigen Daten auf die Diskette gebracht werden. Sollte es sich jedoch um eine bereits vorher formatierte Diskette handeln, k”nnen noch Teile der alten Formatierung diesen Vorgang berleben, was dann unter Umst„nden zu Fehlern (Doppelte Sektorennummern) beim Schreiben/Lesen fhren kann. Also lieber nur bei ganz neuen Disketten verwenden! Bei Disketten mit 9 oder 18 Sektoren wird ein etwas langsameres, dafr aber sehr schnell zu formatierendes Diskettenformat erzeugt. - Bei selektiertem 'Verify Disk' werden gleich nach dem Formatieren oder Beschreiben eines Tracks alle Sektoren eingelesen, um so festzustellen, ob auch alle in Ordnung sind. - Mit 'Auto Step' kann man HCOPY dazu bringen, die Steprate selbst zu bestimmen, die Einstellung in 'Source' bzw. 'Dest.' wird also ignoriert, und statt dessen nach dem Muster: Sektorenanzahl gr”žer 11 => Steprate 6ms, sonst 3ms! - Ist 'Virus-Protect' aktiv, so wird beim Formatieren oder L”schen einer Diskette ein ausfhrbarer Bootsektor erzeugt, der beim Booten einen Text ausgibt. Wenn dieser Text bei einer so formatierten Diskette einmal nicht erscheinen sollte, k”nnen Sie sicher sein, daž der Bootsektor ver„ndert wurde. Der Nachteil dieser Option ist, daž diese Disketten nicht von MSDOS-Rechnern lesbar sind! (-) Konnte HCOPY beim Start eine Datei namens HCOPY.BOO finden, so wird der interne Virenschutz-Sektor durch die Datei ersetzt, und aus der Option 'Virus-Protect' wird 'Extern Booter'. So ist es z.B. m”glich, den Sagrotan-Bootsektor beim Formatieren zu schreiben. Um einen eigenen Bootsektor zu benutzen braucht man einen Disk-Monitor, der Sektoren als Dateien abspeichern kann. Dann nimmt man die Disk, auf der der gewnschte Bootsektor drauf ist und speichert dann mit dem Monitor den Sektor 1/Track 0/Seite 0 (logischer Sektor 0) in der Datei *.BOO ab. Diese Datei msste, wenn alles geklappt hat, eine L„nge von genau 512 Bytes haben. Die Datei jetzt noch umbenennen in HCOPY.BOO, und in das gleiche Verzeichnis wie HCOPY.PRG (oder .ACC) kopieren. Beim n„chsten Start kann man dann den neuen Bootsektor Formatieren. - 'No Add.Headers' schreibt beim Formatieren nur die normalen Sektoren und KEINE zus„tzlichen Header, da diese von einigen PCs nicht bergangen werden. Diese Disketten sind dann natrlich nicht mehr so schnell. - Mit 'Settling Delay' wird nach jeder Lese/Schreib-Operation eine Wartezeit von 30ms eingelegt, welche bei stark nachschwingenden Floppys zur Fehlervermeidung beitr„gt. Bei TEAC-Floppys sollte man diese Option jedoch nicht benutzen, habe ich mir sagen lassen. - Bei 'Read/Write-Retrys' l„žt sich die Anzahl der Lese- und Schreib- versuche bei defekten Sektoren von 0 bis 99 einstellen. Je gr”žer der Wert, desto l„nger dauert auch die Idenitfizierung eines defekten Sektors. Stellt man den Wert auf 0-2, h„lt sich die Zeit des Erkennens von Defekten in annehmbaren Grenzen. Gr”žere Werte sind nur dann von Vorteil, wenn man eine uralte Disk mit lebensnotwendigen Daten retten will. Tastatur: [<][>] - Mit 'Set HD-Switch' kann man die Art der Umschaltung der benutzten Dichte einstellen: Diese Option h„ngt ganz vom verwendeten Modul ab! Es gibt welche (so wie meins) die die Dichte automatisch umschalten, sobald ein HD-Signal vom Pin 2 des Laufwerks kommt => 'Automatic' Alle TTs und einige MegaSTEs sind schon HD-f„hig, und besitzen ein Hardwareregister, mit welchem man die Dichte umschalten kann. Nur leider hat Atari vers„umt, dieses Register zu dokumentieren, und ich habe keine andere M”glichkeit gefunden, dies zu l”sen! => 'Mega STE/TT' Manche Module sind mit Pin 14 (PGM Bit 6) oder 15 (Bit 7) des Soundchips verbunden. Nun mssen sie wissen, ber welches Bit das Modul geschaltet wird, und wann das Modul im HD-Modus ist. Dieses stellen sie dann ein. 3. Let's Do It COPY: Kopiert die Daten der Quell-Diskette 1:1 auf die Ziel-Diskette. Bei Bedarf kann die Ziel-Diskette auch formatiert werden. Das einzige, was bei dieser Aktion auf der Ziel-Diskette ver- „ndert wird, ist die Seriennummer im Bootsektor. Ein evtl. aus- fhrbarer Bootsektor und das auf ihm installierte Boot-Programm bleiben aber trotzdem erhalten. Bei 'Multiple Copy' wird das Schreiben der Ziel-Diskette solange wiederholt, bis auf die Frage nach der Ziel-Diskette mit 'Cancel' geantwortet wird. Werden auf der Ziel-Diskette Fehler gefunden, fragt HCOPY nach dem Kopieren, ob die fehlerhaften Stellen in der FAT markiert werden sollen. Bei Einverst„ndnis werden aber nur freie Cluster als defekt markiert. COPY NEW: Arbeitet im Prinzip wie COPY, nur kann man hier ein von der Quell-Diskette abweichendes Ziel-Format eingeben. Die Quell-Diskette wird analysiert und nur die belegten Sektoren werden eingelesen. Dann werden die aus dem eingestellten Disketten-Format resul- tierenden Ver„nderungen des Bootsektors, der FAT- und Directory- Gr”že im Speicher ausgefhrt und wiederum werden nur die belegten Sektoren auf die Ziel-Diskette geschrieben. Ver„nderbar sind die Sektorenanzahl, die Trackanzahl und die Seitenanzahl. Die Clustergr”že kann nicht ver„ndert werden und wird von der Quelle bernommen. Ist der letzte benutzte Sektor der Quelle gr”žer als der letzte Sektor des Zieles, wird darauf hingewiesen und die Aktion be- endet. FORMAT: Die Ziel-Diskette wird von oben nach unten formatiert, um bei einem unbeabsichtigten Formatieren die Daten der eingelegten Diskette so lange wie m”glich zu erhalten. ZERO DISK: L”scht alle Daten der Ziel-Diskette, wobei einfach das Directory und die FAT des Zieles gel”scht werden. Eventuell vorhandene Defekt-Markierungen werden nur bei selektiertem 'Read Disk-Typ' beachtet und nicht gel”scht. šberhaupt sollten sie hierbei immer 'Read Disk-Typ' aktiviert haben, da dann die alten Einstellungen (Sektoren pro Track, etc.) bernommen werden. DISK-INFO: Analysiert die Quell-Diskette und gibt die erhaltenen Daten aus. Man kann dann entscheiden ob man die erhaltenen Daten bernimmt (=SET) oder nicht (=CANCEL). Label: Name der Diskette ID: Ein Kennwort (z.B. 'Loader') Steht im 1.Buchstaben ein unsinniges ASCII-Zeichen, kommt das daher, daž auf MSDOS-Disketten eine ID nicht existiert und auf dem 1.Buch- staben ein Teil des IBM-Sprungbefehls (z.B. $EB3E90) liegt. Serial #: 24 Bit Seriennummer der Diskette (Hexadezimal) Media-Byte: Dies hat in frheren MSDOS-Versionen das Disketten-Format bestimmt. (Hexadezimal) Capacity: Gasamtanzahl der kBytes (= 1024 Bytes) Free: Freie kBytes Used: Belegte kBytes Defect Clusters: Anzahl der als Defekt markierten Cluster Sectors: Sektoren pro Track Tracks: Tracks pro Seite Sides: Seiten der Diskette Interleave-Factor: Interleave-Faktor bezeichnet die Zahl, die auf eine Sektornummer aufaddiert wird, um auf die Nummer des physikalisch nachfolgenden Sektors zu kommen. (nicht Verwechseln mit Interleave) z.B. 1-7-2-8-3-9-4-10-5-11-6 (>>Interleave-Faktor 6) (aber Interleave 2) Spiral-Factor: Offset, der auf die Sektornummern des jeweiligen Tracks aufaddiert wird. z.B. Track 1: 1-2-3-4-5-6-7-8-9 Track 2: 8-9-1-2-3-4-5-6-7 (>>Spiralfaktor 2) Add. Headers: Sind zus„tzliche, nicht fr Daten benutzbare Addressfelder auf dem Track, die zur Beschleunigung des Lesens/Schreibens diehnen. Boot-Checksum: Zeigt die Prfsumme des Bootsektors. Ist diese gleich $1234, dann handelt es sich um einen ausfhrbaren Bootsektor und es erscheint die Meldung: 'EXECUTABLE BOOT-PROGRAMM' Command-Load: Zeigt, ob ein Programm Namens 'COMMAND.PRG' nach dem Booten gestartet wird oder nicht. Total Sectors: Gesamtanzahl der physikalisch vorhandenen Sektoren Sectorsize: Gr”že eines Sektors in Bytes Clustersize: Gr”že eines Clusters in Bytes FAT-Sectors: Anzahl der Sektoren pro FAT Number of FATs: Anzahl der FATs auf der Diskette (immer 2) Dir.-Sectors: Anzahl der Sektoren fr das Wurzelverzeichnis Dir.-Entrys: Anzahl der max. m”glichen Eintr„ge (Dateien, Ordner) im Wurzelverzeichnis 1st log.Datasec: Logische Sektornummer des ersten fr Daten benutzbaren Sektors Reserved Sec: Reservierte Sektoren - Normalerweise 1 (=Bootsektor) Hidden Sectors: Versteckte Sektorten (wird nie benutzt) SCAN DISK: Liest alle Daten der Quell-Diskette ein. Werden hierbei defekte Sektoren entdeckt, kann man diese am Ende der Operation in der FAT markieren lassen. DIRECTORY: Zeigt das Inhaltsverzeichnis der Quell-Diskette an, was natrlich am einfachsten mit einem File-Selector geht! Da h„tte sich FCOPY einige Bytes sparen k”nnen ;-) SAVE OPT.: Speichert folgende Einstellung ab: - Alle Default-Button Einstellungen - Selektiertes Quell-Laufwerk - Selektiertes Ziel-Laufwerk - Steprate Laufwerk A (einstellen: A w„hlen, Step setzen) - Steprate Laufwerk B ( " : B " , " " ) - Aktuelle Disk-Format Einstellungen - Aktuelle Einstellung aller Optionen INFO: Information zu HCOPY (Version, Autor, Seriennummer,...) EXIT: HCOPY beenden (was sonst?!) Einstellung der DEFAULTS: ------------------------- Mit einem Default-Button lassen sich folgende Einstellungen ver„ndern: - Anzahl der Sektoren pro Track: Sectors - Anzahl der Spuren pro Seite: Tracks - Anzahl der Seiten: Sides - Clustergr”že in Sektoren: Cl-Size Um einen Default-Button zu editieren gengt ein Doppel-Klick auf diesen. Daraufhin erscheint eine Dialogbox, wobei die bisherige Einstellung in den Boxen 'Old' und 'New' angezeigt werden. Die Parameter von 'New' k”nnen jetzt editiert werden. Nach Anklicken von OK werden die in New eingetragenen Parameter von nun an fr den jeweiligen Default-Button verwendet. Um die neue Einstellung auch beim n„chsten Programmstart wieder zu er- halten, muž noch mittels 'Save Opt.' abgespeichert werden. Tastatur: - Anw„hlen = Einfachklick [F1]-[F8] - Editieren = Doppelklick [F1]-[F8] (mit Shift) Fehlermeldungen --------------- Beim Start: - "Error while loading external Booter. Do not use the Option: Extern Booter " Die Datei HCOPY.BOO ist entweder zu klein (< 512 Byte), oder defekt. HCOPY wird aber trotzdem installiert, bzw. gestartet. Sie sollten aber dann NICHT die Option 'Extern Booter' bentzen! - "HCOPY needs a minimal Resolution of 600 x 200" Die aktuelle Aufl”sung reicht nicht aus, um HCOPY zu benutzen. Ist z.B. bei ST-Niedrig der Fall. HCOPY terminiert. - "Where are my Resources (HCOPY.RSC)" Die Datei 'HCOPY.RSC' konnte nicht gefunden, bzw. nachgeladen werden. HCOPY terminiert. - "Not enough MEMORY free!" Es steht zu wenig freier Speicher zur Verfgung. Diese Meldung kann auch w„hrend der Arbeit mit HCOPY erscheinen. Kommt diese Meldung beim Start, so terminiert HCOPY. W„hrend der Arbeit wird nur die im Moment laufende Aktion unterbrochen. W„hrend der Arbeit: - "Incorrect Parameters!" Sie haben unm”gliche Daten beim Editieren eines Default-Knopfes eingegeben. - "Error while Saving Options" Die aktuellen Einstellungen konnte nicht korrekt gespeichert werden. Entweder konnte HCOPY.PRG/ACC nicht gefunden werden, oder die Datei ist defekt. Oder haben sie HCOPY.PRG/ACC gepackt - "Defect Bootsector!" Der Bootsektor ist kaputt! 'Retry' versucht es nochmal. 'Ignore' ignoriert den Fehler (auf eigene Gefahr). 'Cancel' bricht ab. - "Defect in Management Sectors!" Ein Sektor der FAT oder des Directorys ist defekt. 'Retry' versucht es nochmal. 'Ignore' ignoriert den Fehler (auf eigene Gefahr). 'Cancel' bricht ab. - "ERROR in Management-Sectors!" Das selbe wie oben, nur kann man diese Fehlermeldung nicht ignorieren lassen. - "Illegal Bootsector-Datas!" Der Bootsektor enth„lt unlogische Daten (z.B. 100 Sektoren pro Track) 'Retry' versucht es nochmal. 'Ignore' ignoriert den Fehler (auf eigene Gefahr). 'Cancel' bricht ab. - "Your Drive does not access so many Sectors! Switch to higher Density." Auf dem Laufwerk kann eine so hohe Anzahl von Sektoren nicht benutzt werden. Bitte in auf andere Dichte (High Density) schalten. - "I found ???? defect Sectors on this Disk!" Es wurden defekte Sektoren entdeckt. 'Mark Bad' markiert die defekten Stellen in der FAT. 'Cancel' bricht ab. - "Sorry! But it's to hard for me to make THIS Disk SO small." HCOPY kann die Quell-Diskette nicht auf das gew„hlte Format der Ziel-Diskette verkleinern. Fehler w„hrend einer Schreib/Lese-Operation werden in einer eigenen Dialogbox ausgegeben. Die erste Zeile enth„lt die Fehlerart, die Zweite die aktuelle Position und die dritte und vierte eine genauere Fehlerbeschreibung. 'Retry' wiederholt die letzte Operation. Mit 'Notice' werden die defekten Sektoren gemerkt und k”nnen dann am Schluss in der FAT markiert werden. Durch 'Restart' ist es m”glich, bei einem Defekt auf der Zieldiskette, eine neue einzulegen, und von vorne zu beginnen, ohne die Quell-Diskette nochmals einlesen zu mžen. 'Cancel' bricht die gesamte Operation ab. - "Time Out - Drive is not Ready! - Please insert a Disk." Es liegt keine Diskette im Laufwerk. - "DMA-Error - Drive is not Ready! - Please turn on the Drive or insert a Disk." Entweder existiert das angesprochene Laufwerk nicht, oder es liegt keine Diskette darin. - "Lost Data - Defect Track found!" Es wurde eine fehlerhafte Spur gefunden. - "Bad Data-CRC - Defect Sector-DATA found!" Ein Sektordaten-Feld ist defekt. - "Bad Header-CRC - Defect Sector-Address found!" Ein Sektoraddressen-Feld ist defekt. - "Record not Found - Track or Sector not found!" Spur oder Sektor nicht vorhanden. - "Write Protect - Please Remove WRITE-PROTECTION!" Es wurde versucht auf ein schreibgeschtztes Medium zu schreiben. - "Unknown Error - How did you do that? - Continuation could be Critical." Keine Ahnung, was nun wieder kaputt ist. Dies sind eigentlich keine Fehler: - "What's wrong..." Die laufende Operation wurde angehalten. 'Stop' bricht ab. 'Go On' f„hrt fort. - " Put Disk in Drive x --------------------- W A R N I N G All Data will be lost" Diskette in Laufwerk x einlegen. Es werden alle vorhandenen Daten dieser Diskette gel”scht. - "Insert Disk in Drive x" Diskette in Laufwerk x einlegen. - "Put Disks in Drive: ------------------- Source x Destination y" Quell-Diskette in Laufwerk x und Ziel-Diskette in Laufwerk y einlegen. - "Insert Source Disk in Drive x" Quell-Diskette in Laufwerk x einlegen. - "Insert Destination Disk zz in Drive x" Ziel-Diskette in Laufwerk x einlegen. zz zeigt nur bei 'Multiple Copy' an, um die wievielte Ziel-Diskette es sich handelt. Das Riesen-Baby MSDOS --------------------- Wenn Sie bei der Formatierung folgende Regeln beachten, sind die mit HCOPY formatierten Disketten 100% MSDOS-Kompatibel! 1.) MSDOS-Formate: Sectors | Tracks | Sides | Drive-Type | Computer ---------+--------+-------+------------+---------- 8/9 | 40 | 1/2 | 3«"/5¬" | XT 9 | 80 | 1/2 | 3«"/5¬" | AT/PS2 15 | 80 | 2 | 5¬" | AT 18 | 80 | 2 | 3«" | PS2 2.) Clustergr”že: Manche DOS-Rechner kommen mit einer Clustergr”že von 2 Sektoren nicht zurecht. Stellen Sie einfach die Clustergr”že auf '1' und schon ist das Problem gel”st. 3.) Die 'VIRUS PROTECT' oder 'Extern Booter'-Option darf nicht aktiv sein, da ja sonst versucht werden wrde, ein Atari-Bootprogramm auf einem DOS-Rechner zu starten. Und das geht beim besten Willen nicht! HCOPY kann fliegen: ------------------- Dank Olaf Meisiek's MyDials kann man HCOPY's Dialoge frei auf dem Bildschirm bewegen, wenn man auf dem Eselsohr (Links oben) mit gedrckter Maustaste die Maus bewegt. H„lt man zus„tzlich noch die ALTERNATE- oder die CONTROL-Taste gedrckt, wird der Dialog durchsichtig. Beim Hauptdialog ist das Eselsohr durch den schwarzen Balken (oben) ersetzt worden, dieser erfllt aber die selbe Funktion. Tastaturbediehnbarkeit: ----------------------- HCOPY kann vollst„ndig ber die Tastatur bediehnt werden. Einige Short-Cuts sind zu erkennen an einem unterstrichenen Buchstaben. Also einfach ALTERNATE-Buchstabe und die Funktion wird ausgefhrt, als ob sie mit der Maus angew„hlt worden w„re. Darberhinaus gibt es noch andere Short-Cuts, welche alle in der 'HELP'-Seite erkl„rt sind. Durch Druck auf die [HELP]-Taste l„žt sich diese Dialogbox erreichen. Žnderungen: ----------- zu v1.1 - Bei einem Disketten-Fehler ert”nt ein PLING! - Aktuelle Position wird jetzt auch bei 'Used Only' ohne 'Format Dest.' gezeigt - Bei 'Multiple Copy' werden die gelesenen Blocks nun neu gezeichnet - Die laufende Operation kann jetzt mit ESC, HELP oder UNDO abgebrochen werden - Step-Fehler bei WRITING ohne 'Format Dest.' behoben (Ratterndes Laufwerk) - Bootsektor fr MSDOS verbessert - Fehler bei ZERO DISK ohne 'Read Disk-Type' behoben - Bessere Berechnung der ben”tigten Sektoren fr FAT (AT-Format) - Medienwechsel-Routine entsch„rft - Fehler bei 'Fast Format'ierten Disketten behoben - Verify-Option eingebaut zu v1.2 - Fehler bei Default-Button auf 'Empty' setzen behoben - Jetzt 1 Default-Button mehr - Density-Check beim Kopieren jetzt nicht mehr Source, sondern Destination - Bei Schreib/Lesefehler wird 1mal wiederholt zu v1.21 - Unben”tigte Optionen werden grau dargestellt - Fehler beim Kopieren mit Formatieren behoben - Kopierbremse entfernt (jetzt 30% schneller) zu v1.22 - Kopieren mit 'Used Only' verbessert - HCopy bleibt jetzt bei Disk-Info nicht mehr h„ngen zu v1.23 - Defekte Sektoren werden erkannt und in der FAT als solche gekennzeichnet - DISK-INFO erweitert zu v1.25 - Lese- und Schreibversuche bei Fehlern jetzt von 0 bis 99 einstellbar. - 'Command Load' JA/NEIN korrigiert - Die automatische Disktyp-Erkennung arbeitet perfekt, so das die Einstell- m”glichkeiten per Maus und per HCOPY.INF entfallen sind. Dafr wird nun der erforderliche Diskettentyp angezeigt. - Option 'Set' bei Disk-Info eingebaut zu v1.3 - 'COPY' mit 'Used Only' spart mehr Speicher - 'COPY NEW' eingebaut (das ist doch eine 1.3 wert, oder?!) zu v1.4 - Die aktuellen Einstellungen k”nnen abgespeichert werden - Der Bootsektor liegt jetzt immer als physikalisch 1. Sektor auf Track 0, Seite 0 (Manche Virenschtzer brauchen das) - Fehler in DISK-INFO bei h”her eingestellter Sektorzahl behoben - Einstellen und Editieren der Defaults ins Programm aufgenommen - HCOPY.INF wird nicht mehr ben”tigt zu v1.42 - Markierung defekter Cluster verbessert - Disk-Info: Interleave-Faktor wird jetzt korrekt berechnet - Disk-Info: Additional Headers werden als solche erkannt zu v1.43 - Nach SCAN DISK kann man nun evtl. gefundene Fehler markieren - [HELP] und [UNDO] eingebaut zu v1.5 - Speicherung der Einstellungen verbessert - Neue Optionen: Automatische Steprate Add.Headers On/Off Settling Delay - Defekte Cluster werden bei 'Zero Disk' beachtet - Diskettenlabel nach dem Formatieren - Vollst„ndige Tastaturbediehnbarkeit zu v1.51 - Bug beim Speichern enfernt - Redraw, wenn Hintergrund nicht gerettet werden konnte - GETMAXTR.TOS zu v1.56 - Alle Optionen im Hauptdialog einstellbar - HD-Switch fr MegaSTEs und TTs eingebaut - HCOPYCOL.RSC zu 1.6 - Fehler beim Speichern der Optionen behoben - RSC verbessert - 'Read Management Sectors' verbessert - jetzt mit 'Retry' - High-Density-Schaltungen ber Soundchip werden untersttzt - Aufl”sung wird berprft - Verify-Fehler behoben - Diskettenwechsel bei Defekt auf Destination zu 1.61: - HCOPY.BOO ersetzt internen Virenschutz-Bootsektor zu 1.62: - Kritische Zeitschleife jetzt Cachefest (fr PAK/2) - DDCOOKIE.PRG und HDCOOKIE.PRG - Bei nachgeladenem Bootsektor wird der 'Virus Protect'-Eintrag ersetzt durch 'Extern Booter'. zu 1.63: - Trackanzahl ber [+/-]-Zehnertastatur einstellbar - Fehler bei Write-Protect -> Cancel beseitigt - Einstellung der F-Tastenbelegung verbessert zu 1.7: - Bei Defekten in den Verwaltungssektoren kann nun trotzdem weitergearbeitet werde. Auf eigene Gefahr natrlich! - Aus dem MSDOS-kompatible Bootsektor wurde der HCOPY-Info-Text entfernt, da manche Virenwarner diesen ASCII-Text als m”glichen Virus interpretierten. - Bei 'Multiple Copy' wird die Anzahl der geschriebenen Disketten angezeigt. - Mausfehler bei 'Zero Disk' beseitigt. - Interleave- und Spiralfaktor werden bei Cache-680x0ern richtig berechnet. Bekannte Fehler: ---------------- - Ein Fehler des TOS 1.04 kann zum Absturz fhren, wenn mit HCOPY als Accessory gebootet wird. Es muž n„hmlich im physikalisch ersten Accessory das FastLoad- Bit gel”scht sein (brigens auch im ersten AUTO-Ordner Progi), damit TOS 1.04 einen vollst„ndig gel”schten Speicher vorfindet. Bei HCOPY ist das Fastload-Bit gesetzt! Sollte der Rechner beim Booten abstrzen, dann mssen Sie entweder die physikalische Reihenfolge der Accessories oder das Fastload-Bit „ndern. Das Fastload-Bit ist Bit Nr.0 im Byte an der Addresse Pgmstart+25 ($19). Um den Fehler zu beheben mssen Sie an diese Addresse ein Byte mit dem Wert 0 schreiben, was mit jedem Disk-Monitor zu bewerkstelligen ist. - Der Spiralfaktor wird bei Disketten mit mehreren verschiedenen Spiralfaktoren (wie sie z.B. Hyperformat v3.29ž erzeugt) nicht richtig erkannt. - Ist ein Cluster belegt, wird er nicht als defekt markiert, da es sonst zu Leichenclustern kommen kann. Quellen: -------- "ATARI Profibuch ST-STE-TT", Jankowski, Rabich, Reschke 10.Auflage 1991 SYBEX ISBN: 3-88745-888-5 "Scheibenkleister II: Massenspeicher am ST" Claus Brod, Anton Stepper 1991 MAXON ISBN: 3-927065-00-5 Bezugsaddresse: --------------- Robert Weiss Dorfstr.5 W-8401 Gražlfing Tel. 09405/6185 Ktnr. 240 585 349 BLZ 750 500 00 Spk. Regensburg (Bei šberweisungen bitte immer mindestens den Vor- und Nachnamen mit angeben) EMAIL: Robert Weiss @ R