DISK ENGINEER Hilfsprogramm zur Diskettenbearbeitung Version 3.01 Autor : Alexander Ph. Vollmer Alte Weingartener Straže 46 7500 Karlsruhe 41 TX 465264 FAX 06233/51210 copyright (c) 1986, by Alexander Ph. Vollmer Alle Rechte vorbehalten Entwickelt unter ST PASCAL plus von CCD Version 1.20 Konfiguration : Atari ST 1MByte, monochrome, SS+SD Drive 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Allgemeines 2.1 Einleitung 3 2.2 Historie 4 3 Bedienungsanleitung 5 3.1 Inbetriebnahme 5 3.2 Laufwerkwechsel 5 3.3 Diskettenwechsel 5 3.4 Diskinhalt/Directory 6 3.4.1 Hauptverzeichnis 6 3.4.2 Unterverzeichnisse/Ordner 7 3.4.3 Dateien 7 3.4.3.1 Dateiname „ndern 7 3.4.3.2 Dateistatus „ndern 8 3.4.3.3 L”schen/Entl”schen 8 3.4.4 Ausdruck 9 3.4.5 Reorganisation 9 3.5 Formatieren 9 3.5.1 Standard 9 3.5.2 Sonderformate 10 3.6 Diskparameter Analyse 11 3.7 Abbruch/Rckkehr ins Menue 11 3.8 Notbremse 11 4 Organisationsanleitung 12 5 Lizenzbedingungen 12 6 Nachtrag 13 2. ALLGEMEINES 2.1 EINLEITUNG DISK-ENGINEER ist als Disk-Tool fr Anf„nger und Fortge- schrittene Benutzer der Atari ST-Systeme gedacht. Es ist eine Erg„nzung zu Diskmonitoren und anderen Utilities. Es soll auch dem unbedarften Benutzer erm”glichen ge- fahrlos Eingriffe auf seinen Disketten vorzunehmen. Folgende Leistungsmerkmale werden abgedeckt : - GEM-Einbindung ber Dialogboxen - bis zu 10 physikalische oder logische Laufwerke ( keine RAM-Disk ) - Anzeige der Diskettenparameter und der Formatierungsparameter - Anzeige der Disketteninhaltsverzeichnisse ohne Begrenzung der Ordner-Schachtelung - Anzeige des Startsektors, des Dateistatus und der belegten Cluster (FAT) einer Datei - Ver„ndern des Dateityps und des Pfadnamens - L”schen und Entl”schen (ohne FAT-Update) - Formatieren fr 80 und 40 Track, SS und DS - Formatieren von Sonderformaten bis 84 Tracks und von einzelnen Tracks - Erzeugung von entsprechenden BPB-Sektoren - Modifizierung bestehender BPB-Sektoren, Bootsektoren bleiben ausfhrbar Auf verschiedene Merkmale wurde aus Grnden der Programmgr”že und der šbersichtlichkeit verzichtet. Die Angaben ber Datei- gr”že und Erstellungszeitpunkt liefern Desktop-Funktionen. Ein Disk-Monitor wurde nicht integriert, es sind hier leistungs- f„hige Programme erh„ltlich. Bedingungen fr weitere Informationen siehe Kap. 5. 2.2 HISTORIE Anlass fr die Entstehung des Programms waren ver- schiedene Diskutilities aus dem PD- und Magazinlisting- Angebot. Hier fanden sich zum Teil eklatante Fehler. So werden z.B. bei Formatierungsprogrammen fr mehr als 9 Sektoren pro Track der ver„nderte Offset fr Directory und erstes File nicht korrekt berechnet. Auch werden logische Startpunkte fr Directory und Files nicht korrekt errechnet. Manche Diskmonitore erm”glichen keinen logischen Zugriff ber Dateiauswahldialoge. Der DISK ENGINEER erspart einem umst„ndliches Rechnen. Der Autor plant die Anschaffung einer Hard-Disk sobald eine Version mit Streamer oder „hnlicher BackUp-M”glich- keit vom Originalhersteller im Handel ist. Der DISK ENGINEER wird dann erweitert. In diesem Zusammenhang sind folgende zus„tzliche Leistungsmerkmale geplant : - Bestehende Leistungsmerkmale auch fr Hard-Disks - Reorganisation von Floppys und Hard-Disks - Ausdruck von Disketten- und Ordnerinhalts- verzeichnissen - Bearbeitung und Analyse der HardDisk und ihrer Partitions - Umstellung auf PullDown-Menues und Windows - Mehrsprachige Versionen durch .RSC-Dateien - Teilbereiche als Accessory In welchem Umfang die einzelnen Funktionen schon jetzt auf die Hard-Disk zugreifen ist dem Autor aus obigen Grnden nicht bekannt. Es drften trotz Tests und dritter Programmgeneration noch Bugs vorhanden sein. Hinweise mit L”sungsm”glichkeit werden gerne entge- gengenommen. 3 BEDIENUNGSANLEITUNG 3.1 INBETRIEBNAHME ™ffnen des Laufwerkfensters im Desktop Doppelklick auf ENGINEER.PRG Die Laufwerk-Auswahl Dialog-Box erscheint. Auswahl des Laufwerks durch Positionieren der Maus-Hand und Anklicken mit der linken Taste Die linke Taste gilt fr alle weiteren Schritte als aus- l”sendes Eingabeelement. Weitere Eingaben entsprechend der beabsichtigten Aktion. 3.2 LAUFWERKSWECHSEL Ausgangsmenue fr alle Bereiche des D.E. ist die Para- meter-Dialogbox. Sie wird immer bei Aufbau aktualisiert und tr„gt damit zur Datensicherheit bei. Das versehent- liche Diskettenwechseln von einer 10 Sc/Tr-Disk zu einer 8 oder 9 Sc/Tr-Disk fhrt nicht so leicht zu Datenmll in Directories und FAT. Hier kann man ber 'NEW DRIVE' ein anderes Laufwerk selektieren. Nach Anwahl erscheint wieder die DRIVE-Box. Das aktuelle Laufwerk (Default Drive) wird in fast allen Dialogbox-Titeln angezeigt. 3.3 Diskettenwechsel Hat man einmal mit verschieden Diskettenformaten angefangen oder gelangt man durch ....-Kan„le in den Besitz verschiedenst formatierter Disketten sollte man nicht die šbersicht verlieren. TOS erkennt zwar die meisten Formate und kann diese auch File fr File lesen und verarbeiten, aber manche Routinen wie das Desktop- Diskcopy k”nnen zu berraschenden Ergebnissen fhren. Die komplette Diskette wird kopiert, nur jeder Sektor 10 fehlt. Auch dem D.E. sollte man das Leben nicht zu schwer machen und ihm jeden Diskettenwechsel mitteilen. Hierzu reicht in der PARAMETER-Dialogbox ein Mausklick auf 'NEW DISK'. Der Kenner sieht: stark umrandetes Feld, DEFAULT-Button, richtig, hier gengt auch die RETURN- Taste. Aus dieser Dialogbox kommt man in alle Bereiche des D.E., sie ist das zentrale Menue. 3.4 Diskinhalt/Directory 3.4.1 Hauptverzeichnis Klickt man in der Parameterbox das Feld 'Directory' an h”rt man die Floppy arbeiten und das erste Feld des Hauptdirectory wird eingeladen. Das ganze Directoy besteht bei TOS in der Regel aus 112 Eintr„gen in 7 Feldern zu je 16 Eintr„gen. Da mit dem D.E. an diesen Eintr„gen ge„ndert werden kann, wird jedes Feld (1 Sc) einzeln eingelesen und im Bedarfsfall zurckgeschrieben. Die Dateien sind von 1 bis 112 (oder mehr/weniger) durchnumeriert, siehe Spalte FILNO. Die Spalte FILENAME.EXT zeigt den alleinigen oder letzten Teil des Pfadnamens einer Datei oder eines Sub-Directories (siehe 3.4.2). Bei Dateien l„žt sich dieser ber 'MODIFY' „ndern. STATE enth„lt die Angaben ber L”schzustand oder ob es sich um das Volumelabel, den Diskettennamen, handelt. PROT zeigt ob ein L”schschutz gesetzt (yes) oder nicht gesetzt (no) ist. SIDE TRACK SECTOR geben Auskunft ber die physikalische Startadresse einer Datei. TYPE erl„utert den Typstatus eines Directoy-Eintrags : Normal - Datei ohne besondere Kennzeichen Subdir - Unterverzeichnis im Atarideutsch auch Ordner genannt (Folder). System - Systemfile, erscheint im Desktop- directory nicht, sollte aber fr Programme ansprechbar sein. Hidden - Ganz versteckte Datei, nicht im Desktop-Directory, wird auch auf Anwendungsebene oft vergeblich gesucht. 3.4.2 Unterverzeichnisse / Ordner Unterverzeichnisse (Folder) k”nnen aus jeder Verzeichnis- ebene heraus aufgerufen werden. Dazu wird das Feld SUB-Dir angew„hlt. Alle Ordner bleiben aktiv und selektierbar. Die Auswahl des gewnschten Ordners erfolgt mit der Maus durch Klick auf den Namen. Die erste Seite des Ordner-Inhaltsverzeichnisses wird auf dem Schirm dargestellt. Die ersten beiden Eintr„ge sind organisatorischer Art und keine Verweise auf den Inhalt des Ordners. Der erste Eintrag ist die Lokalisierung des gerade gezeigten Ordners, der zweite Eintrag der Verweis auf den n„chst bergeordneten Ordner, die sogenannte Wurzel (engl. Root/Folder). Durch Selektion des Wurzel-Ordners ber Klick auf 'SUB-Dir' und danach auf 'Folder/Root' gelangt man in die Anzeige dieses bergeordneten Verzeichnisses zurck. 3.4.3 Dateien Alle Žnderungen und Manipulationen an Dateieintr„gen erfolgen aus dem Directory heraus, das die entsprechende Datei enth„lt. Die Auswahl erfolgt durch Anwahl von 'Modify' mit der Maus. Die ausw„hlbaren Dateien werden markiert und die gewnschte Datei kann nun mit der Maus durch Anklicken selektiert werden. 3.4.3.1 Dateiname „ndern Nach Anwahl der Datei erscheint die 'Modify File Attributes'-Box (Bild 8). Hier kann der Datei-Pfadname im Feld 'Pathname' ge„ndert werden. Es gelten die gleichen Regeln wie im Desktop. Durch quittieren mit 'OK' wird das Verzeichnis aktualisiert. 3.4.3.2 Dateistatus „ndern Die Žnderung der Statuskennzeichen der Datei erfolgt in der gleichen Dialog-Box wie die Pfadnamens„nderung. Der gewnschte Status bzw. die Attribute k”nnen mit der Maus selektiert werden. Die Bedeutung der Attribute im Einzelnen : PROTECTED / L”schgeschtzt : Datei kann nicht in den Mlleimer des Desktop ge- worfen werden. UNPROTECTED / Kein L”schschutz : Datei kann gel”scht werden. HIDDEN / Ohne Anzeige : Datei wird im Desktop nicht angezeigt, wird auch nicht von Programmen aus gefunden. SHOWN / Standardtyp : Datei wird angezeigt, ein OPEN ist m”glich. SYSTEM-FILE / System-Datei : Datei nur fr das BIOS sichtbar. Keine Anzeige im Desktop oder Directory. USER-FILE / Standardtyp : Normale Benutzerdatei. 3.4.3.3 L”schen / Entl”schen Das L”schen und Entl”schen von Dateien erfolgt ebenfalls aus der 'Modify File Attributes'-Box. Durch Anwahl von 'Deleted' mit der Maus kann eine ausgw„hlte Datei gel”scht werden, durch Anwahl von 'Undeleted' kann die L”schung aufgehoben werden. ACHTUNG !!! : Eine Aktualisierung der FAT findet nicht statt. Dateien die ber BIOS-Funktionen oder das Desktop gel”scht wurden sind nicht mehr vor dem šberschreiben ge- schtzt. Es ist deshalb erforderlich die Datei durch Kopieren auf gesicherte Sektoren zu retten. Ist die Datei nicht mehr zusammenh„ngend und befinden sich dateifremde Datencluster in der Kopie, so sind diese mit einem Diskmonitor zu ersetzen. Das L”schen ber den D.E. gibt die FAT- Eintr„ge der Datei nicht frei! Sie bleiben belegt. Die gel”schte Datei bleibt als echter Datenmll auf der Diskette, kann aber jederzeit voll reaktiviert werden. 3.4.4 Ausdruck In Version 3.01 nicht realisiert. 3.4.5 Reorganisation Eine automatische Reorganisation ist in Version 3.01 nicht realisiert. Hinweise ber den Zustand einer Diskette liefert die FAT-Belegung. Die FAT-Belegung einer Datei wird nach Auswahl der Datei im Directory angezeigt. Zuerst wird der FAT-Modus mit der Maus in der Directory-Tastenleiste angew„hlt und danach die gewnschte Datei mit der Maus selektiert. Es erfolgt die Anzeige der zur Datei geh”renden Cluster, durch Auflistung der Clusternummern. Die Prozentanzeige im Kopf gibt Auskunft ber den Organi- sationszustand der Datei. 100% stehen fr eine ununter- brochene Clusterfolge. 3.5 Formatieren 3.5.1 Standard Durch Anwahl von 'FORMAT' in der Parameter-Box (Bild 2) gelangt man in die Formatiersteuermaske. Die Formatiergrundwerte einer eingelegten formatierten Diskette werden durch einen Rahmen um die Auswahltaste und eine Preselektion angezeigt und voreingestellt. Durch Anwahl des Feldes 'FORMAT' wird die Formatierung gestartet. Die Auswahl von 'PMT-SECs' berspringt die Formatierung und schreibt nur einen entsprechenden BPB- Sektor (Seite 0 Track 0 Sektor 1) und initialisiert die zugeh”rigen FAT- und Directory-Sektoren. Wird in der 'CVI-Box' (Bild 13) die 'MODIFY'-Variante angew„hlt, so wird nur der Sektor 0/0/1 ver„ndert. FAT und Directory werden nicht initialisiert. Ein Bootsektor bleibt ausfhrbar. Dadurch k”nnen Bootsektoren ver„ndert und kopiert werden. Vorgehensweise fr das Kopieren und Ver„ndern von Bootsektoren : Aufruf der Formatiermaske (Bild 12) und Selektion der gewnschten Parameter. Feld 'FORMAT' n i c h t anw„hlen ! Diskette mit vorhandenem Bootsektor einlegen und Feld 'PMT-SECs' anw„hlen. 'CVI-Box' (Bild 13) durch Mausklick auf 'Modify' verlassen und Mittetilungsbox abwarten. Diskette mit Ursprungsbootsektor entnehmen und die neue formatierte Diskette einlegen, bis jetzt fand noch keine Ver- „nderung auf den Disketten statt ! Mitteilungsbox mit Maus best„tigen, der neue ver„nderte Bootsektor wird auf die Diskette geschrieben. 3.5.2 Sonderformate Es ist praktisch jedes Format realisierbar, das die Laufwerkshardware zul„sst. Das Maximum, das sich bei meinen Laufwerken formatieren lies, waren 84 Tracks (0-83) und 10 Sektoren/Track fr den ganzen Diskbereich. Fr das sogenannte Industriestandard-Format wurde eine Erg„nzung geschaffen, die die kompatible Formatierung bei Vorhandensein eines geeigneten Laufwerks erm”glicht. Voraussetzung : 40-Track-Laufwerk oder 40/80-Track-Lauf- werk (nach Umschaltung auf 40Track durch Netzreset initialisiert). TOS-Patch fr ver„nderte Steprate des 40-Track-Laufwerks ($00 statt $03 in $A09/$A0D fr Laufwerk A/B im 86er TOS). Eine Anpassung des Betriebssystems an diese Parameter wurde nicht integriert, da ein Vorhandensein von gepatchtem ROM oder Disk-TOS bei angeschlossenem 40Track- Laufwerk vorausgesetzt wird. (PATCH40.PRG im AUTO-Ordner oder modif. ROM). 3.6 Diskparameter Analyse Die Parameter-Dialogbox (Bild 2) zeigt alle Grundwerte der eingelegten Diskette. Die Parameter werden direkt aus den Eintr„gen in Sektor 0/0/1 errechnet und angezeigt. Die BPB-Funktion des BIOS wird nicht verwendet. Die Bedeutung der Eintr„ge im Einzelnen : Sides/Disk : Seiten der Diskette (1 oder 2) Tracks/Side : Anzahl der formatierten Spuren pro Diskettenseite (0? bis 83) Sectors/Track : Anzahl der formatierten Sektoren pro Spur (0? bis 12?, 9 und 10 blich) Bytes/Sector : Beim ST nur 512 m”glich Controllerabh„ngig? Sector/Cluster : Anzahl der Sektoren pro Cluster, bzw. pro FAT-Eintrag. Kleinste physikal. Dateigr”že, jede Datei belegt ein geradzahliges Vielfaches davon an Platz auf der Diskette. Bei vielen kleinen Dateien empfiehlt es sich ein Sonderformat mit einem SC/Cluster zu w„hlen (Standard 2) Directory Entries : Maximale Anzahl der Eintr„ge eines Directory. Die Ordner haben bei Ihrer Einrichtung zuerst 30 Eintr„ge und erweitern sich um jeweils 32 Eintr„ge bis zur Maximalgr”že. Dazu werden weitere Cluster in der FAT belegt. Sectors for FATs : Anzahl der Sektoren die durch die vorhanden File Allocation Tables belegt werden. (5 Sektoren pro FAT, 2 FATs, 10 als Standard, m”glich ist 1 bis 14). 3.7 Abbruch/Rckkehr ins Menue šber die mit 'CANCEL' beschrifteten Felder gelangt man in das jeweilige Basis-Menue zurck. Die angew„hlte Funktion wird nicht mehr ausgefhrt. Zuvor erfolgte Žnderungen bleiben jedoch bestehen. 3.8 Notbremse Als Notbremse kann das 'QUIT'-Feld oder die schraffierte Titelbox mit der Maus angeklickt werden. Man gelangt direkt ins Desktop zurck. 4 Organisationsanleitung Es empfiehlt sich wichtig Dateien durch Reorganisation des Diskettenaufbaus in zusammenh„ngendem Zustand zu halten um ein problemloses Entl”schen zu gew„hleisten. Die Arbeit mit Sicherheitskopien spart Žrger ist aber nicht zwingend notwendig. Erg„nzungen erwnscht ! 5 Lizenzbedingungen Eine Lizenz zur Benutzung und Weitergabe dieses Handbuches und des zugrundeliegenden Programms ist bei Nutzung im privaten Bereich nicht notwendig. Die gewerbliche Nutzung ist nur nach Absprache mit dem Autor (A.Ph.Vollmer Postfach 1145 6715 Lambsheim) zul„ssig. Der Verkauf oder die Weitergabe gegen Entgeld ist nicht gestattet, ausgenommen die Erhebung branchenblicher Kopiergebhren. Private Nutzer von Handbuch und Programm werden gebeten den Betrag von DM 10,00 auf das Postgirokonto Karlsruhe (BLZ 660 100 75) Nr. 2060 25-758 zu berweisen. Bei korrektem Vermerk des Absenders auf dem Gutschrift- Abschnitt erfolgt eine Mitteilung ber weiter Releases und deren Umfang. Sollte jemand der Meinung sein das Programm w„re mehr wert, so wird ihm empfohlen einen entsprechenden Betrag an die 'Deutsche Krebshilfe' zu berweisen. šberweisungs- formulare sind bei den Banken und Sparkassen erh„ltlich. Der Vermerk 'DE 3.01 A.Vollmer' auf dem šberweisungs- abschnitt ist erwnscht. Sollte jedoch Žrger oder Missfallen ber das Programm entstehen nehme man Abstand von Zahlungen und sende mir (A.Ph.Vollmer Postfach 1145 6715 Lambsheim) einen Fehlerbericht oder die entsprechende Žnderung im Sourcecode. Auch fr die Zusendung von Listings eventl. Erweiterungen bin ich dankbar. Die Programmierung erfolgte in PASCAL unter dem Entwicklungssystem ST PASCALplus von CCD. Der Sourcecode sollte sich mit Programm, Handbuch und Hinweis im Ordner ENGINEER auf der Diskette befinden. 6 Nachtrag Stand 2.9.86 : kein Nachtrag Generation : 000 <=== bitte bei Weitergabe um 1 erh”hen