zum Ausdruck mit Bildern bitte die Datei OUTPUT 1st verwenden. OUTPUT II, VERSION 2.03 Public Domain, (pd) MCMLXXXIX, geschrieben von Don Chaos Fragen, Verbesserungsvorschl„ge, Druckeranpassungen bitte an: +-----------------------------------------------+ | Eric B”hnisch alias Don Chaos | | Freier Programmierer | | In den Beeten 80 | | 7121 Ingersheim-1 | | Phone: 07142-51661 | +-----------------------------------------------+ Output II darf ohne Beschr„nkungen weitergegeben werden, darf aber nicht ver„ndert werden (bis auf das Hinzufgen von neuen Druckertreibern) und auch nicht kommerziell vertrieben werden. Good morning. It is eight o'click a.m. Here is BBC London with The News. Germany. Our correspondent in Ingersheim/Neckar reported us about strange happenings over the channel. The streets are empty, the houses are lost. Everyone has left the town because a terrorist trying to spread a copy of a dangerous computer programme all over the world. The President of the United States of America and the President of the Soviet Union met yesterday to talk about what's to do to stop him... INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1.1 Willkommen bei Output II 1.2 Die vorhandenen Dateien 1.3 Die Benutzeroberfl„che und die Bedienung 1.3.1 Mens 1.3.2 Icons 1.3.3 Das Fenster 1.3.4 Dialogboxen 1.3.5 Tastatur 1.4 Die Dateiformate *.CON und *.LIS 1.5 Die Environment-Variablen 2 DIE MENšBEFEHLE 2.1 Das Desk-Men 2.2 Das File-Men 2.2.1 Call the text editor 2.2.2 Add from disk... 2.2.3 Add from clipboard 2.2.4 Remove entry from list... 2.2.5 Save list to disk... 2.2.6 Read list from disk... 2.2.7 Clear clipboard (ASCII) 2.2.8 Clear clipboard (Whole board) 2.2.9 Show info (Entry) 2.2.10 Show info (Drive) 2.2.11 Show info (Clip) 2.2.12 Quit Output II 2.3 Das Print-Men 2.3.1 Print from selected 2.3.2 One-Line-Wordprocessor... 2.4 Das Preferences-Men 2.4.1 No text commands 2.4.2 C, Modula-2 or Pascal 2.4.3 Document 2.4.4 Choose Printer Table... 2.4.5 Printer Settings... 3 DIE ICONS 3.1 Das File-List-Icon 3.2 Das Disk-Drive-Icon 3.3 Das Clipboard-Icon 3.4 Das Printer-Icon 3.5 Das Monitor-Icon 4 DIE CLIPBOARD-UNTERSTšTZUNG 4.1 Funktionsweise 4.2 Fr den Programmierer 4.3 Output II und das Clipboard 5 DRUCKEREINSTELLUNG 5.1 Schriftart 5.2 Attribute 5.3 Parameter 5.4 Schalter 6 TEXTKOMMANDOS 6.1 Aufbau der Textkommandos 6.2 Tabelle aller Textkommandos 7 DRUCKERANPASSUNG 7.1 Aufbau der Anpassungsdatei 7.2 Tabelle 7.3 Ein Beispiel fr eine Anpassung 8 EIN KLEINES GROSSES ENDWORT 8.1 Gedichte 8.2 Grže 8.3 Spezielle Grže 8.4 Letze Grže und Ende 1 EINLEITUNG UND ALLGEMEINES 1.1 Willkommen bei Output II Output II ist ein Programm zum Ausdrucken von ASCII-Dateien auf nicht ganz EPSON-kompatible Drucker. Dabei gab es frher immer das Problem der Sonderzeichen (z.B. die deutschen Umlaute oder die franz. Akzente), aužerdem konnte man nicht frei die Schrift- art (Pica, Elite oder Schmalschrift) w„hlen. Auch waren die Schriftattribute nicht zug„nglich. Dies ist nun auch m”glich. Viele Ideen zu diesem Programm existieren bereits in UNIDRUCK und NICELIST. Beide dieser Programme haben ihre Vor- und Nachteile. Ich wollte ein Programm schaffen, daž die Vorteile dieser Programme mit einer sch”nen Benutzeroberfl„che vereint (Nicelist hat aber auch eine sch”ne Dialogbox). Ausserdem war es fr mich ein Versuch, ein eigenes Desktop zu basteln und meine Kenntnisse in GEM zu vertiefen. Ich hoffe, ich bekommen wegen des "Ideenklau's" mit den Programmierern von UNIDRUCK und NICELIST keinen Žrger... Was Output II alles kann: - Ausdrucken von beliebigen ASCII-Dateien - Hat eine komfortable Druckeranpassung - Verarbeitung von Textkommandos zur Steuerung - Ist vollkommen GEM-untersttzt und damit leicht zu bedienen - L„žt sich auch ber Tastatur bedienen. - Seit Version 2.0 auch mit vernnftiger Icon-Benutzung. - Untersttzt die leider noch nicht sehr verbreiteten M”glichkeiten des Clipboards (scrp_read/scrp_write). Es w„re sch”n, wenn auch noch andere Programmierer solche M”glichkeiten einbauen wrden, weil es wirklich nicht sehr viel Aufwand bedeutet und schon eine Arbeitserleichterung darstellt! - Besitzt ein bersichtliches Fenster, in das bis zu 30 Dateien eingetragen werden k”nnen, die dann ausgedruckt werden. - Druckt auf Wunsch einen Seitenkopf mit Datum, Zeit, Seitennummer und Dateiname, nummeriert einzelne Zeilen, usw... - Verwertet auch Environment-Variablen. - Ist (hoffentlich) Bombensicher. - Enth„lt sicherlich noch Fehler. - Ist von mir (Stolz... Gleich platz' Ich vor ~ !). 1.2 Die vorhandenen Dateien In dem Ordner OUTPUT sollten folgende Dateien vorhanden sein: OUTPUT.PRG Erwartungsgem„ž das eigentliche Programm OUTPUT.RSC Ebenso erwartungsgem„ž das Resource-File OUTPUT.CON Die Default-Druckereinstellung. Wird beim Start von OUTPUT.PRG geladen. OUTPUT.LIS Default-Dateiliste. Wird beim Start von OUTPUT.PRG geladen DOCUMENT In dem Ordner DOCUMENT befindet sich die Anleitung im WordPlusTM-Format zusammen mit einigen Bildchen (OUTPUTX.IMG), die von WordPlusTM in den Text eingebunden werden. sowie einige Druckeranpassungen fr andere Drucker, z.B. FX80.CON FX85.CON NECP6.CON STARGEM.CON Bei den Druckeranpassungen gebe ich aber keine Gew„hr dafr, daž sie uneingeschr„nk (oder berhaupt) Funktionieren, ich hatte lediglich die Handbcher da und konnte so die Anpassungen nicht ausprobieren. Wenn sie Fehler enthalten, so schreibt mir bitte, damit ich sie korrigieren kann. 1.3 Die Benutzeroberfl„che und die Bedienung 1.3.1 Mens Die Mens von Output II werden wie ganz normale GEM-Mens bedient. Manche zusammengeh”rige Menpunke sind auch nebenein- ander angeordnet. 1.3.2 Icons Icons k”nnen wie im Desktop verschoben und mit einem Doppelklick ge”ffnet werden. Dahinter verbergen sich Funktionen wie: Printer einstellen, wenn man den Drucker doppelklickt. Weiteres siehe auch Kapitel 3. 1.3.3 Das Fenster Auch das File-List-Window von Output II ist ein ganz normales GEM-Fenster, das auch so gehandhabt werden kann. D.h. es kann bewegt und in der Gr”že ver„ndert werden. Wird das Fenster geschložen, so wird das Programm nach einer Sicherheitsabfrage beendet. 1.3.4 Dialogboxen Sie besitzten ein Ok-Feld in der linken oberen Ecke (wie ein Fenster), ein eventuelles Abbruch-Feld befindet sich rechts oben in der Ecke. Das Ok-Feld ist brigens nur ein weižes, mit einem Schatten versehenes Rechteck neben der Titelleiste (wie ein Schliežfeld bei einem Window). Dieses kann auch aktiviert werden, indem man die Return-Taste drckt! 1.3.5 Tastatur Die Mens k”nnen ber die Tasten bedient werden, wie beim Menpunkt angegeben. Dabei bedeutet z.B. ^C, daž man die Control- Taste festh„lt und dann C drckt (und dann natrlich auch mal wieder losl„žt). 1.4 Die Dateiformate *.CON und *.LIS Output II verwendet fr sich selbst zwei Dateiformate, n„mlich: *.CON Druckeranpassungen, die per Menwahl geladen werden k”n- nen. Sonderfall: OUTPUT.CON wird beim Programmstart sofort mitgeladen. *.LIS Dateilisten, die mit "Save list.." und "Read list.." verarbeitet werden. Damit k”nnen bestimmte Dateien, die immer mal wieder ausgedruckt werden mžen (z.B. als Sicherheitsausdruck jeden Monat) als Liste gespeichert werden. Es mžen dann nicht immer wieder alle auszudruck- enden Dateien zusammengesucht werden. Sonderfall: OUTPUT.LIS wird beim Programmstart geladen. 1.5 Die Environment-Variablen Wenn Sie Output II von einem Command-Line-Interpreter starten, der Environment-Variablen zul„žt, so k”nnen Sie die Variable CLIPBRD auf ihren gewnschten Pfad setzen, z.B. in GULŽM mit: setenv CLIPBRD c:\clipbrd Findet Output II nun im internen Clipboard-Speicher keinen gltigen Pfad, so wird dieser String ausgewertet. Findet er auch hier keinen, so wird der Standartpfad (C:\CLIPBRD, im Resource- File definiert) eingesetzt und dieser Ordner angelegt (wenn er nicht schon vorhanden ist). 2 DIE MENšBEFEHLE 2.1 DAS DESK-MENš Im Desk-Men befindet sich wie im Desktop der Info-Eintrag sowie die sechs (oder weniger) installierten Accessories. Unter "About Output II..." findet sich eine Dialogbox, die eine kleine Kopiraid-Meldung und die Adresse des Autors (das bin brigens ich!!!) enth„lt. 2.2 DAS FILE-MENš Im File-Men findet man alle Eintr„ge, die mit den Disk/Platten- Ein- und Ausgaben sowie mit der Manipulation der Dateiliste zu tun haben (Anfgen an Liste, Clipboard-Operationen). Wichtig ist auch noch der Punkt "Quit Output II", mit dem man das Programm wieder verlassen kann (nicht aus Frust, sondern nach getanem Druck, hoffe ich!?). Des weiteren kann man einen externen Texteditor aufrufen. 2.2.1 Call the text editor W„hlt man diesen Menpunkt an, so wird ein eventuell vorhandenen Editor mit dem Namen EDITOR.PRG, der sich im selben Ordner wie Output II befinden muž, aufgerufen. Ihm wird in der Kommandozeile der Name der selektierten Datei bergeben (der Menpunkt ist nur anw„hlbar, wenn mindestens eine Datei im Fenster steht). Als Editoren eignen sich z.B. der von mit favorierte MicroEmacs oder der Edimax/SuperMax-Editor von Mathias Pfersdorff (Grže auch!). 2.2.2 Add from disk.. Es erscheint eine Dateiauswahlbox, mit der man eine Datei zur Dateiliste hinzufgen kann. Ist die Dateiliste schon komplett besetzt, so wird eine entsprechende Warnmeldung ausgegeben. 2.2.3 Add from clipboard Die ASCII-Datei, die auf dem Clipboard liegt, wird an die Dateiliste angefgt. Wie bei "Add from disk.." wird eine Warnmel- dung ausgegeben, wenn die Dateiliste voll ist. Dieser Menpunkt ist nicht anw„hlbar, wenn das Clipboard bei Programmstart leer war. 2.2.4 Remove entry from list.. Hiermit kann der selektierte (im Fenster schwarz unterlegte) Eintrag aus der Dateiliste gel”scht werden. Es wird keine Sicherheitsabfrage gemacht. 2.2.5 Save list to disk.. Die Dateiliste kann man hiermit auf Diskette abspeichern, um sie sp„ter in der zusammengestellten Form wieder zu laden. Dies geschieht in einem eigenen Format: *.LIS. Diese Dateien k”nnen mit "Read list from disk.." oder per Iconoperation "DISK-DRIVE > FILES" wieder geladen werden. Diese Funktion kann man durch die Iconoperation "FILES > DISK-DRIVE" ersetzen. 2.2.6 Read list from disk.. Hiermit kann man eine mit "Save list to disk.." als *.LIS-Datei abgespeicherte Datei wieder laden. Dies kann man auch durch die Iconoperation "DISK-DRIVE > FILES" erledigen. 2.2.7 Clear Clip (ASCII-File) Eine ASCII-Datei wird nach Sicherheitsabfrage aus dem Clipboard- Ordner gel”scht. Dieser Punkt ist gesperrt, wenn sich keine ASCII-Datei auf dem Clipboard befindet. 2.2.8 Clear Clip (Whole board) Alle Dateien im Clipboard-Ordner werden gel”scht (nach einer Sicherheitsabfrage). Dieser Punkt ist bei leerem Clipboard ge- sperrt. 2.2.9 Show Info (Entry) Es werden Informationen ber die selektierte Datei ausgegeben. Befinden sich noch keine Dateien in der Liste, so ist dieser Menpunkt gesperrt. Diese Dialogbox wird auch aktiviert, wenn man einen Eintrag im Dateilistenfenster "doppelklickt". 2.2.10 Show Info (Drive) Es werden Informationen ber das aktuelle Laufwerk ausgegeben. In einer Dialogbox wird das akt. Laufwerk, der akt. Pfad und der freie Plattenspeicher ausgegeben. Die Dialogbox sieht brigens so aus: 2.2.11 Show Info (Clip) Es werden Informationen ber den Clipboard-Ordner ausgegeben. Es erscheint der aktuelle Clipboard-Pfad. Dieser kann ge„ndert werden. Hierbei ist Vorsicht geboten. Wenn ein unkorrekter Pfad angegeben wird, kann Output II eventuell keine oder falsche Daten finden. Siehe unten. 2.2.12 Quit Output II Dies ist wohl der wichtigste Menpunkt. 2.3 DAS PRINT-MENš Im Print-Men befinden sich diejenigen Eintr„ge, mit denen man Output II seinem Endzweck zufhren kann (nein, das ist nicht die Diskettenverbrennungsanlage!): Das eigentliche Ausdrucken; denn was w„re ein Druckprogramm ohne eine Druckroutine? 2.3.1 Print from selected Hier beginnt der Wahnsinn. Die Dateien der Dateiliste werden angepažt und ausgedruckt. Es wird brigens ab dem selektierten Eintrag einschliežlich ausgedruckt (d.h. man muž nicht vom ersten zum letzten Eintrag drucken, sondern kann auch zuerst die letzen fnf Eintr„ge drucken, und dann erst die ersten). Der Druck kann mit Control-C abgebrochen werden. Es wird brigens nicht die Datei ver„ndert, sondern einfach nur anstatt eines zu ersetzenden Zeichens das/die Ersatzzeichen an den Drucker gesendet! W„hrend des Druckens informiert die folgende Box ber die sich gerade in Bearbeitung befindende Datei: 2.3.2 One-line Wordprocessor.. Unter diesem Menpunkt verbirgt sich folgende Dialog-box: Mit ihr kann man einen String eingeben und nach Bet„tigen der Return- Taste oder des Ok-Feldes mit den eingestellten Attributen und in der eingestellten Schrift ausgedrucken. Dies ist z.B. zum Schreiben von kurzen šberschriften ber den Ausdruck ganz ntz- lich. 2.4 DAS PREFERENCES-MENš Unter diesem Men befinden sich alle Eintr„ge, die das manipulie- ren des Ausdruckes gestatten. Hier kann man beispielsweise die Druckeranpassung w„hlen oder seine Schriftattribute einstellen. 2.4.1 Ignore (Text commands) Ist dieser Eintrag angew„hlt (steht ein H„ckchen davor), so werden zum Ausdruck der Datei die unter "Printer Settings.." gew„hlten Einstellungen benutzt, die Textkommandos aber wie normaler Text ausgegeben. 2.4.2 C, Pascal and Modula-2 (Text commands) Ist dieser Eintrag angew„hlt, so werden die Textkommandos (siehe unten) ausgefhrt und der komplette Kommentar /*..*/ bzw. (*..*) beim Ausdruck weggelassen. 2.4.3 Document (Text commands) Ist dies hier angew„hlt, so werden die Textkommandos der Form %X ausgegeben. Ein normales Prozentzeichen kann dann mit %% erreicht werden. 2.4.4 Choose printer table.. Wieder mal erscheint hier eine Dateiauswahlbox, mit der man sich eine andere Druckereinstellung als OUTPUT.CON ausw„hlen kann (das ist ganz ntzlich, wenn man zwei Drucker hat und dafr auch zwei Anpassungen ben”tigt). 2.4.5 Printer settings.. Hinter diesem Eintrag verbirgt sich ein Dialog, mit dem man alle Druckerparameter wie z.B. Schriftart und -attribute, Zeilen- und Seitenl„nge etc. einstellen kann. Siehe Kapitel 5. 3 ICONS Die Icons auf dem Output II-Desktop k”nnen wie normale Desktop- Icons verschoben und mit einem Doppelklick ge”ffnet werden. Die Funktionen, die damit ausgel”st werden, sollen hier be- schrieben werden. 3.1 Das File-List-Icon Dieses Icon kann man nicht mit einem Doppelklick ”ffen, aber dafr kann man es auf das DISK-DRIVE-Icon und das PRINTER-Icon bef”rdern. Schiebt man es auf das DISK-DRIVE, so kann man die aktuelle Dateiliste abspeichern. Eine Bewegung auf den PRINTER bewirkt den Ausdruck (wie im Men PRINTER der Menpunkt PRINT FROM SELECTED). 3.2 Das Disk-Drive-Icon Ein Doppelklick auf dieses Bild zeigt eine Informationsbox, in der das aktuelle Laufwerk, der aktuelle Pfad und der derzeitige freie Plattenspeicher angezeigt werden. Das Icon kann auch in das Dateilistenfenster geschoben werden, was dann dasselbe bewirkt, wie der Meneintrag "Add from disk", also einen Dateinamen/Pfad an die Dateiliste anh„ngt. Es passiert berhaupt nichts, wenn kein Listeneintrag mehr frei ist. Wird das DISK-DRIVE-Icon auf das FILES-Icon geschoben, so kann man eine abgespeicherte Datei- liste laden, es erscheint dieselbe Fileselectorbox, wie wenn man den entsprechenden Menpunkt angew„hlt h„tte. 3.3 Das Clipboard-Icon Doppelklickt man das Icon, so wird eine Informationsbox ber den aktuellen Clipboard-Pfad angezeigt. Den Clipboard-Pfad kann man beliebig „ndern und mit oder dem Ok-Feld an den Systempuffer bergeben. Man sollte allerdings normalerweise an diesem Pfad nichts „ndern, da er, wie schon gesagt, auf den Standart eingestellt ist. Schiebt man das Icon ins Dateilisten- fenster, dann wird der Name der eventuell im Clipboard-Ordner vorhandenen TXT-Datei an die Dateiliste (wie zu erwarten) ange- fgt. Dies ist nur m”glich, wenn die im Systempuffer beschriebene Datei auch existiert. Es passiert berhaupt nichts, wenn kein Listeneintrag mehr frei ist, der Mentitel blickt h”chstens einmal kurz auf... 3.4 Das Printer-Icon Mit einem Doppelklick kann man unter diesem Icon die Printer- Settings-Box abrufen. 3.5 Das Monitor-Icon Dieses Icon ist noch nicht belegt. Hier soll irgenwann mal rein, daž man einen Text auch auf den Bildschirm ausgeben kann (zur Kontrolle). 4 DIE CLIPBOARD-UNTERSTšTZUNG Das Clipboard ist eine auf dem Atari ST leider noch nicht sehr verbreitete M”glichkeit zum Austausch von standartisierten Daten. Das Clipboard kann man wie eine Pinnwand verstehen, auf dem man Daten ablegen und wieder herausnehmen kann. M”chte man beispielsweise einen Text geschwinde ausdrucken, will aber nicht ber die Druckerroutinen seiner Textverarbeitung gehen, so kopiert man den Text aufs Clipboard und beendet das Programm. Dann l„d man sein Druckprogramm und nimmt den Text einfach wieder aus dem "Klemmbrett" heraus. Dies ist auf dem Mac ziemlich weit ausgereift, aber auf dem ST scheinen nicht viele Programmierer diese M”glichkeit nutzen zu wollen. WordPlusTM 3.11 ist eines der ersten Programme, die jetzt auf diese F„higkeiten zurckgreifen. 4.1 Funktionsweise Das eigentliche "Clipboard" ist ein Ordner auf dem Bootlaufwerk mit einem beliebigen (aber natrlich aussagekr„ftigen) Namen. Digital Research hat CLIPBRD vorgeschlagen, was auch recht einleuchtend ist. In diesem Ordner werden dann die auszutauschen- den Daten abgelegt, und zwar immer mit dem selben Namen, nur die Namenswerweiterung wird je nach Art der Daten ge„ndert. Damit ist auch klar, daž die Zwischenablage (dt, Clipboard) immer je ein Objekt eines Typs halten kann, denn es darf immer nur eine Datei gleichen Namens pro Ordner geben. Die Erweiterungen sind gr”žten- teils standartisiert, m”glich sind beispielsweise: TXT ASCII-Dateien (so erwartet es auch Output II) 1WP Dateien von 1st Word Plus, von GST eingefhrt IMG eine GEM-Image-Datei DIF eine Tabellenkalulationsdatei CSV durch Kommas getrennte Zahlenwerte Zum Beispiel k”nnte der Ordner CLIPBRD folgende Dateien enthal- ten: SCRAP.TXT - ASCII-Daten, SCRAP.DIF - Kalkulationsdaten und SCRAP.IMG - ein Bildeken Damit wrde die Zwischenablage einen Text, Kalkulationsdaten und ein GEM-Image (z.B. vom SnapShot-Accessory) enthalten. Diese Da- ten brauchen aber nicht von ein und demselben Programm stammen. Wird jetzt ein neuer Text aufs Clipboard gelegt, so wird natrlich SCRAP.TXT berschrieben, da ja alle Clip-Daten densel- ben Namen haben, n„mlich z.B. "SCRAP.*" wobei der Stern durch eine der Standarterweiterungen ersetzt wird. Der Pfad zu diesem Ordner ist in einem Systempuffer abgelegt, der ber zwei GEM-Funktionen gelesen und geschrieben werden kann. 4.2 Fr den Programmierer M”chte ein Programmierer nun eine Clipboard-Untersttzung in sein eigenes Programm einbauen (lobenswert!), dann muž er per scrp_read() den Inhalt des Systempuffers lesen und analysieren. Wenn sich dort kein vernnftiger Pfadname befindet, so muž er ihn selbst mit scrp_write() setzen. Dies wird er meistens auf von DR vorgeschlagenen Standartpfad tun, n„mlich auf C:\CLIPBRD bzw.auf A:\CLIPBRD Damit ist n„mlich der komplette Pfad und auch die Namen der Austauschdateien festgelegt. Will er nun Textdaten aus der Zwischenablage nehmen, so liest er wieder mit scrp_read() den Pfad (wenn er ihn noch nicht hat)und fgt den Dateinamen (in unserem Fall SCRAP.TXT) an. Mit diesem Pfadnamen, jetzt ja C:\CLIPBRD\SCRAP.TXT, sucht er die Datei und verarbeitet sie gegebenenfalls. An die Konventionen mit den Namenserweiterungen und den Suchpfad sollten sich alle GEM-Programme halten. Es gibt schon viel zu viele, die den internen GEM-Puffer fr andere Sachen mižbrauchen. Auch sollte man nicht unbedingt einen anderen Namen als \CLIPBRD fr den Ordner nehmen, denn dieser Name wird von (hoffentlich) allen clipboard-untersttzenden Programmen benutzt, SCRAP.* ist auch der Standartname fr die Dateien! Ich hoffe, daž sich noch mehr Programmierer, die unter GEM programmieren (davon gibt es immer noch zuwenige) sich durchrin- gen, auch ihre Programme mit einer Clipboarduntersttzung auszu- statten. Wenn jemand zur Programmierung dieser Untersttzung noch Fragen hat (sch„tze doch schon, mein Bericht war nicht gerade genau, mehr ungenau), der kann mich ja auch fragen (Brief, Telefon), ich freue mich ber jede Reaktion. Eine ausfhrliche Beschreibung findet man im 68000er ST-Magazin M„rz 1989 auf Seite 54. 4.3 Output II und das Clipboard In Output II gibt es erstens das Clipboard-Icon und dann noch vier Meneintr„ge, die mit dem Clipboard arbeiten. Das Icon wird in Kapitel 3 n„her beschrieben, die Meneintr„ge hier und in Kapitel 2.2 erkl„rt. 4.3.1 Add from clipboard W„hlt man diesen Eintrag im File-Men an , dann wird der Name der eventuell im Clipboard-Ordner vorhandenen TXT-Datei an die Datei- liste (wie zu erwarten) angefgt. Dies ist nur m”glich, wenn die im Systempuffer beschriebene Datei auch existiert. 4.3.2 Clear clipboard (ASCII-File) Dieser Eintrag l”scht nach einer Sicherheitsabfrage alle Dateien mit der Endung TXT aus dem Ordner, der im Systempuffer be- schrieben ist (fr CLI-Fans: "DEL *.TXT" oder "rm *.txt"). 4.3.3 Clear clipboard (Whole board) Dieser Eintrag l”scht nach einer Sicherheitsabfrage ALLE Dateien aus dem Ordner, der im Systempuffer beschrieben ist (fr CLI- Fans: "DEL *.*" oder "rm *"). 5 DRUCKEREINSTELLUNG In der hier abgebildeten Dialogbox k”nnen alle individuellen Einstellungen fr den Drucker angew„hlt werden: 5.1 Schriftart Mit diesen Schaltern w„hlt man die Schriftart. Es gibt vier Gadgets, die die vier Standartschriftarten der Drucker repr„sentieren. Es kann immer nur eine Schrift gleichzeitig selektiert sein. a) Pica normalerweise 80 Zeichen pro Zeile b) Elite normalerweise 96 Zeichen pro Zeile c) Compressed normalerweise 136 Zeichen pro Zeile d) Tiny normalerweise 136 Zeichen pro Zeile und etwa 120 Zeilen pro Seite; es handelt sich hier um COMPRESSED SUPERSCRIPT mit einem entsprechend kleinen Linefeed. 5.2 Attribute Mit diesen Gadgets werden die Schriftattribute eingestellt. Es k”nnen mehrere Kn”pfe gleichzeitig aktiviert sein. a) Emphasized Fettdruck b) Italics Kursivdruck, Schr„gschrift c) D.Strike Doppeldruck, es wird zwei mal, um eine Punktbreite versetzt, gedruckt. d) ENLARGED Breitdruck, druckt normalerweise die Zeichen doppelt so breit. Es werden fr jedes Zeichen intern zwei Zeichenpositionen berechnet. 5.3 Parameter In diesen fnf editierbaren Feldern k”nnen Systemwerte wie z.B. die Tabulator-Sprungweite ge„ndert werden. a) Page lenght Angabe, nach wievielen Zeilen ein FORM FEED gemacht werden soll (wenn SKIP PERFORATION angew„hlt ist). b) Line lenght Angabe, nach wievielen Zeichen ein LINE FEED gesendet werden soll. c) Tab width Angabe der Tabulatorsprungweite. d) Left margin Einstellung, wieviel linker Rand gelassen werden soll. e) L/L distance Gibt an, wieviele CR's fr einen Linefeed gedruckt werden sollen. 5.4 Schalter Mit diesen Gadgets k”nnen Systemschalter gesetzt oder gel”scht werden. a) Skip Perf. Gibt an, ob nach der Anzahl Zeilen pro Seite ein FORM FEED gesendet werden soll. b) Enumerate Gibt an, ob die einzelnen Zeilen numeriert werden sollen. Dies ben”tigt sechs Zeichen am linken Rand! c) Final F.F. Gibt an, ob nach dem Ausdruck noch ein letzter FORM FEED gesendet werden soll (bei Einzelblatteinzug ntzlich, um die Seite aus- zuwerfen) d) Header Gibt an, ob ber jeder Seite ein Seitenkopf ausgegeben werden soll. 6 DIE TEXTKOMMANDOS Output II erlaubt es, in ganz normalen ASCII-Dateien (in welchen wohl sonst?) Zeichenfolgen einzubauen, die dann z.B. auf eine andere Schriftart schalten. 6.1 Aufbau der Textkommandos Je nach dem, was im Men angew„hlt wurde, k”nnen Textkommandos in der Form /* %KK */ bzw. (* %KK *) angegeben werden (bei "C, Pascal and Modula-2 (Text commands)") oder als %KK bei der Wahl des Punktes "Document (Text commands)". Der Vorteil bei der ersten M”glichkeit ist, daž solche Kommentare von einem C-, Pascal- oder Modula-2-Compiler nicht erkannt werden, und somit auch den Sourcetext nicht st”ren. Da aber dies fr normale Briefe und andere Textfiles zu umst„ndlich w„re, wurde auch noch die zweite M”glichkeit eingebaut. Diese ist viel krzer, wrde aber den Sourcetext fr einen Compiler unm”glich machen. Will man ein Prozentzeichen ausdrucken, so muž man bei eingestellter Document-M”glichkeit (%KK) zwei Prozentzeichen schreiben, also 20%% statt 20%! Das komplette Textkommando wird nicht mit ab- gedruckt. Ein normaler Kommentar, an dem nach dem ersten Leer- zeichen kein %% steht, wird ausgedruckt. Auch ein Textkommando, das es gar nicht gibt (z.B."/* %XC */") wird nicht mit ausge- druckt! Die Idee zu dieser Art der Textkommandos habe ich von dem PD- Programm NiceList, das diese M”glichkeit zuerst eingebaut hatte, die mir aber noch verbesserungswrdig erschien. 6.2 Eine Tabelle aller Textkommandos Kom. Englisch Deutsch %FF Form Feed Eine Seite vorschieben/auswerfen %BE Bell Summer im Drucker aktivieren %H+ Header enable Seitenkopf einschalten %H- Header disable Seitenkopf abschalten %PI Pica Auf Pica-Schrift schalten %EL Elite Auf Elite-Schrift %CO Compressed Auf Schmalschrift %TI Tiny Auf Tiny %E+ Enlarged on Breitschrift einschalten %E- Enlarged off Breitschrift ausschalten %M+ eMphasized on Fettdruck einschalten %M- eMphasized off Fettdruck ausschalten %D+ D.Strike on Doppeldruck einschalten %D- D.Strike off Doppeldruck ausschalten %I+ Italics on Kursiv einschalten %I- Italics off Kursiv ausschalten %SB Subscript on Subscript einschalten %SU Superscript on Superscript einschalten %S- Sub/Super off Sub/Superscript ausschalten %U+ Underline on Unterstreichen einschalten %U- Underline off Unterstreichen ausschalten %NO Normal Alle Parameter ausschalten 7 DIE DRUCKERANPASSSUNG Die Druckeranpassung fr Output II ist eine ganz normale ASCII- Datei mit der Endung CON. Die Default-Anpassung ist OUTPUT.CON, die direkt nach dem Start von OUTPUT.PRG geladen wird. 7.1 Aufbau der Anpassungsdateien In dieser Datei stehen Zeilen nach folgendem Aufbau: Zahl1 { Zahl2 Zahl2 ... Zahl15 } Die Zahl1 ist dabei das sogenannte Kommando. Ist das Kommando eine Zahl zwischen 32 und 255 so wird das ASCII-Zeichen mit der Nummer des Kommandos in der auszudruckenden Datei durch die Zeichen Zahl2..Zahl15 (es mžen aber keine fnfzehn Zahlen sein) im Ausdruck ersetzt. Damit kann man eine Anpassung aller Zeichen des Atari-Zeichensatzes erreichen. Ist das Kommando eine Zahl zwischen 261 und 290 einschliežlich, so werden die Zahlen Zahl2 bis Zahl15 anders interpretiert. Diese Kommandos dienen dem Einstellen der Druckerroutinen von Output II an den eigenen Drucker. Man kann die Sequenzen fr das Umschalten auf verschie- dene Schriftarten u.s.w. damit an den eigenen Drucker anpassen. Die folgende Tabelle zeigt alle m”glichen Kommandos mit den n”tigen Parametern und ihrer Bedeutung. Dabei bedeuten im 'Parameter'-Feld die Angaben folgendes: String ist eine in " eingeschložene Zeichenkette von h”chstens zehn Zeichen L„nge und wird nur fr die Einstellung des Druckernamens ben”tigt. Sequenz ist eine bis zu vierzehn Zahlen umfassende Sequenz, die bei verschiedenen Anl„žen zum Drucker gesendet wird. Zahl hier ist nur eine Zahl als Parameter n”tig. Diese Zahl dient zur Voreinstellung bestimmer Werte, wie z.B. der Zeilenl„nge oder der Tabulator-Sprungweite 7.2 Eine Tabelle aller Parameter Kom. Parameter Bedeutung 261 String Druckername 262 Sequenz Linken Rand einstellen 263 Sequenz Auf Pica schalten 264 Sequenz Auf Elite schalten 265 Sequenz Auf Compressed schalten 266 Sequenz Auf Tiny schalten 267 Sequenz Sequenz wird vor dem Ausdruck zur Drucker- Initialisierung gesendet. 268 Sequenz Drucker rcksetzen 269 Sequenz Italics einschalten 270 Sequenz Italics ausschalten 271 Sequenz Emphasized einschalten 272 Sequenz Emphasized ausschalten 273 Sequenz Double Strike einschalten 274 Sequenz Double Strike einschalten 275 Sequenz Enlarged einschalten 276 Sequenz Enlarged ausschalten 277 Sequenz Subscript einschalten 278 Sequenz Subscript ausschalten 279 Sequenz Superscript einschalten 280 Sequenz Superscript ausschalten 281 Sequenz Unterstreichen einschalten 282 Sequenz Unterstreichen ausschalten 283 Zahl Tabulator-Sprungweite 284 Zahl Seitenl„nge bei Pica, Elite und Compressed 285 Zahl Seitenl„nge bei Tiny 286 Zahl Zeilenl„nge bei Pica 287 Zahl Zeilenl„nge bei Elite 288 Zahl Zeilenl„nge bei Compressed 289 Zahl Zeilenl„nge bei Tiny 290 Zahl Voreinstellung fr den linken Rand 7.3 Beispiel fr eine Anpassung Da das jetzt sowieso noch keiner kapiert hat, hier eine Beispiel- anpassung. Es handelt sich um die Anpassung, die Ich z.Z. fr meinen Star Gemini 10X benutze. 261 "Gemini 10X" ; Druckernamen einstellen 262 27 77 ; Die Sequenz die zum Einstellen des linken Randes bei meinem Drucker benutzt wird. Soll z.B der linke Rand auf 10 gesetzt werden, so gibt Output II die Zeichen 27, 77 und 10 aus (die Zahl, auf wieviel der Rand gesetzt werden soll, wird hin- terhergesendet) 263 27 66 1 27 50 ; Umstellen auf Pica-Schrift 264 27 66 2 27 50 ; Umstellen auf Elite 265 27 66 3 27 50 ; Umstellen auf Compressed 266 27 66 3 27 83 1 27 65 7 ; Umstellen auf Compressed (27 66 3), Superscript einschalten (83 1) und Umstellen des Line- feed auf 7/72 Inch 267 27 84 27 66 1 27 55 2 ; Drucker initialisieren, also Super/Subscript auf alle F„lle ausschalten (27 84), Pica vor- w„hlen (27 66 1) und den deutschen Zeichensatz ein- schalten : (27 55 2) 268 27 64 ; Drucker zurcksetzen 269 27 52 ; Italics ein 270 27 53 ; Italics aus 271 27 69 ; Emphasized aus 272 27 70 ; Emphasized aus 273 27 71 ; Double Strike einschalten 274 27 72 ; Double Strike ausschalten 275 27 87 1 ; Enlarged einschalten 276 27 87 0 ; Enlarged ausschalten 277 27 83 1 ; Subscript einschalten 278 27 84 ; Sub- und Superscript ausschal- ten 279 27 83 0 ; Superscript einschalten 280 27 84 ; Sub- und Superscript ausschal- ten 281 27 45 1 ; Unterstreichen einschalten 282 27 45 0 ; Unterstreichen ausschalten 283 8 ; Tabulator-Sprungweite auf 8 setzen 284 65 ; Seitenl„nge bei Pica, Elite und Compressed auf 65 Zeilen 285 110 ; Seitenl„nge bei Tiny auf 110 Zeilen 286 80 ; Zeilenl„nge bei Pica ist 80 Zeichen/Zeile 287 96 ; Zeilenl„nge bei Elite ist 96 288 136 ; Zeilenl„nge bei Compressed ist 136 289 136 ; Zeilenl„nge bei Tiny ist 136 290 10 ; Linken Rand defaultm„žig auf 10 setzen 91 27 55 0 91 27 55 2 ; Das Zeichen Nr.91 '[' wird durch die Sequenz Umschalten auf amerik. Zeichensatz (27 55 0), Drucken des Zeichens (91) und Zurckschalten auf deut- schen Zeichensatz (27 55 2) ersetzt. 92 27 55 0 92 27 55 2 ; Ebenso l„uft das bei all den anderen Zeichen, die Star nicht ganz Atari-gerecht gelegt hat. 93 27 55 0 93 27 55 2 TAB-END ; Das Zeichen, das die Tabelle zu Ende ist. Dieses Zeichen ist wichtig, sonst kann es sein, daž Output II die Anpas- sung nicht akzeptiert! Damit sollte eigentlich die Anpassungsdatei klar sein. Sollte aber jemand trotzdem Probleme haben, gibt's ja immer noch die Hot-Line, direkt an den Programmierer (Wow, das bin ja schon wieder ich!) (Siehe meine Adresse). Wer eigene Druckeranpassungen fr seinen eigenen Drucker geschrieben hat, der soll mir selbige doch bitte zusenden, damit bei einem n„chsten Update (das gibt's bestimmt) selbige mitgeliefert werden kann und damit wieder einigen Anwendern Arbeit erspart wird... 8 EIN KLEINES GROSSES ENDWORT Ich hoffe, daž m”glichst viele Leute dieses Programm gebrauchen k”nnen. Wer Output II ”fters benutzt, der sollte mir doch bitte fr meine Mhe (es hat ganz sch”n Arbeit, aber auch sehr viel Spaž gemacht) einen ihm oder ihr angemessen erscheinenden Geld- betrag oder ein Pr„sent (z.B. eine Superpackung Papiertaschen- tcher o.„.) an mich zu senden. Auch bin ich ber konstruktive Kritik immer erfreut und werde versuchen, diese m”glichst schnell und gut zu beantworten oder umzusetzen. Destruktive Kritik sollt m”glichst noch in gepflegter Wortwahl gehalten sein, da ich mich gegebenfalls sonst mit schrecklichen Waffen r„chen werde (z.B. mit einer AMIGA-Diskette oder einem PC-Programm ganz und gar ohne Benutzeroberfl„che)! Wer den SourceCode in Lattice C haben m”chte, der sollte mir auch noch eine 3.5"-Disk beilegen, auf die er dann kopiert werde. Ich m”chte Output II gerne noch viel weiter verbessern. Wer also mit dem Programm arbeitet und wem dabei gute Verbesserungsvor- schl„ge eingefallen sind, der soll mir doch ruhig schreiben (Er braucht mir auch nicht unbedingt 20.-DM schicken). Wenn es gengend Ideen von Anwenderseite (das seid ihr) und von Program- miererseite (das bin ich) gibt, wird es auch eine neue Version geben - Und jeder, der mir gespendet hat, oder der mir einen Verbesserungsvorschlag gemacht hat, erh„lt dann Nachricht ber jede neue Version. Sie/Er kann mir dann eine leere Disk schicken und wird versorgt... Ich wnsche allen Anwendern viel Spaž und fr”hliches Drucken (sogar denjenigen, die mir keine 20.-DM schicken!!!). 8.1 GEDICHTE All that is gold does not glitter, Not all those who wander are lost, The old that is strong does not wither, Deep roots are not reached by the frost. From the ashed a fire shall be woken, A light from the shadows shall spring, Renewed shall beblade that was broken, The crownless again shall be king. Zur Erinnerung an J.R.R. Tolkien Ai! Lauri‰ lantar lassi s£rinen, Y‚ni £n¢nim‰ ve r mar aladron! Y‚ni ve lint‰ yuldar av nier mi oromardi lisse-miruv¢reva And£n‰ pella, Vardo tellumar, nu luini yassen, tintilar i eleni, ¢maryo air‚tari-l¡rinen. S¡ man i yulma nin enquatuva? An s¡ Tintall‰ Varda Oiloss‰o ve fanyar m ryat Elent ri ortan‰ ar ily‰ tier undul v‰ lumbul‰, ar sindan¢riello caita morni‰ i falmalinnar imb‰ met, ar h¡si‰ unt£pa Calaciryo m¡ri oial‰. S¡ vanwa n , R¢mello vanwa, Valim r! Nam ri‰! Nai hiruvaly‰ Valim r. Nai ely‰ hir£va, Nam ri‰! In Erinnerung an Elbereth Elent ri Tintalle und an M¢rwen S¡lring 8.2 Hiermit grže Ich Oliver P. Phillip M. HJB Michael P. Stephanos Michael G. Gerald R. Ingo W. T.S.P. MHFG Volker D. Famous Frank Irene N. Melanie M. Heike S. Heike V. Heike K. Bertram W. Anja Z. Simone H. Silke A. Claudia D. Sabine B. Sabine N. Bine (Busybee) Gaby B. Susanne S. Alex R. Sandra R. Nicole H. Nicole G. Bettina T. Tina H. * Betty R. * Kirsten T. Doris S. Victoria S. K.U.H. Kaddi D. M¢rwen S. Beatrix B. Jutta B. Sandra Julia Marius R. Michael V. MicaŠla K. Mr.Neufeld and his Mac GeiJa Condom Alien Sunny meinen Bruder Martin K. Martin I. Oliver D. Oliver H. Oliver K. Oliver S. Oliver N. Bernhard J. Jack Tramiel Shiraz Shivij Sir Clive Lutz Commodore MetaComCo Lattice Corp. GfA AT&T DEC G-Data B & L DR FrDrWH pm@Case App.Sys. /// Frauke S. Corinna S. Conny Gaby Robert M. Susanne Florian N. Kai B. Can M. Annette G. Oliver Claudia S. Annette Antonella Nicole Silke Annette Moskito Antares Beethoven Teddy Eisb„r MicaŠla Playboy Sandra S. sowie die Musikgruppen PUR aus INGERSHEIM (da wohn' ich) und CAMOUFLAGE aus unserem Nachbarort Bietigheim-Bissingen. ... und natrlich die Programmierer von UNIDRUCK und NICELIST! 8.3 Spezielle Grže an: The girl with the dark and icy eyes. 8.4 Letzte Grže an: Den Programmierer einer Vire. Gratuliere - aber begegne mir nicht Nachts auf einer dunklen Straže. Wenn ich den erwische, der den Virus verbrochen hat, der z.Z meine Festplatte unsicher macht (auch noch ein Link-Virus), dann werde ICH zum Verbrecher!!! --- DON CHAOS ---