Index of /atarilibrary/atari_cd03/UNPACKED/TOOLS/HARDDISK/WT_HD
Name Last modified Size Description
Parent Directory 11-May-2007 20:54 -
MULTI.ACC 18-Feb-1990 15:42 6k
SETUP.DAT 18-Feb-1990 15:42 1k
SETUP.INF 02-Jul-1990 15:47 2k
SETUP.PIC 02-Jun-1990 05:06 31k
SETUP.PRG 01-Jul-1990 15:47 44k
WT_DOUBL.PRG 20-May-1991 15:43 23k
WT_FF.PRG 01-Jul-1990 15:47 22k
WT_FT.PRG 01-Jul-1990 15:48 24k
WT_INFO/ 11-May-2007 20:54 -
WT_MSDOS.PRG 01-Jul-1990 16:46 7k
WT_TREE.PRG 19-Jul-1990 12:34 19k
Kurzinfos zu den Programmen der Weller-Harddisk-TOOLS-Serie
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Weller-TOOLS, Dipl.-Ing. Clemens Weller
Adalbert-Stifter-Straže 27, D-7141 Steinheim a. d. Murr
Telefon (07144) 20 80 27, BTX *07144208027#
Alle hier aufgefhrten Programme sind Public Domain. Fr DM 20,--
kann man sich als Anwender registrieren lassen und erh„lt jeweils
die neuesten Versionen plus eine Extra-Diskette mit der PD-Ver-
sion der Weller-TOOLS fr GFA-BASIC V2.0-3.5.
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Weller-Harddisk-TOOLS:
SETUP V1.51
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Kurz das wichtigste zu SETUP:
1. Mit SETUP kann bestimmt werden, welche Accessories geladen und
welche Auto-Programme ausgefhrt werden sollen. Aužerdem k”n-
nen Datum und Uhrzeit eingestellt werden.
2. Im Programm selbst ist eine Hilfe-Funktion eingebaut, die mit
der Help-Taste aufgerufen wird. Disketten-Etiketten k”nnen vom
Desktop aus per Doppelklick auf 9-Nadler (DISKETT9.PRN) und 24
Nadler (DISKET24.PRN, ohne FX-Emulator!) ausgedruckt werden.
3. SETUP ist ein Public-Domain-Programm. H„ndler, die es kommer-
ziell vertreiben (z.B. mit Festplatten ausliefern), und ihren
H„ndlernamen in den Bildschirm einblenden m”chten, k”nnen
H„ndlerlizenzen erhalten.
4. SETUP geh”rt zur Weller-Harddisk-TOOLS-Serie. Diese wurde auf
einer eigenen PD-Diskette Nr. 246 der ST-Computer vorgestellt.
Installation:
1. SETUP.PRG als erstes (!) Programm in den Auto-Ordner kopieren.
Eventuell vorher Auto-Ordner leeren.
2. Wahlweise kann SETUP.INF ebenfalls in den Auto-Ordner kopiert
werden. Diese Datei enth„lt die erste Seite des Hilfsbild-
schirms und kann fr eigene Zwecke (Werbung, Notizen,...) um-
geschrieben werden.
3. Wahlweise kann SETUP.DAT ebenfalls in den AUTO-Ordner kopier-
werden. Diese Datei enth„lt Datum und Uhrzeit des letzten
Bootvorganges. Sie werden bei ST's ohne Uhr dann von SETUP au-
tomatisch bernommen.
4. Wahlweise kann SETUP.PIC ebenfalls in den AUTO-Ordner kopiert
werden. Diese Datei enth„lt ein Bild im 32 kB-Doodle-Format
(= 32 kB PIC von Stad oder Signum). Es wird als Er”ffnungsbild
beim Booten angezeigt.
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Weller-Harddisk-TOOLS:
FIND FILE V1.06 01/90
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FIND FILE findet unter Angabe eines Suchbegriffes Dateien, die
sich irgendwo auf der Festplatte oder anderen Laufwerken
befinden. Immer wieder kommt es vor, daž man nicht mehr genau
weiž, wohin eine bestimmte Datei gelegt wurde. Da sich auf
einer 20 MB-Festplatte gut und gern ber 1000 Dateien befin-
den k”nnen, kommen diese F„lle recht h„ufig vor, auch bei
guter Ordnung. Das Suchen im Desktop - Ordner rauf und runter -
ist recht l„stig. FIND FILE schafft šbersicht.
Die Wildcards
'*' = 'beliebige Zeichen' und
'?' = '1 beliebiges
Zeichen' k”nnen verwendet werden. Dabei steht '*' fr beliebige
Zeichen, und '?' fr 1 beliebiges Zeichen.
Beispiele: SETUP.PRG, GFA*.PRG, *.BA?, README.*, usw. Mit *.*
erh„lt man ein komplettes Inhaltsverzeichnis, mit *.PRG eine
šbersicht ber alle Programme.
FIND FILE erlaubt die Ausgabe auf Drucker oder eine Protokoll-
datei. Im lezten Fall Datei wird der Name 'FINDFILE.LOG' vor-
geschlagen, es kann aber jeder andere Name verwendet werden.
Bei mehreren Suchvorg„ngen mit Ausgabe auf Datei werden die
neuen Daten an die alte Protokolldatei angeh„ngt.
FIND FILE gibt alle passenden Dateinamen mit Angabe des
Laufwerkes, dem voll- st„ndigem Pfad, dem Dateinamen und der
Dateil„nge aus. Zus„tzlich werden alle Dateil„ngen aufsummiert.
Der Suchvorgang kann jederzeit mit der Esc-Taste abgebrochen
werden. Werden alle Partitionen durchsucht, so schaltet die
Esc-Taste auf die n„chste Partition um.
FIND FILE l„uft in jeder Bildschirmaufl”sung.
Beispiel:
Protokoll WELLER HD-Tools: FIND FILE
Suche READ*.* auf C D E F am 17.11.1988 um 16:03:38
1 2044 C:\DISKUTIL\SAGROTAN.4\READ_ME.TXT
2 2188 C:\PRNTUTIL\INTERPRN.T41\DRUCKER\READ.ME
3 16022 C:\PRNTUTIL\ZS_24_V1.26\README_1.19
4 4948 C:\SYSUTIL\TEMPLMON.1_8\READ.ME
5 640 C:\SYSUTIL\AUTOGEM\README
1 3066 D:\WP\1ST_XTRA\READ_ME.2
2 14510 D:\WP\IP\READ_ME.TXT
3 1467 D:\WP\WT\READ_ME.TXT
1 1353 E:\UTILS\RSC\RSCAN\README.TXT
2 10082 E:\WT_GFA\README.TXT
3 5998 E:\HEDLINES\READ_ME.DOC
4 237 E:\HEDLINES\READ_ME.HED
5 14510 E:\IP\READ_ME.TXT
5 Treffer mit 25842 Byte auf Laufwerk C: (1522688 Byte frei)
3 Treffer mit 19043 Byte auf Laufwerk D: ( 616448 Byte frei)
5 Treffer mit 32180 Byte auf Laufwerk E: ( 303104 Byte frei)
0 Treffer mit 0 Byte auf Laufwerk F: (1044480 Byte frei)
13 Treffer mit 77065 Byte insgesammt, 3486720 Byte frei
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Weller-Harddisk-TOOLS:
WT_FT FIND TEXT V1.06 01/90
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FIND TEXT findet unter Angabe eines Suchbegriffes Dateien, die
sich irgendwo auf der Festplatte oder anderen Laufwerken
befinden. Immer wieder kommt es vor, daž man nicht mehr genau
weiž, wohin eine bestimmte Datei gelegt wurde.
Die Wildcards
'*' = 'beliebige Zeichen' und
'?' = '1 beliebiges
Zeichen' k”nnen bei den Dateinamen verwendet werden, um die
Suche einzugrenzen.
Beispiele: *.*, *.DOC, *.L??, *.BA?, READ*.*, usw.
FIND TEXT gibt alle Dateinamen mit Angabe des Laufwerkes, dem
vollst„ndigem Pfad, dem Dateinamen und der Dateil„nge aus.
Zus„tzlich wird der Teil der Datei, in der der Begriff gefunden
wurde, ausgegeben.
Abbruch des Suchvorganges auf dem aktuellen Laufwerk mit der
Esc-Taste.
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Weller-Harddisk-TOOLS:
WT_DOUBLE V1.03 01/90
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WT_DOUBLE findet Dateiennamen, die mehrfach auf einer Festplatte
(oder Diskette) vorkommen. Es k”nnen bis zu 32768 Dateien
verglichen werden. Es werden alle vorhandenen Partitionen
durchsucht. Die Suche kann auf einzelne Partitionen
eingeschr„nkt werden.
Mit einem Suchbegriff kann die Suche auf bestimmte Dateien
zus„tzlich eingeschr„nkt werden. Mit '*.*' werden alle Dateien
bercksichtigt.
Die Suchzeit betr„gt bei einer mit etwa 1000 Dateien gefllten
Festplatte etwa 30 Sekunden.
Die Daten k”nnen ber einen Drucker ausgegeben oder in eine LOG-
Datei geschrieben werden.
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Weller-Harddisk-TOOLS:
WT_TREE V1.02 01/90
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WT_TREE zeigt alle Ordner einer Diskette oder einer oder mehrerer
Partitionen einer Festplatte an. Es werden alle Ordnernamen mit
Angabe des Laufwerkes und dem vollst„ndigen Pfad ausgegeben.
M”gliche Ausgabeger„te sind Bildschirm, Drucker oder Datei.
Ein Drucker wird dabei auf Kleinschrift eingestellt.
Abbruch des Suchvorganges auf aktuellem Laufwerk mit der Esc-
Taste.
WT_TREE l„uft in jeder Bildschirmaufl”sung.
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Weller-Harddisk-TOOLS:
WT_MSDOS V1.5
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MS-DOS-Betrieb eines 5.25-Zoll-Laufwerkes mit 40 Spuren.
360 kB-Disketten k”nnen problemlos gelesen und geschrieben werden
werden, da das Diskettenformat zum ST (fast) kompatibel ist.
Dazu muž nur die Spurwechselzeit entsprechend eingestellt werden.
Genau das macht WT_MSDOS.
Es l„uft mit:
TOS V1.0 vom 06.02.1986, 1.2 vom 22.04.1987 (Blitter-TOS) sowie
Rainbow-TOS 1.4 und 1.6 von 1989.
WT_MSDOS kann beliebig oft aufgerufen werden, um den MS-DOS-
Betrieb ein- und auszuschalten.
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MULTI.ACC
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Dieses Accessory ist von Henrik Alt, Kirgelweg 25, 7160 Gaildorf,
dem Autor von Sagrotan. Es beinhaltet:
- Software-Schreibschutz fr Disketten und Festplatte, schtzt
vor Viren.
- Einstellen der Spurwechselzeiten fr MS-DOS-Betrieb.
- Formatierroutine fr ST- und MS-DOS-Disketten.
- Mausbeschleuniger.
- Zeichenumwandlung bei Druckerausgabe, z.B. bei Druckerausgabe
per Doppelklick aus dem Desktop oder aus 1st Word Plus.
- Kaltstart (Software-Reset) und Warmstart (Hardware-Reset).
- Parken der Festplatte.
MULTI.ACC wurde vollst„ndig in Assembler programmiert und belegt
extrem wenig Speicher (nur 6000 Byte Dateil„nge).
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Schlužbemerkungen
Alle Programme sind ursprnglich fr den eigenen Bedarf program-
miert worden und verzichten, mit Ausnahme von SETUP, weitgehend
auf optische Spielereien.
Der Funktionsumfang beschr„nkt sich auf das, was man in der t„g-
lichen Praxis ben”tigt. Wer mehr Funktionen braucht, kann auf PD-
Programme wie 'Greifer' (entspricht 'grep' unter Unix) fr Find
Text oder Superboot fr SETUP zurckgreifen. Diese Programme sind
allerdings wesentlich komplizierter in der Bedienung.
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Ende von README.TXT