Index of /atarilibrary/atari_cd03/UNPACKED/DATABASE/PROBASE

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                        PROFIBASE ST                      

Profibase ST stellt erstmals in Form eines PD Programmes die 
komplexe  Anwendung einer Datenverwaltung dar, die sich nicht nur 
als einfache Karteikastenverwaltung mit eingeschr„nkten Funktionen 
zu erkennen gibt, sondern wie professionelle Programme auch 
verschiedenartige Datenmanipulationen zulassen, wobei Profibase hier 
teilweise ausgefeiltere Funktionen als Programme die im Preis 
weitaus h”her liegen.
Dieses README stellt ebenfalls eine Kurzanleitung dar und verweist 
ansonsten auf die ausfhrliche Anleitung die ab Ende Juli zu 
beziehen sein wird.

                         Kurzanleitung

Diese Abschnitt kann natrlich keine komplette Einfhrung in die 
Arbeit mit einer Dateiverwaltung sein, sondern nur die Grundzge 
anschneiden, die dann mit Hilfe des Handbuches nachvollzogen 
werden k”nnen.


                      HARDWAREANFORDERUNGEN                      

Das Programm Profibase wurde fr den Atari ST¿ konzipiert und 
ben”tigt einen ST mit 512K und ROM-TOS oder mehr Hauptspeicher.
Empfehlenswert ist eine Speicherkonfiguration von mindestens 
1MByte, da dort wesentlich mehr Datens„tze verwaltet werden 
k”nnen, als nur mit 512KByte. Weiterhin ben”tigt man ein ein-oder 
zweiseitiges Diskettenlaufwerk, sowie den Monochrom-Monitor Atari 
SM 124.

Wenn Sie Ihre Ergebnisse zu Papier bringen m”chten, k”nnen Sie 
einen beliebigen Drucker anschliessen.(fr die Richtigkeit der 
Druckertreiber wird keine Gew„hr bernommen) 

Das Datenverwaltungsprogramm Profibase ist index-sequentiell auf-
gebaut, was bedeutet, das die Datens„tze als relative Datei 
gespeichert wird und daneben eine Schlsseltabelle intern im 
Rechner gefhrt, die die Verweise auf die einzelnen Datens„tze 
liefert. Diese Schlsselliste wird mit dem Menpunkt "Datei 
schliežen" auf den Datentr„ger (Diskette, Harddisk, RAM-DISK)          
geschrieben. Nach Beendigung der Arbeit muž dieser Menpunkt 
durchlaufen, da ansonsten auf die neu eingegebenen Datens„tze 
nicht zugegriffen werden kann. Eine Sammlung von Datens„tzen wird 
Datei genannt.
Durch diese Art der Verwaltung der Daten arbeitet Profibase 
relativ zum Intern- und Externspeicher, das heižt, daž bei mehr 
RAM auch mehr Datens„tze gespeichert werden k”nnen.

Hier ein Beispiel :

Man hat eine Adressdatei mit 5 Feldern "Name", "Vorname", 
"Anschrift (Straže+Hausnummer)", "PLZ", "Wohnort" entworfen und 
"Name" und "Wohnort" mit jeweils 30 Zeichen als Schlsselfelder 
definiert (was Schlsselfeld heižt wird sp„ter noch genau er-
kl„rt). Auf verschiedenen Ger„tekonfigurationen k”nnen nun ver-
schiedene Datenmengen verwaltet werden.

Also hier 3 Beispiele :

1.) Atari 520 ST(512 KByte+ROM TOS)
    Einseitges Laufwerk (360 KByte)

    Anzahl der Datens„tze : bis zu 7500
    Datensatzl„nge (bei maximaler Satzzahl) : bis zu 42 Zeichen

2.) Atari 1040 STF
    Doppelseitiges Laufwerk  (720 KByte)

    Anzahl der Datens„tze : bis zu 22000
    Datensatzl„nge (bei maximaler Satzzahl) : bis zu 35 Zeichen

3.) Atari Mega ST4
    Festplatte (20 MByte)

    Anzahl der Datens„tze : bis zu 65000
    Datensatzl„nge (bei maximaler Satzzahl) : bis zu 400 Zeichen

Natrlich ist die Datensatzl„nge bei geringerer Satzzahl wesent-
lich h”her und zwar bis zu 72128 Zeichen (maximal).

Es zeigt sich jedoch, daž 1MByte wesentlich den Arbeitkomfort 
erh”hen, da hier schon die S„tze in eine RAM-DISK geschrieben 
werden k”nnen, was die Zugriffszeit auf ein Minimum reduziert.

Um die Arbeit mit Profibase zu beginnen mssen zuerst die sog. 
Masken definiert werden. Es handelt sich hierbei um die 
Bezeichnung, die Feldl„nge und die Art der einzugebenden 
Datensatzzeile.

MASKE
Neue Maske (auch ber F3 erreichbar)
Zuerst werden Sie gefragt, ob dieser Menpunkt gewnscht war. 
Falls dies bejaht wird, so beginnen Sie mit Eingabe der Maske.
Zuerst den Namen, dann die L„nge und schliežlich die Feldart.

Beispiel: 

Titel: Name~

L„nge : 30

Art : t

Die Angaben haben folgende Aufgaben:
'Name' gibt den Titel des Datensatzfeldes an.'~' zeigt an, daž 
es sich um ein Schlsselfeld, nach dem intern im Rechner 
sortiert wird. Die L„nge des Eingabefeldes wurde auf 30 Zeichen 
festgelegt und schliežlich wird dem Feld die Art eines 
Textfeldes zu gewiesen.

Arten von Datensatzfeldern:

t,T       Textfelder (L„nge bis zu 1127 Zeichen)
i,I       Ganzzahl 
r,R       Gleitkommazahl
d,D       Datumsfeld (Syntax: Tag.Monat.Jahr)
z,Z       Zeitfeld  (Syntax: Std:Min:Sek)
b,B       Bilder (Degas PI3 oder Doodle/hier muž der Pfadname des 
          Bildes eingegeben werden. Bsp: C:\PICTURES\HELPERS.PI3)
k,K       Kaufm„nnisch (Zahl W„hrung)

Nachdem diese Prim„rattribute festgelegt wurden, k”nnen Sie nun 
auch noch Sekund„rattribute festlegen.

šberprfung         Ihre Eingabe wird einem nun einzugebenden 
                    String verglichen. (Sie k”nnen alle im Such- 
                    modus m”glichen Operatoren verwenden)
Automatik           Nur m”glich bei Zeit und Datumsfeldern
                    (Feldinhalt <- Systemzeit)
Pflicht             Eingabepflicht
Repetier            Bei Eingabe von 'Return' wie vorher. Satz

Nachdem Sie auch dies hinter sich haben, so k”nnen Sie die Eingabe 
nochmals „ndern, die n„chste Zeile eingeben (Weiter/Return) oder 
aber die Definition beenden (Ende/Escape).

Maske reorganisieren (auch F 15)
Hier k”nnen Sie nachtr„glich die Maskendefinition „ndern.
Sie mssen einfach die gewnschten Felder anklicken und 
schliežlich den gewnschten Punkt anklicken. Die Arbeit ist hier 
selbsterkl„rend, so daž hier auf eine ausfhrliche Erl„uterung 
verzichtet wird und nur auch das Handbuch verwiesen wird.

DISK
Datei initialisieren (auch F1)
Um mit einer Datei arbeiten zu k”nnen, muž diese noch init-
ialisiert werden, was bedeutet, das eine neue eingerichtet wird 
oder eine alte von Diskette gelesen wird.
Geben Sie nun den Dateinamen ein. Falls eine Datei dieses Namens 
auf der Diskette besteht, so wird diese von der Diskette 
gelesen; falls nicht, so wird eine neue Datei eingerichtet, 
nachdem Sie dies in einer Abfrage bejaht haben. Es besteht auch 
die M”glichkeit ein Pažwort einzugeben.

Datei schliežen (auch F2)
Dieser Menuepunkt ist einer der wichtigsten, denn erst durch ihn 
wird die Rechnerinterne Zugriffsliste auf dem spezifizierten Disk- 
laufwerk abgelegt. Falls dies vergessen wird, so sind leider 
alle eingegebenen Datens„tze verloren und k”nnen nur mit Hilfe 
eines Zusatzprogrammes (Fileretter; nicht zu verwechseln mit einem 
normalen Diskretter) gerettet werden. 

Projekt speichern 
Diese Funktion bewirkt dasselbe wie der Punkt 'Datei schliežen', 
jedoch schreibt er, falls vorhanden auch die freie Maske und das 
Listenformat auf den Datentr„ger.

Datei l”schen
L”scht beliebige Dateien von dem Datentr„ger.

Datei umbenennen
Umbenennen von Dateien.

Beenden (auch F10)
Programmende nach Sicherheitsabfrage.


DESK
šber Profibase 
Angabe ber Version und andere Daten.

Unter Desk sind natrlich auch alle Accesories verfgbar.(ohne 
Einschr„nkungen)

PFLEGE
Eingabe (auch F4)
Bemerkung: Dieser Menpunkt kann nur angew„hlt werden, wenn zuvor 
die Eingabemaske definiert wurde und die Datei ordnungsgem„ž 
initialisiert wurde.

In der von Ihnen in der Eingabemaske festgelegten Form und 
Reihenfolge geben Sie nun die Daten ein, wobei ein Datensatzfeld 
die L„nge von 1127 nicht berschreiten darf. Zur Beendung der 
Eingabe drcken Sie <Return>. Der Cursor springt nun in die 
n„chste Eingabezeile. Die Sekund„rattribute werden wie festgelegt 
behandelt.
Nach der Eingabe eines kompletten Datensatzes wird dieser auf der 
Diskette (Hard-Disk, RAM-Disk, etc.) und in der internen 
Zugriffsliste gespeichert. Nach wenigen Sekunden k”nnen Sie durch 
Anklicken des Weiter-Schalters (oder durch 'Return') weitere 
Datens„tze eingeben. Bei Anklicken des Ende-Schalters (oder 
durch 'Esc')erfolgt der Sprung in die Auswahlleiste.

L”schen (auch F5)

Žndern (auch F6)

Duplizieren (auch F7)

Summe (auch F8)

Statistik 
Anzeige wichtiger das Programm betreffender Daten. (Freier 
Speicher, Anzahl freier und belegter Datens„tze, freier 
Diskettenspeicher, Dateiname und vieles mehr)

Hilfe (auch Help)
Anzeige von Hilfsbildschirmen. (beliebige ASCII Texte; 
erstellbar mit Hilfe eines Texteditors, oder aber als freie 
Ausgabemaske)

Hardcopy (Alt+Help)
Normale Hardcopyroutine.

AUSWERTEN
Beliebig

Verknpft

Feldunabh„ngig

Sortieren

Ausgabe
Mit diesem Menuepunkt ist es m”glich alle oder beliebige Daten-
s„tze auf ein angeschlossenes Peripherieger„t auszugeben.
Nach Anwahl der Option werden Sie gebeten, ob Sie alle Daten-
s„tze oder beliebige ausgeben m”chten. Durch Anklicken k”nnen Sie 
die Ausgabeart spezifizieren und durch Anklicken des Weiter-
Schalters in der Ausgabe fortgehen. Durch Anwahl des Schliež-
symbols springen Sie wieder in die Menleiste zurck. Nachdem Sie 
die Art der Ausgabe gew„hlt haben, erfolgt die Ausgabe in der 
durch die Gadgets bestimmten Art (Ausgabeger„t: Monitor, Drucker, 
Druck/Textdatei ; Ausgabeformat: Festmaske, Listenformat, Freie 
Ausgabemaske).
W„hlt man den Auswahlpunkt 'Alle Datens„tze', so werden alle 
Datens„tze geordnet nach der Datensatznummer in der angegebenen 
Form auf den Bildschirm, zu Papier oder auf Diskette geleitet 
werden.
Entscheidet man sich fr die Ausgabe belibiger Datens„tze, so 
k”nnen Sie nun aus einer Fieldselect-Box zwischen den zwischen 
verschiedenen Alternativen ausw„hlen. Entscheiden Sie sich fr 
Datensatznummer, so werden Sie nun nach der Datensatznummer 
gefragt. Nachdem Sie diese eingegeben haben erfolgt die Ausgabe 
des Satzes. Eine andere M”glichkeit bietet die Auswahl eines der 
Schlsselfelder (einfach mit der Maus anklicken). Sie werden nun 
aufgefordert den Vergleichstext einzugeben, wobei Sie alle im 
Auswertungsmodus m”glichen Operatoren verwenden k”nnen. Nachdem 
die Eingabe mit 'Return' abgeschlossen wurde, erfolgt, falls 
vorhanden, die Ausgabe der Datens„tze.

LISTE
Neues Format
Ein Listenformat stellt einen sich wiederholenden Aufbau fr eine 
Datenausgabe dar. Dies bedeutet, daž Sie eine šberschrift definier- 
en k”nnen und diese dann der eigentlichen Liste vorsteht. Das 
Programm deutet alles, was bis zu einer Ver„nderlichen in das
Listenformat einbeschrieben wurde, als šberschrift gedeutet wird.

Die in der Leiste m”glichen Funktionen sind auch ber die 
Funktionstasten erreichbar.

Wichtige Funktionsequenzen:

@Feldnummer,L„nge Ausgabe des Datenfeldinhaltes an dieser Position
#0                Ausgabe der Datensatznummer an dieser Position
#Feldnummer (math. Operator) Feldnummer
                 Mathem. Verknpfung und Ausgabe des Ergebnisses an 
                 dieser Position
Die vorgenannten Steuercodes beziehen sich auf die Ausgabe an 
der Position relativ zum Format. Absolute Positionierung erfolgt 
durch Nachstellen einer Tilde '~'. (Bsp. @~10,30 oder #~12*7+3)
Beide M”glichkeiten bieten in gewissen Situationen vor und 
Nachteile und sollten ganz den pers”nlichen und strukturellen 
Gegebenheiten angepažt werden.


Format laden
L„dt ein Listenformat vom spezifizierten Laufwerk als neues Listen- 
format in den Rechnerspeicher. Die Auswahl erfolgt mit Hilfe einer 
Fileselect-Box.
Das Listenformat kann auch mit Hilfe einer Textverarbeitung oder 
eines Editors entworfen werden.

Format speichern
Speichert das Listenformat auf dem spezifizierten Laufwerk. Auch hier 
erfolgt die Namensgebung mit Hilfe einer Fileselect-Box. Falls 
ein Format gleichen Namens auf der Diskette schon vorhanden ist so 
wird dies gel”scht und das neue unter dem spezifizierten Namen 
gespeichert.

Format l”schen
Das im Speicher befindliche Format wird nach einer Abfrage gel”scht.

Format zeigen
Ausgabe des erstellten Listenformates auf dem Monitor.

Format „ndern
Žndern des Listenformates. Alle Funktionen gelten analog bei der 
Eingabe eines neuen Formates.

Format entfernen
Ein, aus einer Fileselect Box zu spezifiziernedes, Listenformat 
wird von dem Datentr„ger entfernt.

Amaske
Neue Maske
Sie besitzen durch diesen Menuepunkt die M”glichkeit ein 
beliebiges Ausgabeformat mehr oder minder frei zu definieren. 
Im Gegensatz zur Erstellung des Listenformats k”nnen Sie auf bis 
zu sechs Bildschirmseiten nun den Text auch mit Grafik mischen und
somit mehrere verschiedene und sehr individuelle Formate 
kreieren.
Die in der Leiste verfgbaren Funktionen sind teilweise auch 
ber die Funktionstasten zu erreichen.
Aktivieren einer Grafikfunktion:
Solange keine Grafikfunktion durch Anklicken aktiviert wurde 
k”nnen Sie, wie auch bei der Erstellung des Listenformats, den 
Cursor durch den Mauszeiger an eine beliebige Stelle des Textes 
setzen. Haben Sie eine Grafikfunktion aktiviert, so bezieht sich 
der Mauszeiger auf diese. Natrlich k”nnen Sie auch weiterhin Text 
eingeben, jedoch bewirkt ein Klicken der Maus, daž die Grafik- 
funktion ausgefhrt wird. Das Ausschalten der Grafikfunktion 
erfolgt durch nochmaliges Klicken auf das Icon, welches gew„hlt 
wurde, ein Umschalten durch Klicken eines anderen.
Die Grafikfunktionen im einzelnen:
Linien zeichnen    Festlegen des Anfangspunktes durch Klicken an 
                   belibiger Stelle, dann ziehen der Linie. 
Rechteck           Festlegen der linken, oberen Ecke und dann mit
                   gedrckter Maustaste Festlegen des Rechtecks.
Ellipsen           Mittelpunkts festlegen und dann Radius w„hlen.
Runde Rechtecke    Wie Rechtecke
Ausfllen          Klicken an beliebiger Stelle. Ab dort wird 
                   mit dem festgelegten Muster gefllt.
Freihand           Zeichnen mit der Maus(linke Taste)
                   Radierer (rechte Taste)
Die rechte Maustaste macht die Operation rckg„ngig.              

Die Auswahl des Fllmusters erfolgt analog der Anwahl einer 
Grafikfunktion.

Die Funktionsequenzen entsprechen denjenigen im Listenformat.
(@,#,@~,#~)
 
Alle folgenden Menpunkte bewirken dasselbe wie die entsprechenden 
Menpunkte im Pull-Down Men 'Liste', wobei diese sich natrlich 
nun auf die freie Ausgabemaske beziehen.

Maske laden

Maske speichern

Maske l”schen

Maske zeigen

Maske „ndern

Maske entfernen

Unterschied zwischen Listenformat und Freier Ausgabemaske:

Die Freie Ausgabemaske dient dazu einen Datensatz jeweils in einem 
bestimmten Format auszugeben, was bedeutet, daž jeder Datensatz in 
demselben Format ausgegeben wird, mit Ausnahme der ver„nderlichen.

Listenformat bedeutet, daž alle Eingaben bis zum Erscheinen der 
ersten ver„nderlichen als šberschrift gedeutet werden und somit nur 
EINMAL, n„mlich als šberschrift, ausgegeben werden.

Weitere Anmerkungen entnehmen Sie bitte dem Handbuch, in welchem auch 
mehrere Beispiele gezeigt werden.

Bedeutung der Grafiksymbole 

Drucker   Ausgabeumlenkung der Datenausgabe auf den Drucker
Floppy           "          "        "      in eine seq. Datei

Formblatt links     Ausgabe der Datens„tze in Form der freien Maske
Formblatt rechts       "     "      "        "     des Listenformats

Palette   Schalter fr die Ausgabe von Grafiken

Diskette  Bestimmen des aktiven Laufwerkes (A-G)


Hinweise zur Arbeit mit einer Ram Disk:

Falls Sie noch keine Datei installiert haben, bezieht Profibase sich
auf das von Ihnen spezifizierte Laufwerk und schreibt alle Daten 
darauf. Nach Abschluž der Arbeit mssen Sie nun noch die von 
Profibase erzeugten Dateien mit Hilfe der Dateikopierroutine des
Betriebssystems auf die Diskette schreiben.

Falls schon eine Datei auf einer Diskette besteht, berfhren Sie  
bitte vor Beginn der Arbeit mit Profibase alle ben”tigten Dateien 
auf die Ram Disk und verfahren Sie nachfolgend wie oben beschrieben.

Auch der Betrieb einer Hard-Disk wird untersttzt.

Bitte KEINE Pfadnamen „ndern.Dateiendungen von Profibase

*.DAT   Dateidefinition und Indexfeld  *.MSK  Ausgabemaske
*.SET   Datens„tze                     *.HLP  Hilfsdateien
*.LST   Listenformat                   *.SEL  Selektionskriterien

Wie schon h„ufig angedeutet ist zu diesem Programm ein Handbuch zu 
beziehen, welches die Arbeit durch einen theorethischen und einen 
kompletten Trainingsteil untersttzt. Dieses Handbuch enth„lt ca. 
70 Seiten und ist zu bezeihen bei:

Elmar Zipp
Am Rabenfels 2

6750 Kaiserslautern

Durch den Erwerb des Handbuches werden Sie gleichzeitig registrierder 
Anwender und werden somit gegen Aufwandsentsch„digung mit neuen 
Updates versorgt.

Geplante Verbesserungen sind:

Makroprogrammierung
Komplexe Auswertungen 
(Bsp : A$ or B$ and (>C$ and not(D$*) Xor F$))
Komplexe Rechenoperationen in der freien Ausgabemaske und Liste
(Bsp : 3+sin(12)^tan(16)+5^2; Die Nummern bezeichnen die Feldnr.)
Definition beliebiger Zahlen-und Datenformate
Relationale Verwaltung beliebig vieler Dateien

Der Autor freut sich ber weitere Programmieranregungen und 
Hinweise auf Programmfehler und steht kleinen Anerkennungsspenden 
positv gegenber.

Meine Adresse:

Markus Meurer       Konto: KSK Kaiserslautern (BLZ 54050220)
Postfach 1174             Kto.: 103870432

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