Index of /atarilibrary/atari_cd03/UNPACKED/DATABASE/PROBASE
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Parent Directory 11-May-2007 20:56 -
HELPERS.HLP 16-Apr-1990 16:31 1k
HILFE.HLP 16-Apr-1990 16:31 3k
INSTALL.PRG 16-Apr-1990 16:31 9k
KONVERT.PRG 16-Apr-1990 16:31 21k
PRINTER/ 11-May-2007 20:56 -
PROBASE.DAT 16-Apr-1990 16:31 1k
PROBASE.PRG 16-Apr-1990 16:34 202k
PROBASE.RSC 16-Apr-1990 16:31 3k
WICHTIG_ 16-Apr-1990 16:34 13k
PROFIBASE ST
Profibase ST stellt erstmals in Form eines PD Programmes die
komplexe Anwendung einer Datenverwaltung dar, die sich nicht nur
als einfache Karteikastenverwaltung mit eingeschr„nkten Funktionen
zu erkennen gibt, sondern wie professionelle Programme auch
verschiedenartige Datenmanipulationen zulassen, wobei Profibase hier
teilweise ausgefeiltere Funktionen als Programme die im Preis
weitaus h”her liegen.
Dieses README stellt ebenfalls eine Kurzanleitung dar und verweist
ansonsten auf die ausfhrliche Anleitung die ab Ende Juli zu
beziehen sein wird.
Kurzanleitung
Diese Abschnitt kann natrlich keine komplette Einfhrung in die
Arbeit mit einer Dateiverwaltung sein, sondern nur die Grundzge
anschneiden, die dann mit Hilfe des Handbuches nachvollzogen
werden k”nnen.
HARDWAREANFORDERUNGEN
Das Programm Profibase wurde fr den Atari ST¿ konzipiert und
ben”tigt einen ST mit 512K und ROM-TOS oder mehr Hauptspeicher.
Empfehlenswert ist eine Speicherkonfiguration von mindestens
1MByte, da dort wesentlich mehr Datens„tze verwaltet werden
k”nnen, als nur mit 512KByte. Weiterhin ben”tigt man ein ein-oder
zweiseitiges Diskettenlaufwerk, sowie den Monochrom-Monitor Atari
SM 124.
Wenn Sie Ihre Ergebnisse zu Papier bringen m”chten, k”nnen Sie
einen beliebigen Drucker anschliessen.(fr die Richtigkeit der
Druckertreiber wird keine Gew„hr bernommen)
Das Datenverwaltungsprogramm Profibase ist index-sequentiell auf-
gebaut, was bedeutet, das die Datens„tze als relative Datei
gespeichert wird und daneben eine Schlsseltabelle intern im
Rechner gefhrt, die die Verweise auf die einzelnen Datens„tze
liefert. Diese Schlsselliste wird mit dem Menpunkt "Datei
schliežen" auf den Datentr„ger (Diskette, Harddisk, RAM-DISK)
geschrieben. Nach Beendigung der Arbeit muž dieser Menpunkt
durchlaufen, da ansonsten auf die neu eingegebenen Datens„tze
nicht zugegriffen werden kann. Eine Sammlung von Datens„tzen wird
Datei genannt.
Durch diese Art der Verwaltung der Daten arbeitet Profibase
relativ zum Intern- und Externspeicher, das heižt, daž bei mehr
RAM auch mehr Datens„tze gespeichert werden k”nnen.
Hier ein Beispiel :
Man hat eine Adressdatei mit 5 Feldern "Name", "Vorname",
"Anschrift (Straže+Hausnummer)", "PLZ", "Wohnort" entworfen und
"Name" und "Wohnort" mit jeweils 30 Zeichen als Schlsselfelder
definiert (was Schlsselfeld heižt wird sp„ter noch genau er-
kl„rt). Auf verschiedenen Ger„tekonfigurationen k”nnen nun ver-
schiedene Datenmengen verwaltet werden.
Also hier 3 Beispiele :
1.) Atari 520 ST(512 KByte+ROM TOS)
Einseitges Laufwerk (360 KByte)
Anzahl der Datens„tze : bis zu 7500
Datensatzl„nge (bei maximaler Satzzahl) : bis zu 42 Zeichen
2.) Atari 1040 STF
Doppelseitiges Laufwerk (720 KByte)
Anzahl der Datens„tze : bis zu 22000
Datensatzl„nge (bei maximaler Satzzahl) : bis zu 35 Zeichen
3.) Atari Mega ST4
Festplatte (20 MByte)
Anzahl der Datens„tze : bis zu 65000
Datensatzl„nge (bei maximaler Satzzahl) : bis zu 400 Zeichen
Natrlich ist die Datensatzl„nge bei geringerer Satzzahl wesent-
lich h”her und zwar bis zu 72128 Zeichen (maximal).
Es zeigt sich jedoch, daž 1MByte wesentlich den Arbeitkomfort
erh”hen, da hier schon die S„tze in eine RAM-DISK geschrieben
werden k”nnen, was die Zugriffszeit auf ein Minimum reduziert.
Um die Arbeit mit Profibase zu beginnen mssen zuerst die sog.
Masken definiert werden. Es handelt sich hierbei um die
Bezeichnung, die Feldl„nge und die Art der einzugebenden
Datensatzzeile.
MASKE
Neue Maske (auch ber F3 erreichbar)
Zuerst werden Sie gefragt, ob dieser Menpunkt gewnscht war.
Falls dies bejaht wird, so beginnen Sie mit Eingabe der Maske.
Zuerst den Namen, dann die L„nge und schliežlich die Feldart.
Beispiel:
Titel: Name~
L„nge : 30
Art : t
Die Angaben haben folgende Aufgaben:
'Name' gibt den Titel des Datensatzfeldes an.'~' zeigt an, daž
es sich um ein Schlsselfeld, nach dem intern im Rechner
sortiert wird. Die L„nge des Eingabefeldes wurde auf 30 Zeichen
festgelegt und schliežlich wird dem Feld die Art eines
Textfeldes zu gewiesen.
Arten von Datensatzfeldern:
t,T Textfelder (L„nge bis zu 1127 Zeichen)
i,I Ganzzahl
r,R Gleitkommazahl
d,D Datumsfeld (Syntax: Tag.Monat.Jahr)
z,Z Zeitfeld (Syntax: Std:Min:Sek)
b,B Bilder (Degas PI3 oder Doodle/hier muž der Pfadname des
Bildes eingegeben werden. Bsp: C:\PICTURES\HELPERS.PI3)
k,K Kaufm„nnisch (Zahl W„hrung)
Nachdem diese Prim„rattribute festgelegt wurden, k”nnen Sie nun
auch noch Sekund„rattribute festlegen.
šberprfung Ihre Eingabe wird einem nun einzugebenden
String verglichen. (Sie k”nnen alle im Such-
modus m”glichen Operatoren verwenden)
Automatik Nur m”glich bei Zeit und Datumsfeldern
(Feldinhalt <- Systemzeit)
Pflicht Eingabepflicht
Repetier Bei Eingabe von 'Return' wie vorher. Satz
Nachdem Sie auch dies hinter sich haben, so k”nnen Sie die Eingabe
nochmals „ndern, die n„chste Zeile eingeben (Weiter/Return) oder
aber die Definition beenden (Ende/Escape).
Maske reorganisieren (auch F 15)
Hier k”nnen Sie nachtr„glich die Maskendefinition „ndern.
Sie mssen einfach die gewnschten Felder anklicken und
schliežlich den gewnschten Punkt anklicken. Die Arbeit ist hier
selbsterkl„rend, so daž hier auf eine ausfhrliche Erl„uterung
verzichtet wird und nur auch das Handbuch verwiesen wird.
DISK
Datei initialisieren (auch F1)
Um mit einer Datei arbeiten zu k”nnen, muž diese noch init-
ialisiert werden, was bedeutet, das eine neue eingerichtet wird
oder eine alte von Diskette gelesen wird.
Geben Sie nun den Dateinamen ein. Falls eine Datei dieses Namens
auf der Diskette besteht, so wird diese von der Diskette
gelesen; falls nicht, so wird eine neue Datei eingerichtet,
nachdem Sie dies in einer Abfrage bejaht haben. Es besteht auch
die M”glichkeit ein Pažwort einzugeben.
Datei schliežen (auch F2)
Dieser Menuepunkt ist einer der wichtigsten, denn erst durch ihn
wird die Rechnerinterne Zugriffsliste auf dem spezifizierten Disk-
laufwerk abgelegt. Falls dies vergessen wird, so sind leider
alle eingegebenen Datens„tze verloren und k”nnen nur mit Hilfe
eines Zusatzprogrammes (Fileretter; nicht zu verwechseln mit einem
normalen Diskretter) gerettet werden.
Projekt speichern
Diese Funktion bewirkt dasselbe wie der Punkt 'Datei schliežen',
jedoch schreibt er, falls vorhanden auch die freie Maske und das
Listenformat auf den Datentr„ger.
Datei l”schen
L”scht beliebige Dateien von dem Datentr„ger.
Datei umbenennen
Umbenennen von Dateien.
Beenden (auch F10)
Programmende nach Sicherheitsabfrage.
DESK
šber Profibase
Angabe ber Version und andere Daten.
Unter Desk sind natrlich auch alle Accesories verfgbar.(ohne
Einschr„nkungen)
PFLEGE
Eingabe (auch F4)
Bemerkung: Dieser Menpunkt kann nur angew„hlt werden, wenn zuvor
die Eingabemaske definiert wurde und die Datei ordnungsgem„ž
initialisiert wurde.
In der von Ihnen in der Eingabemaske festgelegten Form und
Reihenfolge geben Sie nun die Daten ein, wobei ein Datensatzfeld
die L„nge von 1127 nicht berschreiten darf. Zur Beendung der
Eingabe drcken Sie <Return>. Der Cursor springt nun in die
n„chste Eingabezeile. Die Sekund„rattribute werden wie festgelegt
behandelt.
Nach der Eingabe eines kompletten Datensatzes wird dieser auf der
Diskette (Hard-Disk, RAM-Disk, etc.) und in der internen
Zugriffsliste gespeichert. Nach wenigen Sekunden k”nnen Sie durch
Anklicken des Weiter-Schalters (oder durch 'Return') weitere
Datens„tze eingeben. Bei Anklicken des Ende-Schalters (oder
durch 'Esc')erfolgt der Sprung in die Auswahlleiste.
L”schen (auch F5)
Žndern (auch F6)
Duplizieren (auch F7)
Summe (auch F8)
Statistik
Anzeige wichtiger das Programm betreffender Daten. (Freier
Speicher, Anzahl freier und belegter Datens„tze, freier
Diskettenspeicher, Dateiname und vieles mehr)
Hilfe (auch Help)
Anzeige von Hilfsbildschirmen. (beliebige ASCII Texte;
erstellbar mit Hilfe eines Texteditors, oder aber als freie
Ausgabemaske)
Hardcopy (Alt+Help)
Normale Hardcopyroutine.
AUSWERTEN
Beliebig
Verknpft
Feldunabh„ngig
Sortieren
Ausgabe
Mit diesem Menuepunkt ist es m”glich alle oder beliebige Daten-
s„tze auf ein angeschlossenes Peripherieger„t auszugeben.
Nach Anwahl der Option werden Sie gebeten, ob Sie alle Daten-
s„tze oder beliebige ausgeben m”chten. Durch Anklicken k”nnen Sie
die Ausgabeart spezifizieren und durch Anklicken des Weiter-
Schalters in der Ausgabe fortgehen. Durch Anwahl des Schliež-
symbols springen Sie wieder in die Menleiste zurck. Nachdem Sie
die Art der Ausgabe gew„hlt haben, erfolgt die Ausgabe in der
durch die Gadgets bestimmten Art (Ausgabeger„t: Monitor, Drucker,
Druck/Textdatei ; Ausgabeformat: Festmaske, Listenformat, Freie
Ausgabemaske).
W„hlt man den Auswahlpunkt 'Alle Datens„tze', so werden alle
Datens„tze geordnet nach der Datensatznummer in der angegebenen
Form auf den Bildschirm, zu Papier oder auf Diskette geleitet
werden.
Entscheidet man sich fr die Ausgabe belibiger Datens„tze, so
k”nnen Sie nun aus einer Fieldselect-Box zwischen den zwischen
verschiedenen Alternativen ausw„hlen. Entscheiden Sie sich fr
Datensatznummer, so werden Sie nun nach der Datensatznummer
gefragt. Nachdem Sie diese eingegeben haben erfolgt die Ausgabe
des Satzes. Eine andere M”glichkeit bietet die Auswahl eines der
Schlsselfelder (einfach mit der Maus anklicken). Sie werden nun
aufgefordert den Vergleichstext einzugeben, wobei Sie alle im
Auswertungsmodus m”glichen Operatoren verwenden k”nnen. Nachdem
die Eingabe mit 'Return' abgeschlossen wurde, erfolgt, falls
vorhanden, die Ausgabe der Datens„tze.
LISTE
Neues Format
Ein Listenformat stellt einen sich wiederholenden Aufbau fr eine
Datenausgabe dar. Dies bedeutet, daž Sie eine šberschrift definier-
en k”nnen und diese dann der eigentlichen Liste vorsteht. Das
Programm deutet alles, was bis zu einer Ver„nderlichen in das
Listenformat einbeschrieben wurde, als šberschrift gedeutet wird.
Die in der Leiste m”glichen Funktionen sind auch ber die
Funktionstasten erreichbar.
Wichtige Funktionsequenzen:
@Feldnummer,L„nge Ausgabe des Datenfeldinhaltes an dieser Position
#0 Ausgabe der Datensatznummer an dieser Position
#Feldnummer (math. Operator) Feldnummer
Mathem. Verknpfung und Ausgabe des Ergebnisses an
dieser Position
Die vorgenannten Steuercodes beziehen sich auf die Ausgabe an
der Position relativ zum Format. Absolute Positionierung erfolgt
durch Nachstellen einer Tilde '~'. (Bsp. @~10,30 oder #~12*7+3)
Beide M”glichkeiten bieten in gewissen Situationen vor und
Nachteile und sollten ganz den pers”nlichen und strukturellen
Gegebenheiten angepažt werden.
Format laden
L„dt ein Listenformat vom spezifizierten Laufwerk als neues Listen-
format in den Rechnerspeicher. Die Auswahl erfolgt mit Hilfe einer
Fileselect-Box.
Das Listenformat kann auch mit Hilfe einer Textverarbeitung oder
eines Editors entworfen werden.
Format speichern
Speichert das Listenformat auf dem spezifizierten Laufwerk. Auch hier
erfolgt die Namensgebung mit Hilfe einer Fileselect-Box. Falls
ein Format gleichen Namens auf der Diskette schon vorhanden ist so
wird dies gel”scht und das neue unter dem spezifizierten Namen
gespeichert.
Format l”schen
Das im Speicher befindliche Format wird nach einer Abfrage gel”scht.
Format zeigen
Ausgabe des erstellten Listenformates auf dem Monitor.
Format „ndern
Žndern des Listenformates. Alle Funktionen gelten analog bei der
Eingabe eines neuen Formates.
Format entfernen
Ein, aus einer Fileselect Box zu spezifiziernedes, Listenformat
wird von dem Datentr„ger entfernt.
Amaske
Neue Maske
Sie besitzen durch diesen Menuepunkt die M”glichkeit ein
beliebiges Ausgabeformat mehr oder minder frei zu definieren.
Im Gegensatz zur Erstellung des Listenformats k”nnen Sie auf bis
zu sechs Bildschirmseiten nun den Text auch mit Grafik mischen und
somit mehrere verschiedene und sehr individuelle Formate
kreieren.
Die in der Leiste verfgbaren Funktionen sind teilweise auch
ber die Funktionstasten zu erreichen.
Aktivieren einer Grafikfunktion:
Solange keine Grafikfunktion durch Anklicken aktiviert wurde
k”nnen Sie, wie auch bei der Erstellung des Listenformats, den
Cursor durch den Mauszeiger an eine beliebige Stelle des Textes
setzen. Haben Sie eine Grafikfunktion aktiviert, so bezieht sich
der Mauszeiger auf diese. Natrlich k”nnen Sie auch weiterhin Text
eingeben, jedoch bewirkt ein Klicken der Maus, daž die Grafik-
funktion ausgefhrt wird. Das Ausschalten der Grafikfunktion
erfolgt durch nochmaliges Klicken auf das Icon, welches gew„hlt
wurde, ein Umschalten durch Klicken eines anderen.
Die Grafikfunktionen im einzelnen:
Linien zeichnen Festlegen des Anfangspunktes durch Klicken an
belibiger Stelle, dann ziehen der Linie.
Rechteck Festlegen der linken, oberen Ecke und dann mit
gedrckter Maustaste Festlegen des Rechtecks.
Ellipsen Mittelpunkts festlegen und dann Radius w„hlen.
Runde Rechtecke Wie Rechtecke
Ausfllen Klicken an beliebiger Stelle. Ab dort wird
mit dem festgelegten Muster gefllt.
Freihand Zeichnen mit der Maus(linke Taste)
Radierer (rechte Taste)
Die rechte Maustaste macht die Operation rckg„ngig.
Die Auswahl des Fllmusters erfolgt analog der Anwahl einer
Grafikfunktion.
Die Funktionsequenzen entsprechen denjenigen im Listenformat.
(@,#,@~,#~)
Alle folgenden Menpunkte bewirken dasselbe wie die entsprechenden
Menpunkte im Pull-Down Men 'Liste', wobei diese sich natrlich
nun auf die freie Ausgabemaske beziehen.
Maske laden
Maske speichern
Maske l”schen
Maske zeigen
Maske „ndern
Maske entfernen
Unterschied zwischen Listenformat und Freier Ausgabemaske:
Die Freie Ausgabemaske dient dazu einen Datensatz jeweils in einem
bestimmten Format auszugeben, was bedeutet, daž jeder Datensatz in
demselben Format ausgegeben wird, mit Ausnahme der ver„nderlichen.
Listenformat bedeutet, daž alle Eingaben bis zum Erscheinen der
ersten ver„nderlichen als šberschrift gedeutet werden und somit nur
EINMAL, n„mlich als šberschrift, ausgegeben werden.
Weitere Anmerkungen entnehmen Sie bitte dem Handbuch, in welchem auch
mehrere Beispiele gezeigt werden.
Bedeutung der Grafiksymbole
Drucker Ausgabeumlenkung der Datenausgabe auf den Drucker
Floppy " " " in eine seq. Datei
Formblatt links Ausgabe der Datens„tze in Form der freien Maske
Formblatt rechts " " " " des Listenformats
Palette Schalter fr die Ausgabe von Grafiken
Diskette Bestimmen des aktiven Laufwerkes (A-G)
Hinweise zur Arbeit mit einer Ram Disk:
Falls Sie noch keine Datei installiert haben, bezieht Profibase sich
auf das von Ihnen spezifizierte Laufwerk und schreibt alle Daten
darauf. Nach Abschluž der Arbeit mssen Sie nun noch die von
Profibase erzeugten Dateien mit Hilfe der Dateikopierroutine des
Betriebssystems auf die Diskette schreiben.
Falls schon eine Datei auf einer Diskette besteht, berfhren Sie
bitte vor Beginn der Arbeit mit Profibase alle ben”tigten Dateien
auf die Ram Disk und verfahren Sie nachfolgend wie oben beschrieben.
Auch der Betrieb einer Hard-Disk wird untersttzt.
Bitte KEINE Pfadnamen „ndern.Dateiendungen von Profibase
*.DAT Dateidefinition und Indexfeld *.MSK Ausgabemaske
*.SET Datens„tze *.HLP Hilfsdateien
*.LST Listenformat *.SEL Selektionskriterien
Wie schon h„ufig angedeutet ist zu diesem Programm ein Handbuch zu
beziehen, welches die Arbeit durch einen theorethischen und einen
kompletten Trainingsteil untersttzt. Dieses Handbuch enth„lt ca.
70 Seiten und ist zu bezeihen bei:
Elmar Zipp
Am Rabenfels 2
6750 Kaiserslautern
Durch den Erwerb des Handbuches werden Sie gleichzeitig registrierder
Anwender und werden somit gegen Aufwandsentsch„digung mit neuen
Updates versorgt.
Geplante Verbesserungen sind:
Makroprogrammierung
Komplexe Auswertungen
(Bsp : A$ or B$ and (>C$ and not(D$*) Xor F$))
Komplexe Rechenoperationen in der freien Ausgabemaske und Liste
(Bsp : 3+sin(12)^tan(16)+5^2; Die Nummern bezeichnen die Feldnr.)
Definition beliebiger Zahlen-und Datenformate
Relationale Verwaltung beliebig vieler Dateien
Der Autor freut sich ber weitere Programmieranregungen und
Hinweise auf Programmfehler und steht kleinen Anerkennungsspenden
positv gegenber.
Meine Adresse:
Markus Meurer Konto: KSK Kaiserslautern (BLZ 54050220)
Postfach 1174 Kto.: 103870432
5432 Wirges