HELPFILE.ASC ALLGEMEINE C E L E B V 2 . 0 - HILFEN Erst einmal willkommen zu CELEB - dem ultimativen Chemieprogramm. Wie Du sicher festgestellt hast, besitzt CELEB insgesamt einen ungeheuren Umfang. Das liegt weniger am Programm selber (obwohl es auch nicht gerade klein ist), sondern eher an den sehr umfangreichen Zusatzdateien, allen voran den etlichen Tafeln (Kohlenhydrate, Aminos„uren, Ringsysteme), die (leider immer noch) im .PI3-Format vorliegen, was pro Grafik immerhin 32034 Byte bedeutet. Desweiteren sind noch 109 Elementdateien mit durchschnittlich 1100 Byte vorhanden und noch einige Datendateien mit unterschiedlichen L„ngen. Die meisten dieser Datendateien werden bei Programmstart automatisch eingeladen und stehen nun (fast) allen Berechnungen zur Verfgung. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, z.B. die Halbwertszeit von Nuliden zu kennen oder deren Namen, dies steht schon alles in den Datendateien und erleichtern Dir die Arbeit mit dem Programm. Die beiden umfangreich- sten Datendateien geh”ren zu den Punkten AKTIVITŽT und HALBWERTSZEIT und beeinhalten so ziemlich alle Halbwertszeiten aller Isotope aller aller Elemente. Noch nicht enthalten sind die Halbwertzeiten von metasta- bilen Zust„nden einiger Elemente oder wenn ein Isotop durch unterschied- liche Kernzerf„lle in andere Isotopen bergeht. Im zweiten Fall habe ich nur immer eine Halbwertzeit eingefgt. Eine Liste aller zu CELEB geh”ri- gen Dateien mit ihren Gr”žen in Byte findest Du am Ende dieser Hilfsda- tei. Die Eingabe der Isotopen muž in dieser Form erfolgen:I135 (fr Iod135) oder U238 (fr Uran 238). Die Zahl nach dem Buchstaben gibt die Massen- zahl nicht die Ordnungszahl an. Verdreht man die Zahlen mit den Buchsta- ben, so erkennt CELEB dies nicht und man wird nach der Eingabe der Halb- wertszeit gefragt. Im brigen ist es in diesen beiden Punkten immer so, daž man die Halbwertszeit selber angeben muž, wenn CELEB das Isotop nicht erkennt. Man kann also auch mit metastabilen Isotopen rechnen, wenn man bei der Aufforderung, den Namen einzugeben, hinter den Namen noch ein 'm' setzt (CELEB erkennt nun dieses Nuklid nicht mehr) und die Halbwertszeit per Hand eingibt. Klein- oder Grožschreibung bei der Eingabe ist egal. Nach einer erfolgten Intervallberechnung erscheint eine Tabelle mit der Zeit, der noch vorhandenen Atomanzahl und dieser Wert in Promille der ursprnglichen Atomanzahl. Ich habe mich fr Promille mit Nachkommastel- len entschieden, da bei einer Prozentangabe bald der Wert Null erreicht werden wrde. Praktische Bedeutung hat die Angabe in Promille nicht unbe- dingt, sie soll nur die Werte etwas anschaulicher machen. Es ist n„mlich oft berraschend zu sehen, wieviel Atome noch da sind, obwohl der Pro- millewert schon lange Null ist. Zahlen mssen IMMER mit einem DezimalPUNKT eingegeben werden, ein Komma wird nicht erlaubt. Dies kann u.U. zu Programmabstrzen fhren (wenn mir auch ein solchen Fall nicht bekannt ist). Also daran denken... Erkennt CELEB eine unzul„ssige Eingabe, so erscheint oft keine Alert-Box, sondern lediglich eine Hinweiszeile direkt im Eingabefeld. Diese Hinweiszeile verschwindet nach 1 - 2 Sekunden wieder, also nicht gleich in Panik geraten, wenn man durch Mausklick oder Tastendruck diese Zeile nicht wieder wegbekommt und man in dieser Zeit nicht weiter eingeben kann. In einigen F„llen erkennt CELEB zwar den Fehler, gibt aber keine Fehlermeldung aus, es verlangt lediglich erneut diese Eingabe. Kommt man also an einem Punkt nicht mehr weiter, so sollte man seine Ein- gabe nochmals berdenken. Die Formatierroutine ist eingebaut, um nur mal schnell ein bischen Platz auf einer Diskette zu bekommen, wenn man keinen Platz mehr auf der Arbeitsdiskette hat. Deshalb ist diese Routine nicht gerade berschwenglich ausgebaut und nutzt den theoretischen Platz einer Diskette nicht ganz aus. Will man hochformatierte und wirklich jedes Byte aus der Diskette herauskitzeln, dann sollte man zu einem Formatierprogramm greifen (die aus dem PD-Bereich sind die besten, z.B. HYPERFORMAT von Claus Brod). Die Anzeige des Directories (Inhalt) der aktuellen Diskette dient nur dazu, mal schnell einen šberblick darber zu bekommen, ob noch 'was auf der Diskette ist, bevor man sie aus dem Programm heraus formatieren will. Aus diesem Grund zeigt CELEB nur das an, was im Hauptverzeichnis da ist, ohne Kennzeichnung der Ordner oder Programme. Es ”ffnet auch keine Ordner und gibt dessen Inhalt aus. Es sind maximal 100 Eintr„ge anzeig- bar. Sind's mehr, werden die restlichen einfach verschluckt. Ursprnglich sollte auch eine Hardcopy-Routine fr die Grafiken einge- baut werden. Dies hat sich leider (noch) nicht realisieren lassen. Ich hoffe jedoch darauf, dies mit dem n„chsten Update gel”st zu haben. Wird dieser Menpunkt aufgerufen, erscheinen nur Hinweis-Alert-Boxen. Wie Dir auffallen wird, werden nicht alle Menpunkte ber Dialogboxen abgewickelt. Am auff„lligsten ist dies beim Menpunkt Halbwertszeit. Da dieser Punkt recht umfangreich ist, entfielen die Dialogboxen. Man sollte bei diesen Punkten immer die gerade aktuelle Zeile beachten und beantwor- ten. Soll ein bestimmter Wert berechnet werden, so muž bei der betreffen- den Eingabezeile RETURN gedrckt werden und CELEB verzweigt automatisch in die entsprechende Berechnungsroutine. Es erfordert etwas šbung, das gewnschte Ergebnis zu bekommen, aber nach ein paar Probel„ufen drfte man sich daran gew”hnt haben. Apropos Halbwertszeit. S„mtliche Halbwertszeiten liegen in der Einheit STUNDEN vor. Auch alle Zeiteingaben mssen in STUNDEN angegeben werden. Sollte man Minuten eingeben, so wird sicherlich ein falsches Ergebnis herauskommen. Die Zeiteinheit muž also gegebenenfalls umgerechnet werden. (Menpunkt EINHEITENUMRECHNUNG). Da wir schon bei den Einheiten sind: Im Menpunkt EINHEITENUMRECHNUNG gibt man zuerst die umzurechnenede Zahl ein, w„hlt mit der Maus den But- ton mit der Einheit aus und drckt anschliežend den Button mit der Ein- heit aus, in welche der Zahlenwert umgerechnet werden soll. Das Ergebnis erscheint sofort. Ich setzte voraus, daž niemand versucht Stunden in Meter oder so umzu- rechnen - daraus wird n„mlich nichts's. Also immer sch”n bei einer Gr”že blieben CELEB besitzt umfangreiche Dialogboxen. Bei den meisten Boxen ist es erforderlich, zuerst den Button mit der gewnschten Berechnungsgr”že an- zuklicken und in den Eingabezeilen diese Zeile freizulassen. Nach den Eingaben muž OKAY gedrckt werden, dann erscheint das Ergebnis in der freigelassenen Eingabezeile. Der Button DRUCKEN kann erst nach der Be- rechnung gedrckt werden (nachdem OKAY gedrckt wurde und das Ergebnis dasteht). CELEB f„ngt ohne Rckfrage an zu drucken (Voraussetzung ist na- trlich ein betriebsbereiter Drucker). Der Eingabecursor (strichf”rmig) muž vom Anwender in die betreffenden Eingabezeilen gebracht werden. Bei den Menpunkten MAžANALYSE und GLEICH- GEWICHTSBERECHNUNG ist dies besonders wichtig. Werden Eingaben in die falschen Eingabezeilen gemacht, werden sie ignoriert oder als Null inter- petiert, was zu falschen Ergebnissen fhren kann (wenn berhaupt). Diese ganze Angelegenheit ist zwar anfangs etwas gew”hnungsbedrftig, aber wenn man einmal durchgeblickt hat, ist's kein Problem mehr. Bei den Menpunkten ohne Dialogboxen muž nach der Berechnung und/oder Anzeige der Mausknopf gedrckt werden. Daraufhin erscheint dann eine Alertbox, wo Du ausw„hlen kannst, wie es weitergehen soll (Weiter, Spei- chern, Drucken etc.). Manchmal muž man sich durch zwei solche Boxen k„mp- fen, bevor es weitergeht. Der Menpunkt PH-WERT-BERECHNUNG er”ffnet sich mit einer grožen Aus- wahldialogbox, wo Du die zu berechnende S„ure/Base anklicken mužt. Sofort wechselt CELEB in eine Eingabebox, in der die Konzentration angegeben werden muž. Nach dem OKAY-Button steht darunter das Ergebnis und noch ein paar Informationen ber die betreffende S„ure/Base. Wie berall, kann man sich auch hier die Daten ausdrucken lassen. Bei der MOLMASSENBERECHNUNG ist zuerst die Formel einzugeben (Grož- oder Kleinschreibung ist egal), danach m”chte CELEB wissen, welche Atome in dieser Verbindung vorhanden sind und in welcher Anzahl. Beispiel: Es soll die Molmasse der Verbindung CH3COOH (Essigs„ure) berechnet werden. Eingabe: CH3COOH (oder ch3cooh oder Ch3CoOh etc.) Atom 1: C Anzahl: 2 Atom 2: H Anzahl: 4 Atom 3: O Anzahl: 2 Wieviel Mol: 1 (in diesem Fall; kann aber auch anders sein.) Ergebnis: 60.0524 60.0524 Es sollte bedacht werden, daž CELEB zur Berechnung der Molmasse sehr ge- naue Zahlen verwendet. Also fr das Gewicht fr Sauerstoff O nicht 16 (wie meist verwendet), sondern 15.9994, fr Wasserstoff H nicht 1 sondern 1.0079. Fr viele Anwendungen ist diese Berechnung meist schon zu genau, oder in der Genauigkeit nicht notwendig. Eventuelles Auf- oder Abrunden der Werte bleibt dem Anwender berlassen. Unter dem Eintrag HILFEN steht der Meneintrag ALLGEMEIN, der automa- tisch diese Hilfsdatei einl„dt. Mit den Pfeilen und der Maus l„sst sich dieser Text durchscrollen. Das Fenster, in dem dieser Text erscheint, gibt noch Auskunft darber, wie dieser Text heižt, wie lang er in Bytes ist und in welcher Zeile (die oberste im Fenster) man gerade ist. Inner- halb dieses Fensters kann man den Text nicht editieren, nur anschauen. Auch l„žt sich das Fenster - wie man es sonst gewohnt ist - nicht ver- gr”žern oder verkleiner, auch der senkrechte Schieber am Fenster kann nicht bet„tigt werden. Zum durchscrollen also immer die Pfeile benutzen. Hin und wieder kann es vorkommen, daž der Text nicht durchscrollt, son- der sich nur die letzte Zeile bewegt. Dies ist ein mir unerkl„rlicher kleiner Fehler, der zwar nicht gef„hrlich aber l„stig ist. Sollte dies passieren, bitte das Fenster schliežen (also den Menpunkt verlassen) und erneut aufrufen. Selbstverst„ndlich kann man sich auch einen eigenen Hilftext schreiben und ihn ber diese Funktion einladen. Der Text muž je- doch im ASCII-Format vorliegen und die Zeilen drfen maximal 73 Zeichen enthalten. Bei mehr als 73 Zeichen wird entweder der Rest abgeschnitten oder in eine neue Zeile gelegt (kommt auf den jeweiligen Fall an). Am besten also an die 73 Zeichen je Zeile halten. Bilder k”nnen logischer- weise nicht angezeigt werden. Der einzuladende Text sollte sich aller- dings von der L„nge her im Rahmen halten. Ich glaube nicht, daž CELEB Dateien mit einer L„nge von 100000 Bytes und aufw„rts einladen wird. Auch drfte ein solcher Hilftext wenig bringen. Im PERIODENSYSTEM kann man mit der Maus ein Element selectieren. Es erscheint daraufhin eine Seite mit allen nur m”glichen Informationen zu dem betreffenden Element. Durch Mausklick erh„lt man die M”glichkeit, den Infotext dazu auszudrucken. Auf Wunsch kann auch noch eine allgemeine Er- kl„rung zu den Daten ausgedruckt werden (Definitionen). Es sollte darauf geachtet werden, das Elementsymbol im Periodensystem mit nur EINEM Maus- klick zu selectieren. Ein Doppelklick K™NNTE u.U. zu einem Programmab- sturz fhren. Mir ist zwar ein derartiges Ph„nomen noch nicht untergekom- men, aber man soll's nicht provozieren. CELEB f„ngt, wie schon gesagt, Eingabefehler ab. Dennoch kann ich nicht mit Sicherheit sagen, daž es auch wirklich alle Fehler abf„ngt. Unter be- stimmten Umst„nden k”nnte eine Division durch Null nicht bemerkt werden und CELEB verabschiedet sich genužvoll. CELEB ist jedoch so konzipiert, daž es seinen Geist nicht mit einem Bombenhagel aufgibt. Es erscheint immerhin eine Fehlermeldung, in welcher die Fehlernummer, der Fehlertext und die Erkl„rung angegeben ist. CELEB versucht unter Umst„nden, das Programm weiterarbeiten zu lassen, ansonsten wird abgebrochen. Weitere Besonderheiten stehen in der Anleitung im Ordner ANLEITUNG (sowas, nicht?). Fr 25,-DM kann man sich bei mir registrieren lassen und erh„lt als Dank noch eine etwa 80seitige Anleitung mit Theorie, Bildern, Rechenbeispielen, Stichwortverzeichnis, Literaturverzeichnis, Inhaltsverzeichnis und Titelbild. Eigentlich schon fast ein kleines Lehrbuch ber Chemie mit allen in diesem Programm verwendeten Rechenverfahren. Auch der Laie wird mit dieser Lehrbuchanleitung eine Menge bisher unverst„ndliches der Chemie lernen, da es leicht verst„ndlich geschrieben ist. Ein vergleichbares Chemiebuch kostet mindestens dreimal soviel. Aužerdem wird man bei einer Registrierung ber Neuerungen bei CELEB und andere Programme verst„ndigt. Im Ordner ANLEITUNG ist auch gleich eine Registrierkarte enthalten (CELEB.REG). Einfach ausfllen und an mich schicken. Briefe, Kritiken oder Lob kann man trotz Fehlen der 25,- DM an mich senden. Ich m”chte doch wissen, wie CELEB ankommt und was man „ndern/erweitern kann. Bernd Held Weinbergstrasse 11 5172 Linnich-Boslar (Tel.: 02462/4039) Hier die versprochene Liste aller zu CELEB geh”renden Dateien und ihre L„ngen in Byte: --CELEB.V20 -Celeb.pi3.......................32034 -Celeb_20.prg...................230968 -Celeb_20.rsc....................45244 -Helpfile.asc....................23625 (-Hw_c14...........................3982)* (-Hw_i135..........................3527)* (-Hw_u238..........................3779)* --------------- 343159 Bytes --ANLEITUNG -Anleitung.doc.................13976 -Bugs.doc......................10135 -Celeb.reg......................1975 -C_update.doc...................7516 -Infoblat.doc...................4860 --------------- 38462 Bytes --DATEN_1 -001.dat........................1305 -002.dat........................1169 -003.dat........................1266 -004.dat........................1319 -005.dat........................1163 -006.dat........................1324 -007.dat........................1299 -008.dat........................1314 -009.dat........................1301 -010.dat........................1275 -011.dat........................1336 -012.dat........................1282 -013.dat........................1305 -014.dat........................1188 -015.dat........................1197 -016.dat........................1316 -017.dat........................1316 -018.dat........................1294 -019.dat........................1025 -020.dat........................1256 -021.dat........................1157 -022.dat........................1335 -023.dat........................1268 -024.dat........................1184 -025.dat........................1307 -026.dat........................1342 -027.dat........................1305 -028.dat........................1326 -029.dat........................1352 -030.dat........................1289 -031.dat.........................984 -032.dat........................1283 -033.dat........................1309 -034.dat........................1350 -035.dat........................1317 -036.dat.........................955 -037.dat.........................891 -038.dat........................1333 -039.dat........................1227 -040.dat........................1199 -041.dat.........................987 -042.dat........................1252 -043.dat.........................874 -044.dat........................1210 -045.dat........................1354 -046.dat........................1037 -047.dat........................1267 -048.dat........................1278 -049.dat.........................867 -050.dat........................1291 -051.dat........................1296 -052.dat........................1046 -053.dat........................1166 -054.dat........................1336 -055.dat........................1286 -056.dat.........................964 -057.dat........................1200 -058.dat........................1150 -059.dat.........................838 -060.dat........................1173 -061.dat........................1052 -062.dat.........................699 -063.dat........................1024 -064.dat.........................781 -065.dat.........................618 -066.dat.........................687 -067.dat.........................654 -068.dat.........................804 -069.dat.........................657 -070.dat.........................969 -071.dat........................1043 -072.dat........................1260 -073.dat........................1285 -074.dat........................1295 -075.dat........................1345 -076.dat........................1293 -077.dat........................1361 -078.dat........................1254 -079.dat........................1367 -080.dat........................1336 -081.dat........................1094 -082.dat........................1359 -083.dat........................1322 -084.dat........................1101 -085.dat........................1266 -086.dat........................1107 -087.dat........................1187 -088.dat........................1263 -089.dat........................1194 -090.dat........................1343 -091.dat.........................998 -092.dat........................1232 -093.dat........................1306 -094.dat........................1338 -095.dat........................1100 -096.dat........................1091 -097.dat........................1172 -098.dat........................1176 -099.dat........................1034 -100.dat........................1256 -101.dat.........................869 -102.dat........................1229 -103.dat........................1287 -104.dat........................1298 -105.dat........................1307 -106.dat........................1101 -107.dat.........................906 -108.dat.........................613 -109.dat.........................743 --------------- 126913 Bytes --DATEN_2 -Celeb_a1.pi3..................32034 -Celeb_a2.pi3..................32034 -Celeb_a3.pi3..................32034 -Celeb_k1.pi3..................32034 -Celeb_k2.pi3..................32034 -Celeb_k3.pi3..................32034 -Celeb_r1.pi3..................32034 -Celeb_r2.pi3..................32034 -Celeb_r3.pi3..................32034 -Celeb_r4.pi3..................32034 -Celeb_r5.pi3..................32034 -Celeb_r6.pi3..................32034 -Celeb_r7.pi3..................32034 --------------- 416442 Bytes --DATEN_3 -Elemasse.dat....................838 -Elenamen.dat...................1027 -Halzeit1.dat..................12593 -Halzeit2.dat..................23474 -Kuerzel.dat.....................428 --------------- 38360 Bytes --------------- insgesamt 963336 Bytes Die drei Dateien mit dem Stern hinter der Bytezahl k”nnen auch ge- l”scht werden. Sie stellen abgespeicherte Beispieldateien fr die Inter- vallberechnung der Halbwertszeit dar. Folgende Bcher und Unterlagen wurden fr dieses Programm zu Rate gezogen: - OMIKRON.BASIC Programmierhandbuch - Das grosse ST_BASIC Buch (Michael Maeier, Data Becker) - Programmierpraxis OMIKRON-BASIC 3.0 (Jens Muus, Wilhelm Besenthal, Markt & Technik) - Das grosse OMIKRON 3.0 Buch (K. Schneider, O. Steinmeier, Heim Verlag) - Programmieren in OMIKRON.BASIC Band 1 (K. Schneider, O. Steinmeier, Heim Verlag) - Programmieren in OMIKRON.BASIC Band 2 (K. Schneider, O. Steinmeier, Heim Verlag) - Atari ST Intern Band 2 (Martin Pauly, Data Becker) - Verschiedene ST-COMPUTER und 68000 Magazine - Einfhrung in die Kernchemie (Karl Heinrich Lieser, Verlag Chemie) - Chemie - Das Basiswissen der Chemie (Charles E. Mortimer, Georg Thieme Verlag) - Lehrbuch der Anorganischen Chemie (A.F. Hollemann, Egon Wiberg, Walter de Gruyter Verlag) - Chemiker-Kalender (Claudia Synowitz, Klaus Sch„fer, Springer Verlag) - Nuklidkarte des Kernforschungszentrums Karlsruhe, Institut fr Radiochemie - Kurzes Lehrbuch der Biochemie (Peter Karlson, Georg Thieme Verlag) - Lehrbuch der Organischen Chemie (Beyer, Walter, S. Hirzel Verlag) - Physikalische Chemie (G.M. Barrow, Vieweg-Verlag) - Grundlagen der Physikalischen Chemie (R. Brdicka, Deutscher Verlag der Wissenschaft) - Vorlesungen der Dozenten Prof. Dr. Horn, Prof. Dr. Lange, Prof. Dr. Kullbach, Prof. Dr. Otten, Prof. Dr. Bcker, Prof. Dr. Rohowsky