Index of /atarilibrary/atari_cd02/UNPACKED/APPS/MIDIOUT
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Parent Directory 11-May-2007 20:52 -
MIDIOUT.ACC 26-Nov-1991 01:13 24k
MIDIOUT.PRG 26-Nov-1991 01:13 24k
MIDIOUT.RSC 26-Nov-1991 01:11 30k
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DOKUMENTATIONSVERSION VOM 26.11.1991 ZUR PROGRAMMVERSION VOM 26.11.91
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Inhaltsverzeichnis:
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1. Wozu eigentlich noch ein MIDI-Programm ?
2. Was sollte das Programm alles k”nnen ?
3. Die Realisierung
4. Inbetriebnahme
Ordnerinhalt, Start als PRG oder ACC, Hardwarekonfigu-
ration
5. Bedienungsanleitung
6. Analyserfunktion von MIDIOUT!
6.1 Hexadezimale Ausgabe
6.2 Ausgabe im Klartext
7. Restriktionen
8. Spielregeln fr die Weitergabe
Dokumentation zur Shareversion von MIDIOUT!
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1. Wozu eigentlich noch ein MIDI-Programm ?
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Das Programm MIDIOUT! wendet sich an diejenigen Keyboarder, die einen ATARI
benutzen und nicht andauernd mit Ihren MIDI-Kabeln 'rumst”pseln wollen wenn
sie 'mal eben 'was ausprobieren wollen und an alle Techniker und Keyboarder,
die Ihr MIDI-Equipment checken wollen (hat die Tastatur jetzt NOTE ON gesendet
oder nicht, geht das Pitchwheel ???).
Seid doch 'mal ehrlich zu Euch selbst ! Es ist immer so, daž man mal eben
was ausprobieren m”chte wenn man gerade in der Textverarbeitung steckt oder
sonst 'was auf dem ATARI macht.
Also bisher gab es da zwei M”glichkeiten :
1. ATARI ausschalten und Kabel umst”pseln. Keyboard und Expander
einschalten, und spielen.
2. Programm beenden. Sequencerprogramm starten (wo ist denn nur
der Key ? Gestern hat der doch noch gesteckt...) und spielen.
3. Oft dreht man am Wheel oder bet„tigt ein Controller und nix tut sich.
Na, Mahlzeit. Ist jetzt das Masterkeyboard oder der Expander hin ?
Jetzt w„re ein Analyser fr MIDIEVENTS bestimmt billiger als der
der Gang zum Spezialisten...
2. Was sollte das Programm alles k”nnen ?
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a) Es sollte sowohl als ACCESSORY als auch als PRG lauff„hig sein und zwar in
Abh„ngigkeit der Extension. xxxx.ACC = Accessory und xxxx.PRG = Programm.
Ich war n„mlich zu faul zwei verschiedene Programme zu entwickeln und fand
es sehr viel eleganter einfach durch umbenennen beides zu realisieren.
b) es sollte ein komplette GEM-Einbindung besitzen und unter Umst„nden auch
was frs Auge bieten.
c) es sollte sauber programmiert sein.
Der Leistungsmerkmalumfang sollte betragen.
a) MIDI-THRU ein/ausschalten.
b) HEXANZEIGE der MIDI-EVENTS ein/ausschalten.
c) Anzeige der MIDI-EVENTS im KLARTEXT
c) KURZBEDIENUNGSANLEITUNG als HELP im Programm.
3. Die Realisierung
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Aufgrund meiner beruflichen T„tigkeit mit mehr als 17 j„hriger Programmier-
erfahrung davon 10 Jahre in Assemblerprogrammierung entschied ich mich fr
die Realisierung in Assembler MC68000.
4. Inbetriebnahme
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Euch sollte ein Ordner mit folgendem Inhalt vorliegen:
MIDIOUT.PD-----------+-MIDIOUT.PRG
+-MIDIOUT.ACC
+-MIDIOUT.RSC
+--README.TXT
Die Programme MIDIOUT.PRG und MIDIOUT.ACC sind identisch. Sollte also
'mal eins aus versehen gel”scht werden, so k”nnt ihr durch Kopieren und umbe-
nennen des noch verbliebenen Programms die Panne beheben.
Start als PRG.
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Im Ordner aus dem Ihr heraus starten wollt muss MIDIOUT.PRG und MIDIOUT.RSC
vorhanden sein. Anklicken wie gewohnt. Das wars.
Start als ACC
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Kopiere MIDIOUT.ACC und MIDIOUT.RSC auf die Bootpartition Deiner Festplat-
te oder Diskette. Im Klartext nach C: (Platte) oder A:(Diskette). Beim n„ch-
sten Start von Festplatte oder dieser Diskette installiert sich das Accessory
selbst und kann wie alle anderen Accessories aus anderen Programmen aufgerufen
werden. Ich verweise auf die ATARI-Bedienungsanleitung, Thema: Accessory !
Hardwarekonfiguration
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| ATARI-COMPUTER |
MASTERKEYBOARD---------------|MIDI-IN |
| |
MIDIEXPANDER<----------------|MIDIOUT |
(z.B. D110 ,kann aber auch | |
entfallen) +-------------------------------+
5. Bedienungsanleitung
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Nach dem Start als PRG oder nach anklicken des ACC-Eintrags erscheint nach
dem Programmnamen mit dem Versionsdatum erstmal 'ne Copyrightseite. Diese
muss man sich nun 10 Sekunden anschauen. Fr die ganz ungeduldigen l„uft ein
Countdownz„hler ab, der darber informiert wann es nun endlich weiter geht.
Damit diese Copyrightseite nicht jedesmal beim anklicken des ACC die 10 Se-
kunden verbr„t wird beim n„chsten mal darauf verzichtet. Also nur beim ersten
anklicken des ACC erscheint die Copyrightseite. Beim anklicken als PRG er-
scheint die Copyrightseite grunds„tzlich immer als erstes !
Nun gelangt man ins Hauptmen des Programms.
Zust„nde fr eingeschaltete Leistungsmerkmale werden durch einen schwarzen
Hintergrund des entsprechenden Feldes im Hauptmen angezeigt.
Nochmal im Klartext:
weiže Schrift auf schwarzem Hintergrund eines Schalters
bedeutet: DIESER SCHALTER IST EIN GESCHALTET.
Schwaze Schrift auf weižem Hintergrund eines Schalters
bedeutet: DIESER SCHALTER IST AUSGESCHALTET.
Die entsprechenden Menpunkte werden ber eine Funktionstaste bzw. die Maus
erreicht. Ich empfehle die Mausbedienung weil bei vielen MIDI-Events die
Tastenbedienung nicht so flssig funktioniert. (Grund: MIDI/Tastatur benutzten
den gleichen Interrupt, und ich priorisiere MIDI. Zu Deutsch, die Taste muž
warten bis kein MIDI-Event mehr anliegt...und bei vielen Events muž man eben
warten. Benutzt also besser die Maus!)
Nach dem Start als Programm oder Accessory sind folgende Grundeinstellungen
vorhanden.
[ F3 ], [ F5 ] und [ F7 ] sind schwarz d.h. MIDI-THRU, HEX-Anzeige und Klar-
anzeige sind ausgeschaltet.
[ D ] und [ F ] sind weiž d.h. Filter und Druckerausgabe sind nicht einge-
schaltet.
Das Programm wird nach dem Start komplett mittels der Funktionstasten ge-
steuert.
[ F1 ] gibt Version, Copyrights, PD-Hinweis und Autorenadresse aus.
Die einzelnen Bilder werden 10 Sekunden angezeigt. Beendet wird
die Funktion beim letzten Bild mit [RETURN]
[ F2 ] schaltet MIDI-THRU ein. MIDI-EVENTS von Deinem Keyboad, welches
an MIDI-IN gesteckt ist, gelangen jetzt an MIDIOUT und damit
an Deinen Expander. Wenn der natrlich nicht existiert ntzt die
ganze Angelegenheit herzlich wenig.
[ F3 ] Schaltet die mit [ F2 ] eingeschaltete MIDI-THRU-Funktion wieder
ab. War die HEXANZEIGE aktiviert, so wird diese ebenfalls abge-
schaltet, da bei ausgeschalteter MIDI-Schnittstelle eine Anzeige
unsinnig ist. Der Empfangsindikator wird auch abgeschaltet.
[ F4 ] Schaltet MIDI-THRU und eine hexadezimale Anzeige der MIDI-EVENTS,
die ber die Schnittstelle gehen ein. War MIDI-THRU schon einge-
schaltet so wird nur die Anzeige hinzugeschaltet. Gleichzeitig
wird der Empfangsindikator rechts oben aktiviert. Wenn kein MIDI-
EVENT empfangen wird zeigt dieser einen entsprechenden Hinweistext
an.
[ F5 ] Schaltet die hexadezimale Anzeige wieder ab. MIDI-THRU bleibt ein-
geschaltet. Der Empfangsindikator wird abgeschaltet.
[ F6 ] Klartextanzeige ein.
[ F7 ] Klartextanzeige aus.
[ F8 ] Reserve.
[ D ] Mit der D-Taste kann die Druckeroption ein- bzw. ausgeschaltet wer-
den. Ist die Druckeroption eingeschaltet, dann ist das Anzeigefeld
mit dem Namen DRUCKER schwarz unterlegt mit weižer Schrift. Ist die
Druckeroption ausgeschaltet dann ist das Anzeigefeld weiž mit
schwarzer Schrift. Also D-Taste drcken - Druckeroption ist einge-
schaltet. Nochmaliger Druck auf die D-Taste schaltet die Option aus.
Die Druckeroption bewirkt, daž Hex- und Klartextausgabe auf einem
angeschlossenen Drucker mitgedruckt wird. Ist der Drucker nicht an-
geschlossen oder tritt ein Fehler im Drucker w„hrend des Ausdruckes
auf, dann wird nach Ausgabe einer ALERT-BOX die Druckeroption auto-
matisch ausgeschaltet. Die Schirmausgabe wird brigens beim drucken
etwas langsamer.
[ F ] Mit der F-Taste kann die Filteroption ein- bzw. ausgeschaltet wer-
den. Ist die Filteroption eingeschaltet, dann ist das Anzeigefeld
mit dem Namen FILTER schwarz unterlegt mit weižer Schrift. Ist die
Filteroption ausgeschaltet dann ist das Anzeigefeld weiž mit
schwarzer Schrift. Also F-Taste drcken - Filteroption ist einge-
schaltet. Nochmaliger Druck auf die F-Taste schaltet die Option aus.
In der nach dem Einschalten erscheinenden Auswahlbox kann man
w„hlen welches Event ausgefiltert wird.
ACTIVE-SENSENSING
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ACTIVE-SENSING ist bei neueren Syntis eine Art der Leitungsber-
wachung und wird ca. alle 0.3 Sekunden gesendet um zu berprfen ob
die MIDI-Kabel noch OK sind.
Damit man aber nun weiss, daž ACTIVE-SENSING immer noch kommt wird
bei eingeschaltetem Filter die Anzeige auf dem Hauptschirm unter-
drckt - dafr erscheint ein Hinweis im Klartext im Empfangsindi-
katorfeld.
oder
REALTIME CLOCK
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REALTIME CLOCK wird von Synchronizern (z.B. zum synchronisieren
einer Mehrspurbandmaschine) oder Sequenzern gesendet. Wenn REAL-
TIME CLOCK auftritt, dann fast siebenmal h„ufiger als ACTIVE SEN-
SING und das ganz gewaltig nerven.
Damit man aber nun weiss, daž REALTIME CLOCK immer noch kommt wird
bei eingeschaltetem Filter die Anzeige auf dem Hauptschirm unter-
drckt - dafr erscheint ein Hinweis im Klartext im Empfangsindi-
katorfeld.
[HELP] Gibt eine Kurzbedienungsanleitung aus.
[UNDO] Beenden von MIDIOUT!. Falls MIDI-THRU noch eingeschaltet war, wird
es abgeschaltet.
WICHTIG!
======== MIDIOUT! schaltet w„hrend seines Betriebs auf eine in MIDIOUT!
festgelegt Tastaturwiederholrate und einer entsprechenden Warte-
zeit um. Die mit dem Kontrollfeld von Euch eingestellten Werte
sind nicht verloren und werden automatisch nach Druck auf die
[UNDO]-Taste beim verlassen von MIDIOUT! wieder eingestellt!
6. Der Analyserteil von MIDIOUT!
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6.1 Fr die hexadezimale Ausgabe gilt:
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Bei der Hexadezimalausgabe habe ich zugunsten der šbersichtlichkeit folgende
Regelung getroffen:
Bei Erkennung eines MIDI-Hauptevents wir eine neue Zeile begonnen.
Hauptevents sind :
Eventbezeichnung Hexwert x= Channelnr.
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NOTE ON $8x
NOTE OFF $9x
POLYPHONIC AFTERTOUCH $Ax
CONTROL CHANGE $Bx
PROGRAMM CHANGE $Cx
CHANNEL AFTERTOUCH $Dx
noch nicht vergeben $Ex
SYSTEM EXCLUSIV $F0
noch nicht vergeben $F1
SONG POSITION POINTER $F2
SONG SELECT $F3
noch nicht vergeben $F4
noch nicht vergeben $F5
TUNE REQUEST $F6
END OF EXCLUSIV $F7
REALTIME CLOCK $F8
noch nicht vergeben $F9
REALTIME START $FA
REALTIME CONTINUE $FB
REALTIME STOP $FC
noch nicht vergeben $FD
ACTIVE SENSING $FE
SYSTEM RESET $FF
Beispiele:
NOTE ON und NOTE OFF
83 67 47 Note on Channel 3 Note 67 Velocity 47
93 67 47 Note off Channel 3 Note 67 Velocity 47
POLYPHONIC AFTERTOUCH
A0 3E 31 Poly Aftertouch Note 3E Velocity 31
CONTROL CHANGE
B3 07 3D Control Channel 3 Volume auf 3D
CHANNEL AFTERTOUCH
D7 09 Channel Aftertouch Channel 7 auf 09
SYSTEM EXCLUSIV / END OF EXCLUSIV
F0 14 44 69 65 73 20 6F 6C 6C 20 64 69 65 20 53
79 73 74 65 6D 20 45 78 63 6C 75 73 69 76 65 20
.....weitere Hexzahlen.............bis ein.....
F7
auftritt.
Das F7 bedeutet: End of Exclusive
SONG POSITION POINTER
F2
SONG SELECT
F3
TUNE REQUEST
F6
REALTIME CLOCK
F8
REALTIME START
FA
REALTIME CONTINUE
FB
REALTIME STOP
FC
SYSTEM RESET
FF
ACTIVE SENSING
FE FE FE FE FE FE ohne Filter
6.2 Die Klartextanzeige
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Spricht fr sich, sonst w„re es keine Klartextanzeige. Die Noten/Oktavbezeich-
nungen sind wie beim Notator, den ich fr einen recht verbreiteten Standard
halte. N„heres im erh„ltlichen Handbuch.
7. Restriktionen
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Das Programm l„uft unter Blitter-TOS und Rainbow-TOS (TOS 1.4).
Festplatten Megafile 30/60 und alle Treiber von 1.8-4.xx wurden problemlos
verarbeitet, fr Fremdfabrikate keine Garantie. Andere TOS-Versionen wurden
da absolut veraltet nicht getestet. Getestet wurde auf MEGA-ST4 und 1040 ST
mit TOS 1.4 und 1040 ST mit Blitter-TOS. Ebenso ATARI STE mit TOS 1.06.
Die Version 2.0x scheint auch keine Probleme zu machen.
MIDIOUT! verlangt den SM124 mit 640 x 400 Pixeln Bildschirmaufl”sung. Bei
anderen Aufl”sungen wird eine ALERT-BOX mit Hinweistext ausgegeben und das
Programm beendet. (Ja, ja ich hab' den TT und diverse Hardwarezus„tze schon
wahrgenommen...aber SM124 ist nun einmal der am weitesten verbreitete Stan-
dard oder ?)
Da jeder eine andere Konfiguration von Hardware, Treibern und Software auf
seinem System f„hrt, kann trotz sorgf„ltiger Programmierung keinerlei Funk-
tionsgarantie gegeben werden.
8. Sharewarespielregeln
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Das Programm darf beliebig oft kopiert und weitergegeben werden.
PD-H„ndler drfen es auf Ihren Sammeldisketten fhren solange diese weniger
als 15 DM kosten. Verkauft werden darf die Version nicht.
Jeder darf dieses Programm testen, sobald aber eine reglm„žige Nutzung
vorliegt, besteht die Verpflichtung sich bei uns registrieren zu lassen.
Die Registriergebhr betr„gt 45 DM. Man erh„lt dafr eine registrierte Version
und ein ca. 50 Seiten starkes Manual.
Nur registrierte Benutzer k”nnen Updates/Upgrades erhalten.
Registrierte Versionen mit Seriennummer drfen natrlich nicht weitergegeben
werden.
Bitte halten Sie sich an diese Spielregeln. Denken Sie bitte daran, daž die
Shareware auf dem Vertrauen in den User setzt, damit dieser vor Erwerb einer
Lizenz das Produkt testen und prfen kann, und somit nicht "die Katze im Sack"
erwirbt. Fr Ihre Korrektheit darf ich mich schon im voraus bedanken.
Noch eine Bitte und ein Hinweis:
Bitte rufen Sie nicht aužerhalb der blichen Zeiten an. Beliebt ist da wohl
so ca. 0:30 Uhr.
Anrufer werden von uns immer nach Ihrer Seriennummer (die nur registrierte
Benutzer haben) gefragt. Sind Sie nicht registriert, so mssen wir leider
jegliche Ausknfte, Fragen (ich hab' nur 'ne rein informelle Frage geht ganz
schnell...) zu MIDIOUT! verweigern. Die Eintrittskarte ist die Seriennummer.
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MIDIOUT - REGISTRIERFORMULAR
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Ich habe MIDIOUT! in der Sharevollversion getestet und bin zufrieden.
Ich m”chte MIDIOUT! regelm„žig benutzen und lasse mich deshalb bei Ihnen als
ordnungsgem„žer User registrieren.
................................................Vor- und Zuname
................................................Straže, Nr.
................................................PLZ, Ort
............ATARI Modell
............MB RAM
............HD-Lauferk
............Drucker
................................................Sonstige Hardware
................................................MIDI-Equipment
Die Lieferung von Handbuch und registrierter Version kostet 45 DM zzgl.
Verpackung/Porto und Nachnahmegebhr. Wir liefern nur per Nachnahme,
da wir mit Lieferung auf Rechnung schon schlechte Erfahrungen gemacht
haben. Nur bei Bestellungen aus dem Ausland verlangen wir Vorkasse.
Es gelten Lizenz- und allg. Gesch„ftsbedingungen des Ingenieurbros
Gsgen.
......................................................................
(Datum und Unterschrift. Bei Minderj„hrigen der Erziehungsberechtigte)