Index of /atarilibrary/atari_cd02/UNPACKED/APPS/CD
Name Last modified Size Description
Parent Directory 11-May-2007 20:52 -
CD.PRG 21-Oct-1992 22:41 41k
CD.RSC 21-Oct-1992 23:01 19k
CDS/ 11-May-2007 20:52 -
SUPERTAB.STY 16-Oct-1992 23:28 1k
README.TXT zum Programm
CD
Das CD-Verwaltungsprogramm fr die ST/TT Computer von ATARI
Version 1.7 vom 22.10.92
Dieses Programm ist Shareware; es kann frei kopiert und an jedermann
kostenlos weitergegeben werden. Wird es allerdings regelm„žig
benutzt, so ist der Shareware-Betrag vom 25 DM f„llig.
Bei der Weitergabe muž das Programm vollst„ndig sein und kein File darf
ge„ndert worden sein. Das Programm darf ohne meine Genehmigung nicht
als Teil eines kommerziellen Produktes weitergegeben werden.
All Copyrights 1991, 1992 by Ulrich Mast
Zum Programm geh”ren folgende Files:
CD .PRG Das Programm
CD .RSC Das Resource-File dazu
README .TXT Diese Kurzinformationen
und der Ordner CDS mit:
TEST .CD Eine CD-Sammlung als Demo
Zur TeX-Ausgabe liegt bei (nicht von mir):
SUPERTAB.STY Stylefile fr Supertabular-Umgebung
Das Programm hat eine l„ngere Entwicklungs- und Verbesserungszeit
hinter sich und verrichtet seine Arbeit zufriedenstellend.
Eine Garantie darauf gibt's allerdings nicht.
Wer dieses Programm regelm„žig benutzt und mit ihm zufrieden ist, muž
den Shareware-Betrag von 25 DM bezahlen. Dafr erh„lt er kostenlos
das n„chste Update, sobald es verfgbar ist. Die so registrierten User
k”nnen mir auch Verbesserungsvorschl„ge machen. Diese werden erfllt,
wenn sie sinnvoll und realisierbar sind, und wenn ich Zeit dafr finde.
Hier meine Adresse: Ulrich Mast
Wilhelm-Maybach-Straže 9
D-7303 Neuhausen / Filder
und Bankverbindung: KNr.: 20 231 008
BLZ.: 611 616 96
Neuhausener Bank
WICHTIG:
Bei šberweisungen, Schecks oder Briefen immer vollst„ndige Adresse,
Programmname und -version angeben!
Eine Anleitung ist aužer dieser Kurzbeschreibung nicht vorhanden...
Das liegt daran, daž ich das Programm eigentlich fr selbsterkl„rend
halte. Es hat aber ein paar Hilfstexte integriert, mit denen man gut
zurechtkommen sollte. Hier jedoch ein paar grundlegende Punkte:
Hardwareanforderungen:
CD ist ein GEM-Programm, es ist aufl”sungsunabh„ngig programmiert und
sollte eigentlich auch in Farbe laufen (ab ca. 600 x 400 Punkte).
Das kann ich jedoch leider nicht testen. Falls jemand mit einer
speziellen Konfiguration einen Fehler entdeckt, w„re ich fr eine
Fehlerbeschreibung dankbar. CD benutzt eine dynamische Speicherverwaltung;
Grenzen bei der Anzahl der CDs setzt also nur der Hauptspeicher.
Ich habe einen ST mit 2.5 MByte, Platte, SM124 und Overscan, CD sollte
aber mit allen Konfigurationen fertig werden (hoffe ich jedenfalls).
Installation:
CD.PRG, CD.RSC und CDS/TEST.CD irgendwohin kopieren. Wichtig ist, daž
alle CD-Sammlungen im Ordner CDS sind, da sich das Programm zuerst dort
umschaut. Dem Programm kann man die Dateien *.CD zum bequemeren Start
zuordnen.
1. Lauf:
CD.PRG starten. Unter Options alle Menpunkte anklicken (nacheinander)
und die Optionen nach eigenen Vorstellungen einstellen. Anschliežend
speichern.
Externe Programme:
Unter Options-Output kann man einen Viewer, Printer und TeX-Shell
eintragen. Dies sind externe Programme zum Anzeigen bzw. Ausdrucken
der CD-Sammlung. Als Viewer eignet sich z.B. more oder less (mehr oder
weniger). Printer sollte ein ASCII-Druckprogramm sein. Fr den HP Deskjet
gibt es da das Programm PRINTER von mir; ist auch Shareware.
Die TeX-Shell ist zur sch”nen Ausgabe mit TeX.
Vorteil dieser Methode ist, daž ich keine zig Druckeransteuerungen
schreiben muž, die ich sowieso nicht alle testen k”nnte. Und Sie
k”nnen zum Ausdrucken Ihr Lieblingsprogramm benutzen...
Als TeX kann man z.B. das Multi-TeX von Maxon benutzen.
Die Programme sollten als ersten Parameter den Namen der Datei erwarten,
die angezeigt, ausgedruckt oder getext werden soll.
TeX-Ausgabe:
Die SuperTabular-Umgebung aus dem TeX-Style-File SUPERTAB.STY ist
nicht auf meinem Mist gewachsen. Sie ist aber fr die TeX-Ausgabe
unerl„žlich und auch sonst ganz ntzlich. Da sie zudem noch
Public Domain ist, habe ich sie gleich dazu gepackt.
Quelle war die c't 4/91, Seite 8. Beschrieben wird sie in
'LaTeX - Erweiterungsm”glichkeiten' von Helmut Kopka.
Sie sollte nach STYLES\LOCAL\ kopiert werden, falls dort oder in
STYLES\ noch nicht vorhanden.